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Duranoctus Enetha II.

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Duranoctus Enetha II.   Empty Duranoctus Enetha II.

Beitrag  Duranoc Fr Nov 07, 2014 12:28 am

Duranoctus Enetha II.   St8gcmlx

Zur Person

Vollständiger Name: Duranoctus Enetha II. (Drachensprache: Nurm Aneth)

Rufname: Duranoc oder Rubinflamme  (Bei Drachen "Nurmath")

Geschlecht: männlich

Sexualität: hetero

Rasse:
Drache:

Alter: ca. 3957 Jahre

Geburtstag: 12.12.

Geburtsort: Tarnia Arnata, eher bekannt als „Trockenlande“. Heute nur noch ein ödes und vertrocknetes Inselreich, das außer wilden Tieren und Insekten nichts mehr beheimatet. Vor einigen Jahrhunderten gab es hier eine wahrscheinlich menschliche Hochkultur, die aber aus ungeklärten Gründen unterging.

Gruppenzugehörigkeit:
Schwingen der Freiheit:


Beruf o. Ä: Philosoph, Lehrer, Diplomat, Schmied, Kriegsveteran/ Söldner

Übliche Waffen:
Wer an Drachen denkt, hat sofort deren Drachenfeuer im Sinn, was natürlich auch ihre stärkste Waffe ist. Duranocs Flammen sind fast rubinrot und haben je nach Kraft, mit der sie ausgespien werden eine Reichweite von etwa 20 bis maximal 30 Metern.
Auch sonst ist ein Drachenkörper allgemein eine Waffe, denn die Klauen und Reißzähne zerfetzen alles in Stücke. Ein Drachenschweif zerschmettert Gliedmaßen genauso gut wie ein gezielter Prankenhieb.

Daneben beherrscht Duranoc nur die Metallmagie, die er seit seiner Jugend ständig verbessert. Hier gibt es einige Einschränkungen, so kann er nicht direkt mit der Magie in einen Kampf eingreifen, da er einen magischen Schwur geleistet hat, der nicht gebrochen werden kann.

Bei der Wirkung der Magie muss er aufpassen, dass die jeweiligen Gegenstände nicht verzaubert ist, sonst kann es zu gefährlichen, eventuell tödlichen und unberechenbaren Nebenwirkungen kommen.

--Außerhalb des Kampfes:
-   Leichte Konzentration benötigt das Bewegen von Metallen. Zu geeigneten Dingen zählen z.B. Kochgeschirre, Besteck, Schwerter und Schilde von mittlerer Qualität, sonstige rostfreie Gegenstände mit einem Metallanteil von mindestens dreißig Prozent. Diese Bewegungen reichen keinesfalls aus um jemanden zu verletzten, es ist eher ein gemächliches Schweben. So braucht Duranoc fast eine Stunde, um einen selbst geschmiedeten Armreif an seinem rechten Vorderbein anzubringen. Eine echte Drachenrüstung z.B. würde etwa einen ganzen Tag und eine Nacht brauchen, bis sie komplett angelegt ist, zusätzlich einen weiteren Tag Erholungsphase.

- Vergleichsweise starke Konzentration benötigt die Verformung eines Metalls. Aus einem Nagel ein paar Nadeln zu formen geht schnell und kostet kaum Kraft, etwas länger braucht man bei größeren Gegenständen, wie z.B. Pfannen und Töpfe zu Schilden verarbeiten. Die Qualität des Eisens oder Metalls bleibt aber stets gleich. Das Zeitraubende hierbei ist die Vorbereitung oder das Sammeln, die Konzentration und den Willen „genau das“ zu erreichen.


