Raija Virtanen

Zur Person

   Vollständiger Name: Raija Virtanen

   Rufname: Raija, Virtanen, Ray, Techhexe, Doktor; Unbekannt für so ziemlich alle anderen: Major Virtanen

   Geschlecht: Weiblich

   Sexualität: Asexuell nach Typ C (Typ C nach der Wikipedia Beschreibung)

   Rasse: Sie ist ein ganz normaler Mensch

   Alter: 36

   Geburtstag: 23.5.268

   Geburtsort: Engelsburg, Oberstadt

   Gruppenzugehörigkeit: Sie gehört der Kopfgeldjägergruppe Vendere an, gleichzeitig ist sie Mitglied von Abteilung 12 des Geheimdienstes von Engelsburg im Rang eines Major

   Beruf o. Ä: Hauptberufliche Ingenieurin (in den Itam Fabriken) und Technikerin der Vendere, Gastdozentin an der Universität

   Übliche Waffen: Sie ist im Besitz von zwei Revolvern und einer Vorderschaftsrepetierflinte (auch bekannt als Pumpgun). Wenn sie mal ein Gewehr braucht, so bedient sie sich am Fabrikvorrat und trägt diese natürlich auch brav in der Material und Lagerliste auf, das diese oder jene Waffe zur Stichprobenartigen Prüfung entnommen wurde. Es muss ja alles einen geregelten Gang aufweisen.

   Kampfstil: Sie ist Ingenieurin und Technikerin, keine Soldatin. Auch wenn sie eine recht treffsichere gute Flintenschützin ist und auch eine gute Figur bei der Benutzung von Revolvern aufweist, ansonsten wenn es hart auf hart kommt ist sie aufjedenfall noch kräftig genug irgendein schweres Werkzeug in ihrer Nähe als Knüppel zu verwenden. Sollte sie auf eben genanntes Werkzeug zurückgreifen, so kann man sich sicher sein, dass sie sehr nervös sein dürfte, jedoch nicht nervös und ängstlich genug um sofort abzuhauen, das liegt ihr nun doch nicht in der Natur, sie würde sich wehren, sprich in eine Art passiv-aggressive Defensive gehen, in andern Worten, fest genug drauf hauen und darauf hoffen das der andere liegen bleibt und dann erst Abhauen, oder sich solange wehren bis jemand kommt und sie rettet.
Dies sind aber nur die Fälle wo sie zum Kämpfen gezwungen wäre oder selbst die Auseinandersetzung sucht (eigentlich nur wenn sie Vico auf seine kleinen Abenteuer begleiten muss), normalerweise würde sie sich eher passiv verhalten und versuchen Kämpfen auszuweichen oder nur dann von sich aus Angreifen, wenn sie durchaus eine reelle Chance sieht gleich mit dem ersten Schuss oder Schlag zu gewinnen.


   Auf den ersten Blick

   Größe: 1,65m

   Gewicht: 61kg

   Haarfarbe: Dunkelblond

   Augenfarbe: Blau

   Erscheinungsbild: Äußerlich gibt sie ein recht angenehmes Erscheinungsbild wieder. Ihre dunkelblonden Haare sind zwar oft ein wenig zerzaust wegen ihrer Arbeit, aber jeden Morgen und Abend immer frisch gewaschen und zu einem praktischen Pferdeschwanz gebunden, damit dieser Teil ihres Kopfes ihr beim Arbeiten nicht im Wege ist. Ihr Gesicht ist darüber hinaus auch recht scharf geschnitten, was man vorallem an ihren beinahe schlitzförmigen blauen Augen erkennen kann, die stets ihre Umgebung konzentriert beobachten.
Raijas Mund zeigt dabei immer ein etwas schmales, aber doch freundlich, höfliches lächeln, das von so manchen dann doch als ein wenig spöttisch zu meinen scheint, es aber nicht ausspricht.
Von ihrer Statur her ist sie eher durchschnittlich groß und allem anschein nach eine Frau. Die richtigen Rundungen sind auch da wo sie sein sollten und sind unschwer zu erkennen, auch ist sie recht drahtig, was vorallem an ihren Schraubarbeiten an Maschinen und Prototypen liegen mag, da manche Gerätschaften echt schwer sein können und teilweise große und schwere Werkzeuge dafür verwendet werden.
Was Raijas Kleiderschrank angeht, so mag der beiläufige Beobachter erkennen, dass sie meistens denselben, benutzten Arbeitsoverall trägt, sollte man dann aber in den Kleiderschrank dieser Dame aus gutem Hause wirklich einen Blick würdigen, der wird sich doch sehr stark wundern, dass da so manches teures Abendkleid und andere teure Kleidungsstücke hängen, von der Alltagskleidung bis zum Businessoutfit dürfte so ziemlich alles zu finden sein. Natürlich alles fein gebügelt und gefaltet.

