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Gasthaus "Des Bauerns Gut"

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Beitrag  Yuyuka Mi Okt 22, 2014 11:08 pm

Im nördlichen Bereich des Flachlandes von Niratha hat eine kleine Bauernfamilie ihre, ehemals von wenigens Kühen bewohnte Scheune in eine Art Gasthaus umgesetzt. Dabaie wurden die beiden Gebäude miteinander verbunden und es wurde auf den Ackerbau umgesattelt, um die Ware selbstständig herbeizuholen. Gerd von Stein, der ansässige Bauer und gleichzeitig Gastgeber versucht es so, Reisenden und Wanderern, oder einfach nur Hungernden, das Leben in dem kahlen Flachland etwas zu erleichtern. Natürlich hat das Ganze auch siene Preise, die Zeiten sind nunmal hart. Zwar bietet er keine Luxussuiten an, doch einfache Zimmer oder Doppelbettzimmer sind zumindest jeweils zwei zur Verfügung. Mehr lohnt sich hier draußen einfach nicht. Seine Frau übernimmt den Küchenbereich und bietet den Gäste feinste Hausmanskost mit Zutaten frisch vom Feld an.
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Beitrag  Yuyuka Mi Okt 22, 2014 11:23 pm

Eigentlich hätte sie wirklich in Grünquell bleiben sollen. Ein ruhiges Dorf, nette Leute, das Geplätscher der Mühle war dabei wohl am beruhigensten, eigentlich hätte sie direkt dort bleiben sollen und eine Familie gründen. Vielleicht käme sie ja nochmal darauf zurück. Jedenfalls hatte sie sich schon wieder im Flachland verloren und pilgerte nun Richtung Gebirge. Aktuell hatte sie noch genug Vorräte für einen Tag, doch bezüglich der Sonne war der Tag nicht mehr allzu lang und im Flachland war nicht an jeder Ecke mal eben die Möglichkeit sicher zu Nächtigen. Da kam der Bauernhof, den sie von weitem schon erspähnte genau richtig. Schon öfters hatte sie auf solchen Farmen gearbeitet, um über die Runden zu kommen, in der Regel funktionierte das auch ganz gut. "Des Bauern Gut, hm", sprach sie vor sich hin und blickte um das Gebäude. Eigentlich größer als man erwartet hätte hier in der Einöde, doch erstmal die Lage peilen. "Hallo?", rief sie mit sanfter, fragender Stimme durch den Raum und schaute sich um. Alles sah so aus wie in einer alten Wohnstube, altertümliche Möbel, ein großer Esstisch und in der anderen Ecke des Raumes eine große grüne Stoffcouch. Dann kam ein kräftig wirkender Mann aus einer der Türen und begrüßte sie kurz. "Ich habe das Schild draußen gesehen, ein Gasthaus wenn ich mich nicht täusche, nun es ist so, ich habe kein Geld und versuche...", doch daraufhin drehte dieser sich um und wollte den Raum wieder verlassen, "Nein! Warten Sie! Ich kann mich nützlich machen!", rief sie ihm fast schon leicht verzweifelt hinterher. Als der große schroffe Mann dann wieder auf sie zukam, ging sie sicherheitshalber ein paar Schritte zurück, führte hre Hände nach hinten, als würde sie abwehrend wirken und legte dabei unbemerkt eine Hand an die Scheide ihres Schwertes, "Ach ja! Womit?! Willst du hier Putzen, Weib! Raus mit dir! Ich nehme nur zahlende Kundschaft!", stieß er sie schon halb aus der Eingangstür und knallte diese ruckartig zu. Yuyuka etwas verdutzt sammelte sich schnell wieder und sah nurnoch wie der Kerl weglief, "Heeey! Das können sie nicht einfach so machen!", schrie sie und fing an gegen die Tür zu klopfen.
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Beitrag  Vanessa Do Okt 23, 2014 12:41 am