- Am schwersten ist jedoch das Aufspüren von Metallen in der Erde, was aber nicht so kraftraubend ist, wie es dann dazu zu bringen an die Oberfläche zu gelangen. Hier gilt dann: je tiefer, umso schwieriger. Gleichzeitig muss Duranoc darauf achten, dass er auch das richtige Metall herausholt, denn es gibt durchaus giftige Metalle bzw. Metallverbindungen oder welche, die mit Luftkontakt explosiv werden. Die Funktionsweise ähnelt dem eines Sonars, das aber auch einen kleinen Bereich um den Nutzer an der Oberfläche abtastet. Als Nebenprodukt der „Metallortung“ kann man diese auch dazu verwenden, Waffen bei nahen Besuchern zu entdecken, indem man seinen Fokus einfach auf betreffende Person/en richtet.

Nebenwirkung oder auch Kosten und Risiken der Metallmagie ist bei Duranoc unteranderem:

- mit der Zeit verringerte Konzentration, Fliegen ist ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr möglich, genauso wie das Beobachten all seiner Schwachpunkte
- körperliche Kraft bzw. Ausdauer wird je nach Tätigkeit entzogen. Bei zu viel Anstrengung kann er auch zusammenbrechen oder sogar in seinen Winterschlaf fallen (mit Koma vergleichbar).

Beide Punkte können nach längerer Ruhephase wiederhergestellt werden, z.B. durch banalen Schlaf. Im Schnitt eine bis acht Stunden, maximal 32 und minimal zehn Minuten, kommt auf die verbrauchte Kraft und Konzentration an.

Auch Meditation ist möglich, aber nicht so effektiv wie Schlaf, doppelte Ruhezeit wie beim Schlaf nötig.

Bei mehrmaligen Gebrauch der Metallmagie können auch starke Kopfschmerzen auftreten, oder Stimmungsschwankungen, die je nach Umfeld seine wilde Seite zu Tage fördern können.

Kampfstil

Duranocs Kampfstil ist ausgeglichen zwischen Luft- und Bodenangriffen. Er ist trotz seiner Größe sehr agil unterwegs und weiß seine brachiale Kraft genau einschätzen. Sein Drachenfeuer verwendet er zwar seltener, scheut sich aber nicht davon Gebrauch zu machen. Trotz seiner recht ungestümen Art, kennt er seine Schwächen und passt sich seinem Gegner an d.h. er kann sich auch zurückhalten, wenn es unklar wird, wie viel der Gegner über seine Schwachpunkte weiß.
Kurzum: Druranoc ist sprunghaft, etwas ungestüm und eigentlich unberechenbar mit wechselnden Angriffsmustern. Wenn man ihn reizt, was je nachdem recht lang dauern kann, greift er mit allem an was er hat und entfesselt dann schon mal eine brennende Hölle auf Erden.

Wenn Unbeteiligte in der Nähe sind wird er schon vorsichtiger, aber nicht übervorsichtig. Dann versucht er meist sie zu verscheuchen oder den Kampf in ein anderes Gebiet zu verlagern. Auch für einen Rückzug ist er nicht zu stolz, Kämpfe kann man immernoch "irgendwann" später fortführen. Für einen Drache ist er in Kämpfen sehr überlegt und nicht eine wilde Bestie, zumindest kann er genau abschätzen wie viel Schaden ein Angriff von ihm ausrichten wird. So weiß er, dass nur ein kleiner Schubser bei Menschen mit einer seiner Krallen nicht schadet, während ein wuchtiger Prankenhieb durchaus Knochenbrüche verursacht. Am meisten Schaden verursacht sein Schweif, der durch dessen Länge und durch das Fliegen am meisten beansprucht wird und somit über mehr Muskelmasse verfügt. Hier genügt ein weit ausholender Schwung, um Holzhäuser zu zertrümmern. Durch die Länge des Schweifes kann man Duranoc von hinten nicht gut angreifen bzw. erklettern, da dieser sich sehr oft bewegt und die Gefahr dabei getroffen zu werden ist sehr hoch.

