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Die Laute des Rigbárds

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Beitrag  Harald von Krähe Do Jun 25, 2015 6:34 pm

Eien uralte Legende erzählt von einem Magier der seine Magie nicht fürs böse einsetzen wollte, sondern nur fürs gute. Durch seine Einstellung machte er sich nicht nur Freunde, sondern einige Feinde. Neben seiner Leidenschaft zur Magie, hegte er auch großes Interesse an der Musik und versuchte einen Weg zu finden, beides miteinander zu verschmelzen.

Eines Tages braute er einen Trank der die Gefühle von Wesen jeweils durch bestimmte Aspekte ändern sollte. Ein Schuss Magie sollte dem ganzen die richtige Magie erwecken, doch bei seinem Schuss mit den Händen, stieß er die Laute in den Topf und eine Explosion und die entstandene Rauchwolke, erschütterte das Königreich. Der Magier war verschwunden, nur sein zerstörtes Labor und die Laute blieben übrig. Man sagt der Magier wohne nun in dieser Laute inne, doch bestätigt konnte dies nie werden. Die Laute sieht aus wie eine normale Laute, nur eine Blüte ziert den Hohlraum Ausgang und das Buchenholz am Körper endet mit Dunkelholz am Hals. Die Seiten sind aus edlen Pferdehaar und werden gestreckt mit normalen Drehknöpfen am oberen Halsende. Ein Band rot schimmernd und das eines Königs würdig, hilft noch für den besseren Halt der Laute in der Hand.

Viele spielten auf dieser Laute jeher, auch Hofbarden, doch nur die wenigstens, genau genommen bisher nur 1ner, konnte den Zauber der in der Laute inne wohnte nutzen. Der Zauber soll angeblich, je nachdem wie man die Laute spielt, den Wesen in der Umgebung die Gefühle direkt in den Körper pflanzen durch die Laute. So würde aus einem tapferen Kämpfer ein Lebensmüder Trauerklos werden in Sekundenschnelle. Durch die Jahre wurde die Geschichte um die Laute seltener und geriet schließlich in Vergessenheit, nur noch die Alten erinnern sich noch an die Erzählungen. Man vermutet das die Laute wie eine Normale in irgend einer Stadt verkauft wird und nur ein Wesen, das genauso nur gutes im Sinne hat wie der Magier damals selbst, die alte Kraft wieder erwecken kann.

Glücklicherweise landete die Laute nicht in die Hände eines gierigen Gauklers, sondern in die Hände eines kleinen Jungen mit dem Traum ein richtiger Barde zu werden. Doch noch war der Jüngling nicht alt genug und seine Fertigkeiten in der Kunst der Laute doch noch minderwertig, erst mit 18 Jahren waren diese gut genug, das die Laute entschied ihm seine Macht zu überlassen. Heute mit 35 Jahren ist Harald von Krähe der stolze Besitzer der Laute des Rigbárds und nutzt diese wie er wollte, nur um sich zu verteidigen und das Gute in die Welt zu tragen.
Harald von Krähe
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