Raija im Winter:

   Besondere Merkmale?: Sie hat äußerlich eine besonderen Merkmale außer einer kleinen Tätowierung an ihrem Handgelenk die sie immer geschickt unter einer Armbanduhr oder ihren Ärmeln verstecken kann. Die Tätowierung ist recht simpel und es steht dort in lateinischen Zahlen die Zahl Zwölf ( X I I ).


   Auf den zweiten Blick

   Charakter: Wer Raija kennen lernt, wird eine angenehme, freundliche und lebensfrohe Person sehen. Sie ist zwar kein Partylöwe, muss ja schließlich nicht     jeder sein, aber sie ist auch dem Feiern nicht abgeneigt. Auch fällt an ihr positiv auf, dass sie stets höflich ist, auch wenn ihre Sprachweise manchmal etwas grob und derbe ausfallen kann, was wahrscheinlich daher kommt, dass sie viel Zeit in den Fabrikhallen Vicos verbracht hat. Auch hat sie einen recht feinen und trockenen Sinn für Humor und man sieht sie auch sehr oft und gerne lachen. Im Grunde genommen, sieht man nur die tüchtige Bilderbuch Ingenieurin aus gutem Hause, mit der jeder gut auskommt und ihre ihr anvertrauten Angestellten, stets gut und fair behandelt und natürlich ist nicht zu vergessen, dass sie in Regelmäßigen Abständen der Kirche Geld spendet und ist in sozialen Kreisen ein gern gesehener Gast, auch wenn man gerne den einen oder anderen Witz hinter ihrem Rücken darüber macht, dass sie sich gerne beim Arbeiten die Hände Schmutzig macht und selbst anpackt.
Doch gibt es an ihr auch eine Seite die so gut wie niemand kennt. Es ist eine dunklere Seite. Was aber nicht heißt das sie nicht auch in wirklichkeit so ist wie sie sich gibt, es ist nur so, dass wenn die Personen mit denen sie es zu tun hat, genauer darüber nachdenken wer sie ist, so werden jene doch recht schnell merken, dass sie über Raija eigentlich doch nicht wirklich etwas über sie wissen. Sie behält ihr Privatleben ziemlich gut für sich und redet im Prinzip auch nie über sich selbst, sie mag es nicht Informationen über sich selber Preiszugeben, den man weiß nie, wer gerade vielleicht zuhören mag. Auch ist sie insgeheim eine Person die zu gerne Informationen sammelt und diese auch benutzt, sie wartet auch immer gerne viel lieber ab, anstatt gleich loszustürmen und zu handeln. Sie handelt auch viel lieber aus dem Hintergrund heraus, ist recht geheimniskrämerisch und hat eine recht rechtsliebende Ader.

   Stärken: Als Geheimdienstlerin hat man es nie leicht, vorallem nicht wenn man einen Industriellen wie Vico Itam effektiv ausspionieren und kontrollieren soll. Hier ist meistens eine gute Legende hilfreich und die bringt Raija von Anfang an mit: Sie selbst. Es ist immer noch die einfachste Hintergrundgeschichte wenn man als man selbst auftritt. Den wer ist in der Rolle einer Ingenieurin besser, als eine Ingenieurin? Darüber hinaus stammt sie aus der Oberschicht von Engelsburg und hat allerlei soziale Kontakte, sowie einen so guten Bildungsabschluss (Intelligent), dass die Universität hin und wieder zu Gastvorlesungen als Dozentin zu sich einläd.
Davon einmal abgesehen ist sie recht Fit und Kräftig für eine Frau, obendrein auch noch ein gutes Paar scharfer Augen die ihr bei der Benutzung von Gewehren und Pistolen aller Art doch einen Vorteil geben.

   Schwächen: Ihre größte Schwäche hegt sie gegenüber Maschinen, Zigaretten und Süßspeisen. Charakterlich gesehen ist sie eigentlich kein schlechter Mensch, sie wurde gut erzogen und ist von Natur aus freundlich, jedoch hat sie diese Ader, dass sie kein Problem damit hat andere auszuspionieren und diese Infos auch noch weiterzugeben. In dieser Hinsicht und so manch anderer kann sie auch noch recht skrupellos und im Notfall kaltblütig agieren. Auch macht sie ihre eigene Arbeit recht einsam, sie selbst öffnet sich niemandem und keiner kennt ihre wirklichen Gedanken, in dieser Hinsicht ist sie tatsächlich einsam, aber manche Menschen störren sich an soetwas nicht und suchen auf andere weise soziale Kontakte.