In Städten kämpft Duranoc eigentlich nicht, auch enge Schauplätze sind ihm unangenehm. Zumeist kann er an solchen Plätzen dann nur sein Drachenfeuer einsetzen, was er aber für einfallslos erachtet. Ebenso muss er sich dann zu stark konzentrieren um die Umgebungsschäden möglichst gering zu halten, was besonders für Städte und Dörfer gilt.

Auf den ersten Blick

Größe: geschätzt 12 bis 13 Meter, gestreckt 14,70

Länge: etwa 18 bis 19 Meter, langgestreckt 21 Meter

gestreckte Spannweite: ca. 24 Meter

Gewicht: 20 Tonnen

Schuppenfarbe: Dominierend ist ein schönes Dunkelrot, das z.B. am Bauch ins Schwarze und am Schweif ins Orangene übergeht.

Augenfarbe: rubinrot

Erscheinungsbild:
Das Erste, was bei Duranoc ins Auge fällt ist seine massige Statur, die durch seine angelegten Flügel auch noch betont wird. Die vier Beine, die in an den Pranken in große Krallen übergehen wirken wohl proportioniert und machen glaubhaft, dass sie den schweren Drachenleib tragen können. Seine Schuppen brechen in der Dämmerung das Sonnenlicht und verursachen ein unauffälliges Lichtspiel. Auch sonst sind die Schuppen sehr eng aneinandergereiht, nicht einmal eine Nadel kann einen Weg durch den massiven Panzer finden. Nirgendwo findet sich eine obszöne, abgesplitterte Ecke, wie bei anderen Drachen, dennoch weist Duranocs Panzer an einigen Stellen Kerben und Spuren von Schlitterpartien und Kämpfen auf. Wenn man sich seinen Schweif genauer ansieht, kann man erkennen, dass er oft als Waffe benutzt wurde, denn er weist am meisten Schrammen auf, was aber auch für seine Pranken zählt. Die Schrammen wirken aber keineswegs unschön, sondern machen eher deutlich, wie viel der Besitzer bereits erlebt hat.

Duranocs Stolz sind seine edlen, geschwungen Hörner, die mehrere hundert Jahre gewachsen sind. Wenn eines abbricht, wächst es nur sehr langsam nach, deswegen hütet er sie auch besonders. Seine Lieblinge sind die Hörner am hinteren Kopf, die er von niemand anfassen lässt. Generell ist er sehr aufmerksam, was um seinen Kopf herum passiert, seine geschlitzten Pupillen huschen immer wieder hin und her.

In seinem Gesicht zu lesen ist enorm schwer, denn die meisten Gefühle drückt er mit einem Zusammenspiel aus Augen- und Augenliedbewegung, den schmalen Lefzen, sowie der Körperhaltung und der Temperatur seine Körpers aus. Es gibt sehr, sehr wenige Nichtdrachen, die diese edlen Geschöpfe komplett verstehen, auch wenn sie meistens zu ihnen in den Gedanken sprechen.

Erwähnt sei noch, dass man Duranoc sehr selten auf den Hinterbeinen stehend erblicken kann, denn diese Haltung ist nur für ganz besondere Anlässe oder Gefühle. Meist reckt er nur den Hals in die Höhe wenn er sich freut. Und wenn er wirklich herzlich lacht, schlägt er öfters mit dem Schweif auf den Boden, ähnlich wie Menschen z.B. einen Tisch. Meist trifft man ihn an, wenn er irgendwo herumliegt und etwas döst, besonders in der Abenddämmerung. Tagsüber fliegt er gern umher und beobachtet das Treiben in der Stadt und dem Umland. Seine Flügel sind nicht ganz so ledrig wie Andere, sondern sind eher fester und weniger durchsichtig. Duranoc kann sie eng an seinen Körper legen, damit er besser buddeln oder Stürzflüge absolvieren kann. Seine Schwingen, wie er sie nennt, erinnern entfernt an Engelsflügel, auch vom anatomischen Aufbau her, sind aber mit einer hauchdünnen Schicht nadelkopfgroßen Schuppen bedeckt, die gegen Regen, Hagel und langsamen Geschossen schützen. Trotzdem garantieren sie höchste Bewegungsfreiheit und ermöglich hohe Geschwindigkeiten. Die Knochenbögen der Schwingen sind neben mit ein paar anderen Knochen am härtesten, da sie natürlich das Gewicht eines Drachen tragen müssen. An den Flügelgelenken, die mittig des Flügels, also am Ende des ersten Flügelknochen zu finden sind, befinden sich zwei Krallen. Diese kann Duranoc begrenzt bewegen, erfüllen ihren Zweck aber nur im Luftkampf gegen andere Drachen.


