[3] Elementarmagie
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[3] Elementarmagie
Elementarmagie
Elementarmagie ist die gängigste Form der Magie und wohnt den meisten Magiern inne. Hierbei gilt die grobe Grundsatzeinteilung nach den vier Elementen: Erde, Feuer, Wasser und Luft. Allerdings ist es nur sehr selten der Fall, dass ein Magier sämtliche Aspekte des Elementes beherrscht oder gar mehrere Elemente. Häufiger beschränkt sich magische Wirkungskraft auf einen kleinen Teil des Elementes, von denen im Folgenden einige, aber natürlich längst nicht alle aufgezählt werden.
Element Erde
Die Erde ist ein ruhiges und leicht zu zähmendes Element. Sie ist nicht sonderlich schwer zu beherrschen und kann auch fast überall zur Hilfe angewandt werden – klar, denn Erde oder auch nur fester Boden findet sich fast überall.
Vordergründig mag bei dem Wort „Erde“ zuerst einmal an Boden- oder Gesteinsmagie gedacht werden. Beide Formen existieren auch, und zwar nicht selten, obwohl es schwierig ist, sie so gut zu beherrschen, dass man größere Erdstöße oder – im Fall von Gesteinsmagie – gar Lawinen, Erdrutsche und dergleichen kontrollieren kann.
Es gibt auch andere, unbekanntere Formen der Magie, die dem Erdelement zugerechnet werden, beispielsweise die Metallmagie, die bei besserer Beherrschung zunehmende Kontrolle über alle Arten von Metallen bietet. Ob der Anwender sie nun aus der Erde hervorholen, sie verformen oder sogar im Erdboden verschwinden lassen möchte – sofern er nur genug Willenskraft aufbietet, wird ihm jede Art von Metall gehorchen.
Aber auch Kontrolle über Pflanzen wird normalerweise der Erdmagie zugerechnet. Die Pflanzenmagie ermöglicht das Erscheinen oder Verschwinden von Pflanzen, plötzliches Wachstum oder Verwelken und Ähnliches.
Element Wasser
Das Wasser ist ein etwas schwierigeres und unsteteres Element als die Erde, aber ebenfalls nicht sonderlich schwer zu beherrschen. Diese Magie ist da stark, wo Wasser ist, und Wasser ist fast überall, und sei es nur das Grundwasser. Am Stärksten ist sie aber natürlich in der Nähe eines größeren Sees, der Küste oder im Idealfall auf offener See.
Am Bekanntesten ist natürlich die Grundform dieses Elementes, die die direkte Kontrolle über das Wasser gebietet und demzufolge häufig auch als Wellenmagie bezeichnet wird. Sie erlaubt eine direkte Lenkung des Wassers, zum Beispiel das Aufwühlen oder Beruhigen desselben.
Es gibt aber auch vielfältige andere Bereiche, die dem Wasserelement zugerechnet werden. Viele Magier beherrschen das Wasser beispielsweise nur als Eis, dann spricht man von Eismagie. Diese ist selbstverständlich im Winter am Stärksten oder an grundsätzlich kalten Orten. Sie erlaubt allerdings nicht nur die Kontrolle, sondern auch die Erschaffung von Eis.
Teilweise wird das Wasser auch nur in Form von Nebelmagie beherrscht. Diese Magieform erlaubt das Auftauchen- oder Verschwindenlassen von Nebel, das Durchblicken von Nebel und bei perfekter Beherrschung sogar das Verschwinden des eigenen Körpers im Nebel.
Element Luft
Die Luft ist ein äußerst wankelmütiges Element, das zwar überall zu erreichen ist, auf das man sich aber auch besser niemals ganz verlassen sollte – es kann immer passieren, dass sich der Wind plötzlich im wahrsten Sinne des Wortes dreht. Die Luft zu beherrschen ist kompliziert, aber die Kraft, die in ihr steckt macht dieses Unterfangen lohnenswert.
Auch in der Luftmagie gibt es verschiedenste Ausprägungsgebiete. Ein Beispiel hierfür ist die Windmagie. Diese erlaubt die grundsätzliche Kontrolle über Luftströme. Der Magier kann Winde abschwächen oder verstärken und wenn er ein guter Magier ist sogar ganze Tornados erschaffen – allerdings nur, wenn die Luft gerade mitspielt.
Viele Luftmagier beherrschen auch die Wettermagie. Diese ermöglicht zwar selten das Kontrollieren von Wind (der eher der Windmagie zugerechnet ist), dafür aber von Regen, Blitz und Donner, die der Magier herbeirufen und lenken kann.
Element Feuer
Das Element des Feuers ist ebenfalls ein äußerst kompliziertes Element, schwierig zu beherrschen und, wenn es erst einmal losgelassen ist, noch viel schwieriger im Zaum zu halten. Doch richtig ausgeführt ist die Feuermagie eine sehr starke und gleichzeitig verlässliche Magie.
