Think Twice
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Tyria [Tierwesen]

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Tyria [Tierwesen] Empty Tyria [Tierwesen]

Beitrag  Tyria Di Nov 04, 2014 12:13 am

Zur Person

Vollständiger Name: Tyria Silver

Rufname: Tyria oder eben den Namen, der ihr gegeben wird

Geschlecht: weiblich

Sexualität: heterosexuell

Rasse: Tierwesen

Alter: 24 Jahre

Geburtstag: 5.7.

Geburtsort: Orlais

Gruppenzugehörigkeit: keine

Beruf o. Ä: Dienerin/Sklavin/Mädchen für alles

Übliche Waffen: Tyria ist ein Tierwesen und kann sich deswegen in einen normalgroßen Fuchs verwandeln. Mit schwarzen Pfoten und empfindlichen schwarzen Ohren schleicht sie umher. Sie bewegt sich leise bis gar nicht hörbar. Als Mensch ist es bei ihr ähnlich, doch oft verrät sie das Rascheln ihrer Kleidung.
Ihre Sinne sind in beiden Gestalten sehr scharf, seien es nun die Augen, Nase oder das Gehör. Ihre Empfindlichkeit ist für Tyria oft ein Manko, da es in den Städten immer sehr laut ist oder die üblen Gerüche ihr zu schaffen machen.
Abgesehen von Küchenmessern zum Kochen und dem Staubwedel zur Beseitigung von Staub kann Tyria mit keinen Waffen umgehen, da sie den Umgang mit solchen nie gelernt hat.
Von dem alten Mann bei dem sie lebte, bekam Tyria einen besonderen Beutel. Dieser Beutel kann nämlich nie voll werden. So kann Tyria alles in den kleinen Leinenbeutel stopfen was sie will. Vorausgesetzt es passt durch die Öffnung des Beutels. Eine weitere Besonderheit an dem Beutel ist, dass dort die Zeit still steht, deswegen können dort keine Lebensmittel verderben oder eben kalt/warm werden.
Zudem besitzt Tyria scharfe Klauen und auch scharfe Zähne in beiderlei Gestalten. Haut, Sehnen und Muskeln stellen für sie kein Problem dar, jedoch kann sie keine Knochen brechen.
Zwar kann Tyria nicht viel mit Körperkraft kämpfen, dafür ist sie im Mischen von Tränken sehr begabt. Sie kennt so gut wie jedes Kraut, das auf Niratha wächst und kennt auch die Eigenschaften dazu, deshalb kann sie von Gift, über Heiltränke bis hin zu einem einfachen Schlaftrunk alles mischen. Allesamt Tränke, die über einen längeren Zauber wirken. Zwar kann die Heilung von Knochen beschleunigt werden oder auch die Wundheilung.
Bei anderen Tränken, die den Zustand verändern, kann es bei der richtigen Kräuterkombination schon passieren, dass die Person nach nur wenigen Minuten umfällt oder in einen Zustand des dauerhaften Glücks verfällt. Diese funktionieren jedoch nur temporär für ein paar Stunden (max. 4 Stunden) und niemals dauerhaft.
Bei den Giften ist es ähnlich wie bei den Zustandsverändernden Tränken. Sie können schneller eintreten oder das Opfer einfach dahin siechen lassen. Dabei können die Gifte innerhalb weniger Stunden tödlich sein, ähnlich wie bei einer Schlange oder einen einfach nur dahin siechen lassen, wie wenn man etwas verdorbenes gegessen hatte.

Kampfstil Tyrias Kampfstil ist einfach und schnell beschrieben: Kratzen und Beißen und zwar da wo es weh tut. Meist jedoch hält sie sich lieber aus den Kämpfen heraus, da sie keine wirkliche Kämpferin ist und einfach für andere Kämpfer ein Klotz am Bein wäre. Viel lieber agiert sie mit Giften und lässt ihren Fein dahin siechen bis er schließlich stirbt, dabei kennt sie keine Grenzen, denn von Krankheit bis hin zu Ausschlag oder einfach verfaulende Haut. Bei ihr ist alles im Peto.
Wenn sie als Fuchs kämpft, ändert sich ihr Kampfstil nicht sonderlich. Ihre einzigen Waffen sind Klauen und Zähne, damit sucht sie sich die Schwachstellen ihres Gegners wie den Hals um dort Schaden anzurichten. Gegen schwer gepanzerten Gegner kann sie kaum ankommen, da ihr Gebiss nicht durch die Rüstung kommt.