Besondere Merkmale?:
Bei den Königsdrachen gibt es eine speziellere Eigenart des Drachenfeuers, denn es schimmert schwach durch die Schuppen durch. Dies gilt aber nur für den vorderen Bauchbereich und einen Teil des Halses. Da aber ein Drache gern sein Feuer „auf Temperatur hat“ kann es nicht als Indikator eines Angriffs gedeutet werden.
„auf Temperatur haben“ bedeutet, dass eine kleine Menge Drachenfeuer im Leib gesammelt wird und dann langsam abgekühlt. Zwar ist diese Menge gering, aber sie bewirkt eine angenehme Wärme. Nachteil ist, dass ständig warmer Dampf oder Qualm, je nach Intensität, aus den Nüstern steigt. Dieser „Odem“ ist nicht giftig, eher ist es ein seltener Wohlgeruch, den nur wenige genießen dürfen. Ein Königsdrachenatem riecht für jedes einzelne Wesen unterschiedlich, hat aber eine bestimmte Duftnote des Besitzers. Die Duftnote von Duranoc ist der Geruch nach warmen Eisen und ein winziger Hauch von Sandelholz.

Auf den zweiten Blick

Charakter:

Duranocs Charakter ist recht ausgeglichen zwischen gezügelter Wildheit und einer guten Portion Gemächlichkeit, weswegen er oft als sprunghaft empfunden wird. Für gewöhnlich überwiegt die Seite des ruhigen und überlegten, alten Drachen. Genauso schnell wie ein plötzlicher Regenschauer kann sich dann auch seine Laune ändern, dabei bricht dann das Ungezügelte in ihm hervor oder die Kreatur, die gerne in der Luft ist und seine Freiheit genießt. Er albert gern herum, erst recht wenn er jemanden hat den er gut kennt und der auch mit seinem etwas gewöhnungsbedürftigen Humor zurechtkommen. Spezielle Vorurteile hat er zwar nicht, ist aber dennoch gegenüber allen anderen Rassen doch etwas misstrauisch, versucht aber stets das positive zu sehen. Allerdings funktioniert das nicht immer, denn wenn ihn jemand reizt oder in der Vergangenheit bereits an ihn geraten ist, bekommt die Person meist seinen mühsam unterdrückten Zorn ab. In Ausnahmefällen geht der nachtragende Drache sofort zum Angriff über, wenn er auf jemanden trifft der ihm Schaden wollte. Wie ihn andere Leute sehen ist Duranoc eigentlich vollkommen egal, er mag es aber Streit zu vermeiden, denn ständige Unzufriedenheit ist ihm ein Dorn im Auge. Genauso wichtig ist ihm die Verständigung zwischen den Völkern, vor allem in einer so großen Stadt darf es keine großen Missstimmungen geben, was zu größeren Unruhen führen würde. Als eine seltene Gabe bezeichnet, kann er sofort sämtliche Emotionen abschalten und eignet sich so hervorragend als Vermittler oder objektiver Beobachter. Durch seine Vergangenheit hat er gelernt sein Inneres gegen psychische Schäden, sei es einfache Schocks oder große Traumata abzuhärten. Einzig der Verlust eines Nahestehenden würde ihm noch nahegehen, was aber auch eher ein gedämpftes Gefühl sein würde.