Vanessa war... genervt. Ja das war der richtige Wort. Balthasar hatte sich Urlaub genommen und sie wollte in der Zeit etwas aus der Stadt raus. Vielleicht ergab sich ja die Möglichkeit irgendwas interessantes zu finden. Immerhin lebte auch das Umland von dem finanziellen Aufschwung, aber bisher hatte sie nur ein heruntergekommenes Gasthaus gesehen, das sie nicht mal kaufen würde, wenn sie Milliardär wäre und aus Langeweile schon auf Kleinstkriminelle schießen würde.
So saß sie eben da, auf der Bank des Gasthauses und nippte an ihren Wasser. Sofort zurück laufen wollte sie nicht und so versuchte sie den Rustikalen Charm zu mögen... oder deswegen nicht gleich loszukotzen. „Ich werde hier echt nicht alt.“ kam es noch von der Dämonin, ehe sie aufstand. Ihre Pistole durfte sie nicht mitnehmen, aber ihre Dolche hatte sie wie immer dabei. Verfluchte Torkontrollen. Wegen euch soll ich mein Eigentum nicht bei mir tragen! dachte sie sich noch, ehe sie aufstand und sich vom Acker machte. Für das Wasser würde sie nicht zahlen. Wer gab schon Geld gebrauchtes, abgestandenes Spühlwasser aus?
Auf den Weg nach drausen Rempelte sie noch versehentlich einen der Bauern, oder Holzfäller an. Keine Ahnung was das für Primaten waren, für sie sahen die eh irgendwie gleich aus. Oberstadtfritzen erkannte man zumindest an den penetranten Geruch von Duftwasser und ihren Fettranzen, die Typen hingegen waren für die Dämonin wie Bäume. Irgendwie anders gebaut aber alles nutzloses Zeug das Platz wegnahm.

Als Vanessa dann endlich draußen war Atmete sie erst mal durch. Der Duft nach kalten Männerschweiß und Bier war für sie unerträglich. Sie hatte wirklich ihre Gründe, warum sie so etwas mied. Dennoch blendete sie die Sonne und die Geräuschkulisse wurde nicht angenehmer. Anstatt Gegröle hörte sie das monotone rattern eines Karren, sah die Straße entlang und sah wie ein Esel einen Holzkonstruktion zog. Auf ihr waren Werkzeuge, wahrscheinlich Produktionsgüter aus der Stadt für das Land. Irgendwie musste man die Menschen ja ernähren und das Stadtleben klang für die ganzen Versager hier sehr attraktiv. Das Bauernvolk verstand halt einfach nicht, dass es auch dort Leute geben musste die die Kanalisation schrubbten oder den ganzen Tag an einem Fließband hingen.
„Blödes Pack!“ beschwete sich die Dämonin, ehe sie zu der Frau blickte, die kurz vor ihrem eigenen Abgang herausgeflogen war. „Ein Tiermensch? Ernsthaft?“ fragte die Frau verwundert und sah zu dem Schwert, das so gar nicht zu dem fast schon putzigen zu nennenden Wesen gehörte. Das sie eine Wandlerin war, war zumindest offensichtlich. Entweder das oder die Menschen verloren endgültig ihren Verstand und fingen an sich Plüschohren in ihre gefärbten Haaren zu kleben. So einen könnte selbst ich mir merken.
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Beitrag  Yuyuka Fr Okt 24, 2014 6:07 pm

Ein Weilchen versuchte Yuyuka noch Eintritt zu bekommen, doch kurz darauf entschloss sie sich aufzugeben. Irgendwie würde sie schon durch die Nacht kommen, wäre nicht das erste Mal, dass sie an einer Baumgruppe übernachtete. Mit einem bedrückten Seufzer und gesenktem Kopf schritt sie ein kleine Stück weg von der Eigangstür auf eine nahe stehende Parkbank, vielleicht würde sich ja noch eine Möglichkeit ergeben noch einmal mit dem Wirt zu reden. Die Kleine glaubte manchmal einfach zu lange an das gute im Menschen. Ihr Katana legte sie neben sich, während sie Platz auf der Bank nahm und den Boden anstarrtete. Einige kleine Blümchen wuchsen an den Stellfüßen und darum war das Gras nun schon recht hoch gewachsen. Ansonsten sandiger Boden, uninteressantes Zeugs. Was der Katze aber nicht entgangen war, dass sie beobachtet wurde. Abwarten. Einmal durch die Landschaft geschaut und dabei die Unbekannte kurz fixiert. Sah in ihren Augen nicht potenziell bedrohlichaus. Trotz alle dem spitzte sie aber ihre Öhrchen und schärfte ihre Sinne für etwas unvorhergesehenes, "Wieso starrt die mich die ganze Zeit an, noch nie einen Tierwandler gesehen?", fuhr es ihr durch den Kopf, während sie die Frau nur im Augenwinkel im Blick behielt.
Dann machte sich ein wohlriechender Duft in ihrer Nasengegend breit, die Küche lüftete scheinbar. Das Ganze machte die Situation nicht besser, erschöpft, hungrig und jetzt noch hungriger, läuft ja klasse! Ein Magengrummeln verkündete kurz darauf den Bedarf nach etwas Nahrhaftem. Aus der Innentasche ihres Kimonos entnahm sie ein Stück Brot, welches sie vor einigen tagen von einem Laib abgetrent hatte. Lustlos und betrübt nagte sie jetzt daran vor sich hin und wirkte fast schon abwesend.
Doch was letztendlich immernoch viel interessanter war, wer diese Frau ist. Sie musste ja einen besonderen Grund haben Yuyuka die ganze Zeit anzustarren. Vielleicht sollte sie sie einfach fragen oder zu ihr hingehen? Aber eigentlich interessierte sie nicht das Interesse von Fremden. Besser einfach bei der Divise 'abwarten' bleiben und versuchen den Hunger zu tilgen, zumindest so, um über die Runden zu kommen.
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Beitrag  Vanessa Sa Okt 25, 2014 4:50 am