Auf den ersten Blick

Größe: 1,69 m

Gewicht: 60 kg

Haarfarbe: braun

Augenfarbe: goldgelb

Erscheinungsbild: Tyria ist eine ziemlich schlanke Frau, die jedoch sehr schöne Kurven aufweist mit denen sie einfach viele Frauen einfach neidisch machen kann und für die Männer ein Hingucker ist.
Ihre Haut ist zart und weich, sowie makellos. Trotz ihrer Vergangenheit weist die Tierwandlerin keine einzige Narbe oder auch nur ein kleines Muttermal auf. Auf ihrem Kopf hat sie statt zwei menschlichen Ohren zwei Fuchsohren und 9 Schwänzen, die beide gleich aussehen wie auch als Fuchs.
Ihr Fell ist flauschig weich und auch als Fuchs ist ihr Fell genauso weich wie das Fell ihres Schwanzes und ihrer Ohren als Mensch. Zudem hat es auch die gleiche Farbe und zwar braun. Ihre Pfoten sind jedoch schwarz. Ihr Fuchsbauch ist weiß und der Rest ist einfach nur braun. Als Fuchs ist sie auch wesentlich größer als jene Füchse, die in der Umgebung um Engelsburg leben. Denn mit einer Schulterhöhe von 1,25 Meter übertrifft sie jeden Fuchs um vieles. Eben auch ein besonderes Merkmal dieser Fuchsrasse sind ihre 9 Schwänze.

Sowohl als Mensch als auch als Fuchs trägt sie um den Hals ein kleines goldenes Glöckchen an einem Satinband um den Hals. Sie kann es nicht abnehmen, da es ein magisches Band ist, das sie für immer an ihrer Dienerschaft knechtet. Sie liebt luftige Kleidung, deswegen trägt sie auch fast nur Kleider oder andere Kleidungsstücke mit viel Bewegungsfreiheit. Von Hosen hält sie absolut gar nichts, da sie eben auch wegen ihrer 9 Schwänze sehr stark einengen.
Aber wichtig für Tyria sind Kleidung mit Farben. Sie hasst es einfach nur weiß zu tragen oder schwarz. Ob ihre Kleidung nun Rot, blau oder grün ist, ist ihr dabei egal. Zu ihrer Kleidung trägt sie auch passend ihre Haare. Meist hat sie sie jedoch zu einem Zopf geflochten. Nur selten trägt sie sie wirklich offen. Meist hängen ihr ihre hüftlangen Haare lose ins Gesicht, wenn sie am Morgen ihr Haarband nicht findet und die Liste, die sie abzuarbeiten hat, immer länger und länger wird.

Tyria:

Besondere Merkmale?: Fuchsohren, 9 Schwänze, das rote Satinband mit goldenem Glöckchen


Auf den zweiten Blick

Charakter: Tyria wurde von kleinem Mädchen an dazu erzogen um zu dienen, deswegen ist ihr Charakter durch und durch von ihrer Tätigkeit geprägt. Sie ist sehr pflichtbewusst und kümmert sich solange um die Bedürfnisse ihres Herrn bis dieser bis ins letzte Detail erfüllt ist. Sie versucht ihrem Herrn jeden Wunsch von den Lippen abzulesen und stellt sich dabei selbst immer in den Hintergrund. Sollte sie also einmal krank sein, so bleibt sie nicht im Bett liegen um gesund zu werden, nein sie muss ihre alltäglichen Pflichten durchführen.
Zu ihrem Herrn und zu dessen Gästen ist Tyria immer sehr freundlich und hat für jeden ein freundliches Wort übrig. Den Sonnenschein scheint kaum einer zu trüben können, doch kann die Füchsin auch durch aus böse werden. Vor allem, wenn jemand ihrem Herrn schaden will. Da kann sie durchaus zur Furie werden. Für sie ist ihr Herr das höchste und für ihn würde sie ihr Leben geben. Denn in ihren Augen ist sie bloß eine Dienerin, die ersetzbar ist. So würde sie auch, wenn ihr Herr es von ihr forderte verlangte.
Außerdem kann ihr Herr sich darauf verlassen, dass sie immer ehrlich ist, denn sie kann nicht lügen, dann fängt sie nämlich zu stottern an. Auch ist sie nicht auf den Mund gefallen und teilt auch ihr Missfallen bei den Arbeiten ihres Herrn mit, sollte dieser sich dadurch ihrer Meinung nach in Gefahr begeben.
Zu guter Letzt: Tyria kann nicht fluchen oder gar jemanden beleidigen. Sie bleibt immer freundlich, egal welche Worte man ihr an den Kopf wirft. Zudem hat sie eine Engelsgeduld und seien es die lächerlichsten Kleinarbeiten.