Die gängige Form des Feuerelements ist die Flammenmagie. Diese beschäftigt sich direkt mit dem Feuer selbst. Dinge können in Brand gesetzt und gelöscht werden, Flammen können zum Auflodern oder Abflauen gebracht werden. Hierbei ist es allerdings wichtig, sich stark auf das Feuer zu konzentrieren, denn Feuer ist nur schwer zu zähmen und kann in einem Moment der Unachtsamkeit schon verheerende Brände verursachen.
Neben der Flammenmagie gibt es noch die Hitzemagie, welche quasi das Gegenstück zur Eismagie bildet. Bei dieser Magie zieht der Anwender Kraft aus der Wärme, sei sie nun von der Sonne oder künstlich erzeugt. Man kann damit zum Beispiel Gegenstände erhitzen und so Wasser zum Kochen bringen oder Gegner dazu bringen, siedend heiße Waffen fallen zu lassen.
Weiterhin gibt es noch die Lichtmagie, eine etwas einfachere Form des Feuerelements. Sie ist überall da stark, wo viel Licht ist, speziell Sonnenlicht, aber notfalls reicht auch künstliches Licht in der Regel aus. Lichtmagie ermöglicht zum Beispiel das Erzeugen von Licht an dunklen Orten und dergleichen.
Elementarmagie ist die gängigste Form der Magie und wohnt den meisten Magiern inne. Hierbei gilt die grobe Grundsatzeinteilung nach den vier Elementen: Erde, Feuer, Wasser und Luft. Allerdings ist es nur sehr selten der Fall, dass ein Magier sämtliche Aspekte des Elementes beherrscht oder gar mehrere Elemente. Häufiger beschränkt sich magische Wirkungskraft auf einen kleinen Teil des Elementes, von denen im Folgenden einige, aber natürlich längst nicht alle aufgezählt werden.
Element Erde
Die Erde ist ein ruhiges und leicht zu zähmendes Element. Sie ist nicht sonderlich schwer zu beherrschen und kann auch fast überall zur Hilfe angewandt werden – klar, denn Erde oder auch nur fester Boden findet sich fast überall.
Vordergründig mag bei dem Wort „Erde“ zuerst einmal an Boden- oder Gesteinsmagie gedacht werden. Beide Formen existieren auch, und zwar nicht selten, obwohl es schwierig ist, sie so gut zu beherrschen, dass man größere Erdstöße oder – im Fall von Gesteinsmagie – gar Lawinen, Erdrutsche und dergleichen kontrollieren kann.
Es gibt auch andere, unbekanntere Formen der Magie, die dem Erdelement zugerechnet werden, beispielsweise die Metallmagie, die bei besserer Beherrschung zunehmende Kontrolle über alle Arten von Metallen bietet. Ob der Anwender sie nun aus der Erde hervorholen, sie verformen oder sogar im Erdboden verschwinden lassen möchte – sofern er nur genug Willenskraft aufbietet, wird ihm jede Art von Metall gehorchen.
Aber auch Kontrolle über Pflanzen wird normalerweise der Erdmagie zugerechnet. Die Pflanzenmagie ermöglicht das Erscheinen oder Verschwinden von Pflanzen, plötzliches Wachstum oder Verwelken und Ähnliches.
Element Wasser
Das Wasser ist ein etwas schwierigeres und unsteteres Element als die Erde, aber ebenfalls nicht sonderlich schwer zu beherrschen. Diese Magie ist da stark, wo Wasser ist, und Wasser ist fast überall, und sei es nur das Grundwasser. Am Stärksten ist sie aber natürlich in der Nähe eines größeren Sees, der Küste oder im Idealfall auf offener See.
Am Bekanntesten ist natürlich die Grundform dieses Elementes, die die direkte Kontrolle über das Wasser gebietet und demzufolge häufig auch als Wellenmagie bezeichnet wird. Sie erlaubt eine direkte Lenkung des Wassers, zum Beispiel das Aufwühlen oder Beruhigen desselben.
Es gibt aber auch vielfältige andere Bereiche, die dem Wasserelement zugerechnet werden. Viele Magier beherrschen das Wasser beispielsweise nur als Eis, dann spricht man von Eismagie. Diese ist selbstverständlich im Winter am Stärksten oder an grundsätzlich kalten Orten. Sie erlaubt allerdings nicht nur die Kontrolle, sondern auch die Erschaffung von Eis.
Teilweise wird das Wasser auch nur in Form von Nebelmagie beherrscht. Diese Magieform erlaubt das Auftauchen- oder Verschwindenlassen von Nebel, das Durchblicken von Nebel und bei perfekter Beherrschung sogar das Verschwinden des eigenen Körpers im Nebel.
Element Luft
Die Luft ist ein äußerst wankelmütiges Element, das zwar überall zu erreichen ist, auf das man sich aber auch besser niemals ganz verlassen sollte – es kann immer passieren, dass sich der Wind plötzlich im wahrsten Sinne des Wortes dreht. Die Luft zu beherrschen ist kompliziert, aber die Kraft, die in ihr steckt macht dieses Unterfangen lohnenswert.