   Vorlieben:
+ Maschinen
+ kontrolliertes Chaos
+ heiße Bäder

   Abneigungen:
- unkontrolliertes Chaos
- Verbrechen
- Regenwetter


   Hintergrund

   Vorgeschichte:
Das Leben von Raija Virtanen kann man im Grunde als recht langweilig und ereignislos bezeichnen, zumindest wenn man einen Blick auf ihre Jugend wirft. Geboren als Tochter eines Oberrichters und einer Nobelfrau kam sie schon mit exzellenten Startbedingungen in ein neues Leben, zum Beispiel musste sie nie Hunger leiden, frieren oder über Wochen ungewaschen rumlaufen. So, erzählte man ihr, würden die Menschen leben, die es nicht so gut hatten wie sie und das einem im Leben nichts in den Schoß fällt. Raija nahm sich diese Erzählungen sehr zu herzen, nicht unbedingt aus Nächstenliebe, sondern eher aus Egoismus, im Alter von 8 Jahren waren die Menschen außerhalb der Oberstadt und den Mauern des Anwesens ihrer Familie recht egal, das einzigste was sie wollte war: Nicht in Armut zu leben und deshalb musste sie Gut werden. Sie musste besser als der Rest sein um so ihre so schönen Sachen zu behalten.
Ihre technische Karriere fing wohl mit 9 Jahren an, mit einem kleinen Baukasten, den sie von ihrem Onkel geschenkt bekommen hatte, zu der Zeit waren solche Baukästen der letzte Schrei bei der Jugend der Oberstadt und jeder spielte damit rum und ließ kleine Blechsoldaten aufmarschieren oder kleine Spieluhren erklingen. Natürlich waren es keine komplizierten Gerätschaften, man musste im Prinzip nur die Teile zusammensetzen und dann ein paar Schrauben festziehen, aber jeder fängt klein an und genau jene kleine Kinderspieluhr war es die Raijas Interesse weckte, sie fing nun an sich immer mehr für Maschinen, kleine Rädchen, Mechanismen und vieles mehr zu interessieren und sog während ihrer Zeit im Internat und später an der Universität jedes kleine fitzelchen Wissen darüber auf wie ein Schwam.
Ein paar Jahre später besuchte die ein wenig einzelgängerisch veranlagte Raija eine der wenigen teuren Privatschulen in Engelsburg und tat sich vor allem in den Naturwissenschaftlichen und technischen Fächer hervor, während der Rest ihrer Leistungen eher im durchschnitt lagen. Doch trotz ihrer schon damals etwas geheimniskrämerischen Ader und ihrer veranlagung sich nicht "in den Vordergrund" schieben zu wollen, fand sie doch einige ganz gute Freundinnen mit denen sie auch noch heute einen regelmäßigen und engen Kontakt hält.
Mit ihrem Abschluss an der Privatschule gelangte sie an die Universität Engelsburgs wo sie die technische Fakultät besuchte und nicht nur ihr können zeigte sondern immer weiter in ihrem Wissen wuchs, bis sie schließlich ihren Magister in Ingenieurswissenschaften und Maschinenbau hatte und damit in die freie Wirtschaft Engelsburgs ging.