Stärken: pflichtbewusst, verlässlich, ordentlich

Schwächen: unterwürfig, alleine aufgeschmissen, kann nicht lügen

Vorlieben: Obst (vor allem Beeren), Ordnung, gelobt werden

Abneigungen: ausgeschimpft werden, Dreck, Lärm


Hintergrund

Vorgeschichte: Wie Tyria zu der Familie kam bei der sie ihr bisheriges Leben verbracht hatte, weiß sie nicht, da sie wohl einfach zu klein gewesen war als das sie sich erinnern könnte.
Sie wuchs also fern von der Stadt Engelsburg in einem Reich weit im Osten auf, genannt Orlais. Eine Metropole, wenn es darum ging feine Stoffe herzustellen und daraus edle Kleidung herzustellen. An der Spitze dieses Königreichs saß der Kaiser Jaque der Dritte und unter ihm diente Tyria. Nur als sie zu dieser Familie kam, war noch dessen Vater an der Herrschaft.
Von dem Alter als sie laufen und sprechen konnte, wurde die kleine Tierwandlerin in die Arbeiten bei Hof eingespannt und lernte früh alles, was für einen Diener bei Hof wichtig war. Hart arbeitete sie Tag ein Tag aus und verrichtete ihre Arbeit am gründlichsten aller Diener. Im Alter von 14 Jahren wurde der damalige Prinz auf sie aufmerksam und machte sie dafür verantwortlich sich um ihn zu kümmern. Sozusagen wurde sie sein persönlicher Butler. Ein Jahr darauf verstarb der alte König und Jaque kam statt ihm auf den Thron. Tyria blieb weiter als sein persönlicher Butler an dessen Seite und als der König mehr und mehr Gefallen an ihr fand, führte er sie schließlich in seine Gemächer. So ging es die nächsten Wochen und Monate, dass sie sich regelmäßig um die Bedürfnisse ihres Herrn kümmerte. Für Tyria war dies kein Problem, da sie von klein auf eingeprügelt bekommen hatte, dass sie ihrem Herrn jeden Wunsch zu erfüllen hatte.
Schließlich heiratete der König eine Prinzessin aus einem anderen Land, die Tyria hasste für das, was sie mit dem König selbst nach der Hochzeit auf dessen Anweisung hin tat. Das war der Grund, warum sie auch in die Sklaverei abgestoßen wurde. Die Königin verkaufte sie an irgendeinen Sklavenhändler, der sie weit weg brachte.
Tyria bekam einen neuen Herrn, dem sie genauso diente wie ihrem Herrn zuvor, doch dieser war weniger gutmütig als der König und misshandelte sie. Zum einen weil sie hübsch war und zum anderen weil sie ihre Arbeit nicht genau genug verrichtet hatte. Ab dieser Zeit lernte sie genau zu arbeiten. Sie putzte jedes Stiegengeländer ohne ein Staubkorn übrig zu lassen und das Essen, welches sie für ihren Herren kochte, stimmte sie perfekt ab, ohne eine Prise Pfeffer zu viel zu verwenden. Bald schon bekam Tyria die ersten Einblicke in die Geschäfte ihres Herrn. Dieser machte ziemlich finstere Geschäfte und als sie höflichst ihren Herrn auf einen kleinen Fehler hinwies, schlug er sie. Dass ihm dieser Fehler später zum Verhängnis wurde, hätte er nicht ahnen können, denn schließlich wurde ihr Herr von seinen Widersachern getötet und Tyria wurde ein weiteres verschleppt. Dieses Mal kam sie an einen Magier, der sie zuerst am Sklavenmarkt kauft und dann die verletzte Fuchsdame wieder aufbaute und sich liebevoll um sie kümmerte. Er gab ihr Essen, Trinken und einen Schlafplatz umsonst, da der alte Herr einfach nur Gesellschaft wollte. Da dieses schmarotzerhafte Leben nichts für Tyria war, begann sie bald den Haushalt des Mannes zu schmeißen, der sich nur sehr dürftig um seinen Magierturm kümmert. Nach der ersten Woche fand der Magier bereits kein Staubkorn mehr in dem ganzen Turm und auch lag nirgends wo etwas herum. Alles war aufs penibelste geputzt. Als eine Art Gegenleistung lehrte der Magier, Tyria den Umgang mit den Kräutern oder generell Pflanzen und den Tränken. Der alte Magier hatte in Tyria eine Art Tochter gesehen und so kümmerte er sich um sie und obwohl er sie immer wieder davon abhalten zu versuchte, dass sie sich nicht um alles kümmerte, tat sie dies weiterhin, denn in Tätigkeiten wie dem Studium von verschiedensten Sachen hatte sie keinerlei Interesse. Nicht nur weil sie zuletzt auch erst lernen musste, wie man Las oder schrieb.
Deswegen lernte der Mann sie auch Lesen, Schreiben und Rechnen, was Tyria auch wenig interessierte, aber da ihr Herr darauf bestand lernte sie es nun. Nachdem sie einige Jahre bei dem Magier verbrachte, fand sie ein Buch, welches mit Lieder gespikt gewesen und seither hat die Füchsin eine Liebe zur Musik, vor allem für den Gesang entwickelt, der beinahe nicht nach vollziehbar war. Ab diesem Tag begann sie ihre Arbeiten singend zu tun, was sehr zur Freude des graubärtigen Magiers war, denn das helle Sopran, der Füchsin ließ den Magier jedes mal wieder zu guter Laune kommen, auch wenn ihr Gesang nur sehr leise war.
Bei dem alten Magier vergingen die Jahre wie im Fluge und als Tyria 19 Jahre alt wurde, zog sie mit dem Magier fort von dessen Turm und zog mit ihm nach Engelsburg, doch bevor sie ihr Ziel – die Festung von Morrigan, da der Magier neues lernen wollte und auch sein Wissen teilen wollte. Da der Magier ein Meister der Magie war, schenkte er Tyria auch eine kleinen Beutel indem sie alle kleinen Dinge stopfen konnte, damit sie, wenn sie für den alten Mann einkaufen ging, keine großen Einkäufe schleppen musste.
Auf halber Strecke wurden sie jedoch überfallen und ihr Herr kam um sein Leben. Nun war Tyria zum ersten Mal in ihrem Leben auf sich selbst gestellt gewesen. Bald schon fand sie viele Dinge heraus, aber sie fühlte sich dennoch sehr verloren, weswegen sie weiter in Richtung der Stadt namens Engelsburg zog um vielleicht dort Hilfe oder gar einen neuen Herrn zu finden, der ihr in Zukunft wieder Anweisungen geben konnte, denn Tyria konnte mit der ihr gegebenen Freiheit überhaupt nichts anfangen.  