Auch in der Luftmagie gibt es verschiedenste Ausprägungsgebiete. Ein Beispiel hierfür ist die Windmagie. Diese erlaubt die grundsätzliche Kontrolle über Luftströme. Der Magier kann Winde abschwächen oder verstärken und wenn er ein guter Magier ist sogar ganze Tornados erschaffen – allerdings nur, wenn die Luft gerade mitspielt.
Viele Luftmagier beherrschen auch die Wettermagie. Diese ermöglicht zwar selten das Kontrollieren von Wind (der eher der Windmagie zugerechnet ist), dafür aber von Regen, Blitz und Donner, die der Magier herbeirufen und lenken kann.
Element Feuer
Das Element des Feuers ist ebenfalls ein äußerst kompliziertes Element, schwierig zu beherrschen und, wenn es erst einmal losgelassen ist, noch viel schwieriger im Zaum zu halten. Doch richtig ausgeführt ist die Feuermagie eine sehr starke und gleichzeitig verlässliche Magie.
Die gängige Form des Feuerelements ist die Flammenmagie. Diese beschäftigt sich direkt mit dem Feuer selbst. Dinge können in Brand gesetzt und gelöscht werden, Flammen können zum Auflodern oder Abflauen gebracht werden. Hierbei ist es allerdings wichtig, sich stark auf das Feuer zu konzentrieren, denn Feuer ist nur schwer zu zähmen und kann in einem Moment der Unachtsamkeit schon verheerende Brände verursachen.
Neben der Flammenmagie gibt es noch die Hitzemagie, welche quasi das Gegenstück zur Eismagie bildet. Bei dieser Magie zieht der Anwender Kraft aus der Wärme, sei sie nun von der Sonne oder künstlich erzeugt. Man kann damit zum Beispiel Gegenstände erhitzen und so Wasser zum Kochen bringen oder Gegner dazu bringen, siedend heiße Waffen fallen zu lassen.
Weiterhin gibt es noch die Lichtmagie, eine etwas einfachere Form des Feuerelements. Sie ist überall da stark, wo viel Licht ist, speziell Sonnenlicht, aber notfalls reicht auch künstliches Licht in der Regel aus. Lichtmagie ermöglicht zum Beispiel das Erzeugen von Licht an dunklen Orten und dergleichen.
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[Element Wasser/Eis] Ewiges Eis
Das Eis ist ein starkes Element. Es ist eine Abwandlung der Wassermagie und auch in den Hohenbergen bekannt. Zudem besteht der Atem von einigen Drachen zum größten Teil aus dem Element. Magier haben mit der Zeit das Ewige Eis entdeckt. Hierbei handelt es sich um Eis, welches ewig besteht. Das heißt es ist komplett Feuer und Zeit resistent, kann jedoch mit physischen Mitteln zerstört werden. Bisher ist es nur wenigen gelungen, abgesehen von legendären Magiern, dieses Eis zu erschaffen. Zudem ist die Erschaffung des Eises nur den Drachen möglich, welche mit dem Element selbst in Verbindung zu bringen sind.
Um das Eis zu erschaffen muss der Magier seine Magie in sich konzentrieren. In der Zeit ist es ihm unmöglich Magie anzuwenden, sehr begabten vielleicht ein wenig. Sobald genug Magie angestaut wurde, konzentriert man diese auf einen Punkt unmittelbar vor sich. Ewigeseis inform von Magie ist meistens einfach ein Eisklotz, welcher nun mit guten Werzeugen bearbeitet werden kann. Der Erschaffer jedoch ist nun extrem geschwächt, was bishin zum Dauerschlaf von 3 Tagen führen kann. Zudem ist es ihm nicht möglich in der gleichen Zeit, die der Vorgang gedauert hat. Sprich, wenn der Magier 100 Jahre gebraut hat, muss er nun 100 Jahre ruhen ehe er den Vorgang wiederholen kann. Die Konsequenzen und der Vorgang hängen von der Begabung des Magiers ab. Dazu zählt auch das Endergebnis. So ist Ewigeseis glasklar, wenn es von einem sehr begabten und gutem Magier erschaffen wurde.
Um das Eis zu erschaffen muss der Magier seine Magie in sich konzentrieren. In der Zeit ist es ihm unmöglich Magie anzuwenden, sehr begabten vielleicht ein wenig. Sobald genug Magie angestaut wurde, konzentriert man diese auf einen Punkt unmittelbar vor sich. Ewigeseis inform von Magie ist meistens einfach ein Eisklotz, welcher nun mit guten Werzeugen bearbeitet werden kann. Der Erschaffer jedoch ist nun extrem geschwächt, was bishin zum Dauerschlaf von 3 Tagen führen kann. Zudem ist es ihm nicht möglich in der gleichen Zeit, die der Vorgang gedauert hat. Sprich, wenn der Magier 100 Jahre gebraut hat, muss er nun 100 Jahre ruhen ehe er den Vorgang wiederholen kann. Die Konsequenzen und der Vorgang hängen von der Begabung des Magiers ab. Dazu zählt auch das Endergebnis. So ist Ewigeseis glasklar, wenn es von einem sehr begabten und gutem Magier erschaffen wurde.
Zuletzt von Rhiannon am Mi Jun 17, 2015 1:39 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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