Out: Bitte entschuldige mögliche Fehler, aber du siehst ja wann ich noch gepostet habe...

In:

Was zu Hölle machte ein Tierwandler hier? Vanessa runzelte die Stirn und dann war das Vieh auch noch bewaffnet? Man gab doch keinen Affen ein Schwert und einer Katze schon zwei mal nicht! Ohne große mühe klaubte Vanessa ihr Wissen über diese Rasse zusammen und kam auf den den Schluss das diese Rasse viel zu vielseitig war. Man sagte den Tierwesen nach, dass sie die gleichen Kräfte wie ihr pelziges Gegenstück hatte. Das war auch so ziemlich das einzige was Vanessa als Gesichert ansah. Immerhin war sie als Dämonin schon vorgeprägt, wenn es um Vorurteile gegenüber anderen Rassen und ihren Charakter gab. Ob man wohl ein Gesuche im Parlament einreichen könnte um jegliche Form des Rassismus zu verbieten? Wäre sicher lustig, wenn Omega als anonyme Klägerin einfach mal die Kirche auf Heller und Pfennig verklagen könnte. Aber dazu würde es nie kommen. Stattdessen lief sie einfach mal zu dem Pelzknäul. Immerhin hatte sie immer noch nicht vor den langwierigen Heimweg zu gehen. Da konnte sie wenigstens noch was erleben, vor allem da der Tag rein Geschäftlich gesehen verschwendet war. „Hi.“ Grüßte Vanessa das Tierwesen ungezwungen und lächelte. Natürlich war das alles nur gespielt, aber ein bewaffnetes Wesen, das sich scheinbar nicht alles mit Gewalt holen wollte war nun mal interessanter als verstaubte Straßen... ob sie Balti einen Boten schicken sollte, er solle sie mit einer Kutsche abholen? Besser nicht, wer weiß ob der Bote je ankommt. Dachte sich Vanessa, während die Fremde anfing an ihrem Brot zu nagen. „Ich bin Vanessa, was war den da vorhin los? Hat man dich rausgeworfen?“ Natürlich war ihr das passiert, aber man konnte ja den Sachverhalt klären. Vielleicht hörte Vanessa etwas interessantes und wenn es nur ein Grund war den Besitzer in einer Güllepfütze zu ertränken und sein so genanntes Lokal abzufackeln.
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Beitrag  Yuyuka So Okt 26, 2014 11:37 am