Lebensziel: einen Ort finden an dem sie bleiben kann und wieder etwas zu tun haben



Zweitcharakter?: Ja --> gehört zu Nori

Wie hast du uns gefunden?: Ihr wisst es doch genau ^^

Wahres Alter: --> siehe Nori


Zuletzt von Tyria am Di Nov 04, 2014 3:36 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Beitrag  Nathan Di Nov 04, 2014 2:26 pm



1. Fähigkeiten

Tyria kann zudem noch auf eine Art Zwischenwelt zurückgreifen, die ihr einfach als eine Art Handtasche dient in der sie die verschiedensten Dinge lagern kann. In ihrer Handtaschenwelt steht die Zeit still und so verderben dort auch Lebensmittel nicht. Ganze Möbel oder gar ein ganzes, totes Reh geht natürlich nicht in ihre Handtasche, aber dafür ein unendliches Maß an kleinen Dingen. In diese Welt würde jedoch nie ein Lebewesen hinein passen, sondern sie dient einfach nur als unendlich große Handtasche, die man nicht mit sich rumschleppen muss.

Tierwandler haben keine magischen Fähigkeiten. Wenn du eine magische Handtasche für die Bibliothek bewirbst und in deiner Story erklärst woher du die hast kannst du sie aber von mir aus haben.
Ich glaube am einfachsten kannst du es als Geschenk von dem Magier verpacken, aber das ist nur ein Vorschlag Wink

2. Fähigkeiten

über Heiltränke bis hin zu einem einfachen Schlaftrunk alles mischen.