Letzten Endes sollte es doch ein wenig anders kommen, den obwohl sie einen so glänzenden Abschluss hatte wollte sie niemand zuerst haben und Raija fing an sich zu fragen ob es wirklich die richtige Entscheidung war, Maschinenbau zu studieren. Doch wollte sie nicht auf der faulen Haut herumsitzen und gelangte über Umwege und durch Kontakte ihres Vaters an eine Stelle als technische Beratungsassistentin in das Sicherheitsministerium. Noch dazu im militärisch Organisiertem Flügel des Geheimdienstes! Sie musste sogar eine Grundausbildung über sie ergehen lassen und sobald sie diesen Crashkurs hinter sich hatte, er bestand hauptsächlich aus Lehrgängen über Arbeitsweise des Militärs, Nomenklatur, Grundbegriffe, etc und etc., auch lehrte man sie den Umgang mit Schusswaffen zur eigenen Verteidigung und schob sie letztendlich als bessere Schreibkraft einem technischen Berater des Geheimdienstes vor die Nase, der seit Jahren schon eine Sekräterin brauchte. Die Arbeit machte ihr nicht wirklich spaß, aber sie genoß ihren Status als Leutnant (ja im Offiziersrang, ihr Uniabschluss schien doch für etwas gut gewesen zu sein) und die Tatsache das sie ein paar andere Schreibkräfte herumkommandieren durfte. Doch nach ein paar Monaten fiel ihrem Vorgesetzten auf, dass sie seine Gedanken und Worte wirklich gut in Worte zusammenfassen konnte, selbst Sachen die er nicht ausgesprochen hatte (es drehte sich hierbei um Tägliche Berichte zu technischen Angelegenheiten der Militärlaboratorien), die man sich aber denken konnte wenn man mit der Materie vertraut war. Kurzerhand machte er sie von seiner Sekräterin zu seiner Forschungsassistentin und sie durfte vorerst an seiner Seite stehen wenn es darum ging irgendwelche Sachen zusammenzuschrauben oder zusammenzubauen.
Sie machte ihre Sache gut und er legte beim nächsten Beförderungsausschuss ein gutes Wort für sie ein, welches ausreichte sie zum Oberleutnant zu befördern.
Schließlich wurde eine Abteilung der inneren Sicherheit, oder auch Innere Abteilung (InAb), auf ihre Akte aufmerksam, den sie passte genau auf die Suchkriterien, nach denen sie gerade Leute für eine ihrer diversen Aufklärungseinheiten rekrutierte. Man lud sie ein, führte ein Gespräch mit ihr, ob sie nicht etwas wichtiges für Engelsburg tun wolle und stimmte in einem Anflug von Stolz und Patriotismus zu. So verschwand sie erstmal in einem Aktenberg in der Versenkung der InAb, wo sie offiziel für den Rest der Welt damit beschäftigt war Waffen zu kontrollieren, inoffiziel jedoch bildete man sie weiter und brachte ihr das A, B, C des Feldagententums aus und sorgte dafür das sie Nachrichten chiffrieren, dechiffrieren, Tresore knacken, Türen knacken konnte und dazu in der Lage war die Post von fremden Leuten zu lesen ohne das diese je davon etwas merkten. Man brachte ihr bei sich zu tarnen, zu observieren und zu fliehen, ja man brachte ihr sogar bei wie sie dafür sorgen konnte einen Mord wie einen Unfall aussehen zu lassen. Schließlich war diese Ausbildung beendet und man teilte sie inoffiziel der Abteilung 12 der InAb zu. Der interne Spitzname der Abteilung lautete auch "VIP Guards" und sie alle waren aus ähnlichen Gesellschaftskreisen wie Raija, entweder Oberschicht oder gehobene Mittelschicht und auch alle in mehr oder weniger derselben Altersgruppe. In einem Anflug infantiler Spielerei und dem Alkoholgenuss bei einer Party ließen sie sich alle an derselben Stelle eine lateinische Zwölf auf das Handgelenk tätowieren, dem Wappen der Abteilung 12.
Und dann war die Zeit gekommen wo sie ausgeschickt wurden. Offiziel wurden in einem Zeitraum von etwa 3 Monaten mehrere Leute aus verschiedenen Abteilungen des Geheimdienstes entlassen, Raija noch dazu im Rang eines Hauptmannes, doch kamen sie alle nach kurzer Zeit glücklicherweise wieder in den Genuß eines neuen Arbeitsplatzes, sei es nun in der Industrie oder bei anderen Wirtschaftsunternehmen. Raija selbst landete als eine eher untergeordnete Ingenieurin in den Itam Fabriken wo sie sich ihr technisches Wissen zunutze machte und diese mit ihren Verwaltungerfahrungen beim Militärgeheimdienst kombinierte. Ja ihre Chefs wussten das sie ehemals beim Geheimdienst war und es dachte sich niemand etwas dabei, schließlich war sie ja dort nur eine weitere Drohne gewesen die dafür sorgte das das Militär neue Sachen entwickelte die dann in den Fabriken gebaut werden konnten.
Auch machte sie in ihren Anfangsjahren Bekannstschaft mit Vico Itam und stieg immer höher in seinen Diensten auf und kam dadurch auch immer öfter mit diesem in Berührung, bis sie sich so gut wie täglich sahen und so etwas wie eine Art freundschaftliches Verhältnis aufbauten, dass dann schließlich soweit ging, dass Vico sie eines Tages fragte ob sie nicht Lust und Zeit hätte mit ihm auf Kopfgeldjagd zu gehen (natürlich nicht so trivial ausgedrückt). Sie spielte sehr gut die Überraschte und ließ sich darauf ein.