Kurze Zeit später kam die zwielichtige Frau auf Yuyuka zu und begürßte sie, "Hallo.", entgegnete sie kurz und knapp und schaute nach oben. Sie schien der Tierwandlerin etwas älter zu sein als selbst, rein optisch, aber sonst stand da eine recht fruendlich wirkende Person vor ihr. Das Problem, für Yuyuka sind alle erstmal freundlich, selbst die, die schon weitem nach Arschloch aussehen, so wie der Gasthausbesitzer zum Beispiel. Dann fing sie aber eine Konversation an woraufhin Yuyu aus Höflichkeit aufstand. "Yuyuka...", nickte sie kurz nach unten, "...naja dafür muss man vielleicht wissen das ich reisend bin. Kennst du das wenn man nur eine Bleibe für die Nacht sucht und sich als Hilfe bei Arbeiten anbietet, um die Rechnung zu tilgen? Warscheinlich nicht. Jedenfalls ist mit dem Besitzer leider nicht wirklich zu reden. Muss ich sehen wo ich die Nacht bleibe.", erklärte sie ihre Misslage und versuchte dabei nicht alzu ärmlich zu wirken. War ja auch nicht das erste Mal, dass sie einer Tür verwiesen wurde. "...und du? Was schlägt dich hierher? Das Gasthaus mit Sicherheit, stimmt's?.", fragte sie höflich nach und versuchte etwas Small-Talk zu regeln, während sie noch einen Bissen von ihrem Brot nahm. Etwas sozialer Kontakt tat vielleicht ganz gut, um sich abzulenken. "Aber was mich interessieren würde, wieso hast du mich gerade die ganze Zeit angestarrt? Wegen den hier?", fragte sie und schnippste gegen ihr rechtes Katzenöhrchen. Ihren weißen plüschigen Schwanz hatte sie ja sauber unter ihrem Kimono verborgen, doch von Mützen oder dergleichen hielt sie nichts. Zwar trug sie ab und eine Schleife, die ihre langen Haare etwas bändigten, so wie gerade, doch sonst hielt sie offenes Haar für einfacher. Auch wenn das sie manchmal etwas beim Kämpfen beeinträchtigte. Zum Glück kam es selten zu solchen Situationen.
Yuyuka nahm ihr Katana wieder von der Bank und hing es sich wieder über den Rücken. "Du weißt auch nicht zufällig wo hier das nächste Gasthaus ist, wo ich es noch versuchen könnte oder? Weit und breit sind hier ja nur Wiesen..." Ein Blick durch die Gegen ließ auf keinerlei Zivilisation inner halb der nächsten paar Kilometer schließen, würde wohl noch ein Stückchen drin sein bis es dunkel wird, aber viel Hoffnung hatte die Reisende da nicht.
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Beitrag  Vanessa Mo Okt 27, 2014 7:13 pm

Eigenartiges Wesen. Die Fremde war jung und wirkte ziemlich zerbrechlich. Zudem das für sie Umgangsformen scheinbar kein Fremdwort war, was Vanessa nur noch weiter irritierte. Die Kleine hatte ein verdammtes Schwert dabei! Zudem war sie offen, sehr offen. „Na ja, ich hab meine Unterkünfte bisher meistens sehr gut bezahlen können.“ gab Vanessa ehrlich zu. “Aber ja das kenne ich, auch wenn ich gehört habe dass es Wirtsmänner gibt die Reisende nicht selten nur mit regulärer Arbeit tilgen.“ Okay das war jetzt ziemlich direkt, aber wer wusste schon was hinter dem Kätzchen steckte... nein sicher nicht der Typus Frau. Dann sollte sie diese Worte zumindest als Warnung verstehen, es gab da wirkliche Scheißtypen unter den Fleischsäcken.
Aber das Leute für Brot und Obdach arbeiteten war eine Sitte die Vanessa nachvollziehen konnte. Gerade im Beruf des Müllers war das doch üblich, oder? Na ja, rund um Engelsburg liefen die Sachen allerdings ohnehin anders. Doch das Pelzknäul sprach Vanessa auf ihre Interessen an. „Ja, du musst wissen, dass ich jemanden kenne der Gasthäuser ankauft und saniert um sie rentabler zu machen. Allerdings ist hier kein wirklich guter Standort und der Typ ein Riesenarsch. Bevor ich den empfehle rasiere ich mir lieber eine Glatze.“ spottete Vanessa, ehe man sie noch auf ihren Blickkontakt zu sprechen kam. Die ist gar nicht so unaufmerksam. “Eher wegen dem da.“ Sprach Vanessa und deutete auf das Schwert. „Rund um Engelsburg sorgt das Militär für einen sehr hohen Sicherheitsstandard und Dorfbewohner laufen vielleicht mit Mistgabeln, aber nicht mit tödlichen Waffen herum.“ Das machten wenn, dann entweder das Militär, oder Söldner. Doch Yuyuka wirkte auf Vanessa wie so ziemlich alles, nur nicht wie eine bezahlte Klinge.
Doch schon wieder sprach die Frau von einem Gasthaus. Eines? Ich kenne dutzende! „Wenn du etwa 2 einhalb Stunden in Richtung Süden läufst kommst du nach Engelsburg. Dort gibt es mehr als genug Gasthäuser. Die nehmen dich sicher auf. Scheinbar musste Vanessa doch nicht alleine laufen.
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