Ich geh mal davon aus, dass du mit Heiltränke bzw. Schlaftrunk von Heilkräutern, oder giften ausgehst die einen gewissen Effekt haben, oder? Ich würde nur ungern sehen wie ein Charakter auf einmal sich im Kampf irgendetwas reinpfeift und damit argumentiert, dass alle gebrochene Knochen verheilt sind, weil er einen Heiltrank mit +600 HP und entfernen von jeglichen negativen Effekten, getrunken hat.
Falls ich recht habe: Schreib es bitte auch etwas detaillierter.

3. Aussehen
Du hast zwar in deiner Fuchsform die Ohren und Schwanzfarbe beschrieben, aber nicht in der menschlichen Form. Ich gehe zwar davon aus, dass die sich nicht groß ändern, aber weil das jetzt nicht so gut aus deinem Avatar heraus kommt würde ich dich bitten das noch mal dazu zu schreiben. Allgemein würde ich dir Empfehlen (empfehlen! Kein Muss Wink)das Aussehen in 2 Absätze zu unterteilen, es ist dann einfach übersichtlicher.

4. Chrakter:
Sollte sie also einmal krank sein, so bleibt sie nicht im Bett liegen um gesund zu werden, nein sie muss ihre alltäglichen durchführen.

Da fehlt glaub ich ein Pflichten Wink


Ansonsten muss ich sagen eine saubere Bewerbung, die in die gut in die Welt passt. Zwar erinnert mich Orlais und ein Magierturm sehr stark an Dragon Age, aber es sei dir gegönnt Wink
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Beitrag  Tyria Di Nov 04, 2014 3:36 pm

Hoffe so ist nun alles in Ordnung.
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Beitrag  Yuyuka Di Nov 04, 2014 5:43 pm

Im Vorraus ist es wichtig zu sagen, dass meine Kritik komplett unabhängig von meinem Adminkollegen ist, ich sie nicht vorher lese oder gar mich abspreche. Daher kann es sein das sich Punkte wiederholen.

Auf den ersten Blick:

So da haben wir ja mein lieblings-Modileinchen (witzig, wir haben nur eins -.-), mit Neuzugang fürs Forum. Smile Schauen wir mal, keine Überlänge, daher wohl nur so ausführlich gehalten wie möglich. Formatierung auch alles in Ordnung, Vorgeschichte sauber mit Absätzen gestreckt *hust*, gegliedert. Wollen wir mal sehen, ich habe ja schon kurz gesehehn, mein Adminkollege war wieder schneller. Meine RL - Arbeit lässt mich fast schon forumsfaul aussehen... -.-



Kritik:

1. Kampfstil


Bitte setze hier auch noch den Kampfstil als verwandeldete Person ein. Auch wenn es nur das flinke Abhauen oder leise Schleichen ist.




Fazit

Kleinkram wie gehabt. Auch wenn mir der Name etwas Kopfschmerzen berietet, weil ich ihn halt von woanders und dann auch noch als etwas anderes gespeichert habe. Aber gut! Das soll dich nicht stören, sauber, ausführlich, und alle nötigen Informationen, bis auf den einen Kritikpuntk da, der weißgott lächerlich ist.
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Tyria [Tierwesen] Empty Re: Tyria [Tierwesen]

Beitrag  Nathan Di Nov 04, 2014 6:50 pm

Ich lass die Deklarierung für diesen Punkt mal offen da der Punkt „Verwandt“ ist mit dem was ich zuvor schon gekrittelt habe

2. Fähigkeiten
Gift, über Heiltränke bis hin zu einem einfachen Schlaftrunk alles mischen. Allesamt Tränke, die über einen längeren Zauber wirken

Keine Zauber für Tiermenschen! Natürlich unterstützende Heilung, oder Gifte die ähnliches hervorrufen okay, aber keine Zauber! Das die Pflanzenwelt von Niratha dabei vielleicht Dinge hervorbringt, die besser sind als unser moderner Hustensaft ist in Ordnung, aber Magie widerspricht gegen die Rassendefinition.
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Beitrag  Nathan Di Nov 04, 2014 9:18 pm

von meiner seite aus Angenommen
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Beitrag  Yuyuka Di Nov 04, 2014 9:20 pm

Funktioniert, von meiner Seite auch:

Angenommen!
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