Phase 1 der Infiltration der Itam Fabriken war ein voller Erfolg und im Zuge dessen wurde sie inoffiziel innerhalb des Geheimdienstes in den Rang eines Majors befördert.


   Lebensziel:
Die eine oder andere Erfindung und Entdeckung zu machen und natürlich die Sicherheit und den Frieden von Engelsburg gewährleisten und/oder ihren Teil dazubeitragen


   Zweitcharakter?: ///

   Wie hast du uns gefunden?: Partnerschaftsanfrage - Die Völker Lejandas

   Wahres Alter: 1.10.1991
(Geburtsdatum für die FSK 18+ - Freigabe! Wenn, das eigene Geburtsdatum im Profil eintragen, für das Alter der Person die "Charakter des Nutzers" - Funktion bitte nutzen.)

Da du schon länger hier bist stecke ich mir mal das Willkommen und spring gleich in die Kritik

Vorab das Übliche zu Gruppen: Bitte die Abteilung 12 bewerben.

1. Kampfstil:
Das mit dem schießen ist ja interessant, aber ich hätte noch gerne drinnen stehen ob sie unter Stress (sprich Kampfsituation) noch so gut ist. Zudem fehlt mir der Nahkampf komplett. Ist dein Char dabei eher Defensiv oder würde er um sein Leben rennen?

2. Erscheinungsbild:
Der Körperbau fehlt komplett. Füge da bitte gerade 1 – 2 Sätze hinzu.


Nur 2 Punkte... ziemlich wenig für mich, aber es muss auch User geben die meinen durchschnitt Senken, was?


Zudem möchte ich von Vico sein offizielles OK haben, dass die Beziehung zwischen ihm und deinem Char so weit in Ordnung ist.

Im Vorraus ist es wichtig zu sagen, dass meine Kritik komplett unabhängig von meinem Adminkollegen ist, ich sie nicht vorher lese oder gar mich abspreche. Daher kann es sein das sich Punkte wiederholen.

Auf den ersten Blick:

Ein vergrößertes Avatarbild, bzw. das originale als Großansicht, Gliederung sauber eingehalten, soweit alles gut. Dein Avatar passta uch schonmal zum Alter deiner Person, das ist auch schon kein Selbstgänger mehr. Vorgeschichte verspricht von der Länge her auch gut zu sein, ebenso der Charakter. War ja auch ein etwas längeres Projekt gewesen, Hauptsache der Inhalt lohnt sich Mal sehen...

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Kritik:

1. Kampfstil:

Ist mir allgemein zu schwach beschrieben. Bzw. fehlen mir Beschreibungen, wie sie explizit kämpft. Ist sie eine Ausweichwunder und wartet den richtigen Moment für einen vernichtenden Treffer ab. Oder sind es viele kleine aber dafür auf langzeit vernichtende? Wie tritt sie einem gegenüber, der deutlich stärker ist als sie selbst?

2. Erscheinungsbild

Mir fehlen da angaben und Beschreibungen ihres Körperbaus, drahtig, dünn etc.

3. Vorgeschichte

Schreib doch bitte noch etwas über ihr soziales Umfeld in ihrer Kindheit, bzw. als sie zur Uni ging. War sie ehr die Einzelgängerin oder hatte eine beste Freundin mit der sie immer unterwegs war?


Fazit

Insgesamt war diene Bewerbung sehr angenehm zu lesen, sauberer Lesefluss. Gerade beim Charakter habe ich besonders bei dir gemerkt, dass du dir wirklich Gedanken über deine Person gemacht hast und diese vollkommen durchdacht ist. Gut fide ich es auch wie du in der Vorgeschichte auf deinen baldigen Postpartner Vico eingegangen bist, bzw. die Vendere, und das nicht nur in einem kurzen Satz. Ein schöner Char mit einer schönen Bw, den ich wirklich sehr gerne hier bei uns sehe. Daher sind die paar Punkte von mir aus auch nur Kleinigkeiten, die du noch überarbeiten müsstest, sollte aber kein Beinbruch sein, denn kannst du durchstarten!

Coole Idee, mein OK hat Raija auf jeden Fall

soooo hab alle Punkte soweit korrigiert und den zweiten Teil des Lebenslaufes noch einmal umgeschrieben und die sozialen Kontakte während ihrer Jugend auch noch einmal erwähnt.

Läuft, hast mein Angenommen

Ok, so passt das. An dieser Stelle sei nochmal gesagt, das du bitte noch deine Gruppe im entsprechenden Thread bewirbst um ins Inplay zu starten, trotzdem schonmal mein vorläufiges:

Angenommen!