Besonders geschätzt werden Duranocs Offenheit und manchmal auch die Direktheit, mit denen er unangenehme Dinge zur Sprache bringt, nicht selten mit einer trockenen Bemerkung. Daneben glänzen die Lebenserfahrung und Weisheit, die er über die Jahre angesammelt hat, sowie seine hohe Allgemeinbildung. Manche würden ihn als wandelnde Bibliothek bezeichnen, denn er bildet sich ständig weiter, weil sein Wissensdurst fast unermesslich ist. Auch interessieren ihn die Schicksale einzelner Lebewesen, besonders dann, wenn sie ihn beeindruckt haben. Er ist sehr loyal gegenüber seinen wenigen Freunden und schätzt Offenheit sowie Ehrlichkeit. In seinen Augen ist er nicht freundlich, eher neutral und nur auf das Wesen bezogen, auf Äußerliches legt er wenig wert.
Wenn er alleine ist, hängt Duranoc viel seinen Gedanken nach und philosophiert dabei über die Welt. Manchmal sind es ganz banale Dinge über die er sich den Kopf zerbricht, aber auch die Religion beschäftigt ihn und was der Glaube alles ausrichten kann. Interessiert verfolgt er die Diskussionen über Wissenschaft und Religion, auch wenn er in diesem Thema sich eigentlich zurückhält. Trotzdem gibt er in einzelnen Standpunkten seine Meinung ab, wenn er darum gebeten wird. In manchen Dingen ist er recht zurückhaltend, meistens wenn er etwas nicht kennt oder sich erst in die Thematik einarbeiten muss. Ungestüm und voreilig wird er erst dann, wenn ihn etwas wirklich packt und fesselt, das er unbedingt beenden will. Gleiches gilt für seinen Zorn, der auch sehr schnell geweckt werden kann, allerdings rastet er nicht sofort aus, wie andere aus seinem Volk. Eher macht er sehr deutlich, meist durch eine leiser werdende Stimme, dass ihm etwas nicht passt. Wenn das nicht reicht, geht er zu körperlichen Signalen über, wie starken Drachenodem, drohende Haltung mit halb geöffneten Schwingen und gesenktem Kopf. Wenn es wirklich schlimm ist, schnappt er sofort und ohne Vorwarnung mit seinem gewaltigen Kiefer nach der Person. Falls der Schweif in Reichweite ist, wird der Störenfried in einen sehr unangenehmen Wickel genommen, da die Schuppen sehr hart sind.

Ansonsten kann man noch seine neugierige Ader erwähnen, denn wenn er etwas Unbekanntes und nicht Bedrohliches entdeckt, verhält er sich manchmal wie eine junge Katze. Dann pirscht er sich möglichst leise heran und untersucht es genauestens, nicht selten sind es besonders begabte Magier, die eine eingehende Beobachtung über sich ergehen lassen müssen. Das ist allerdings ein gutes Zeichen, denn dann hat Duranoc meist gute Laune und sein Interesse ist an dem- oder derjenigen geweckt.

Stärken: Neutralität, sehr hohe Bildung und IQ, Geduld

Schwächen: Nachtragend, Sprunghaft (oder nicht unterdrückbare Wildheit), Faul

Vorlieben: geröstete Hirsche, Metalle aller Art, Sonnenuntergänge, anregende Diskussionen, faul herumliegen,, alte Artefakte finden, Bauern und Wanderer erschrecken, Verhandeln, Feilschen und Geschichten erzählen

Abneigungen: Grünzeug/Gemüse aller Art, Rost, Winter und alles was damit zu tun hat, wilde und verwilderte Drachen, Vorurteile, Lügner, Drachenjäger, Musik


Hintergrund

Vorgeschichte: Duranocs Vorgeschichte liegt ziemlich im Dunkeln, da er selten über seine Kindheit spricht. Er wurde in einer Zeit geboren, in der die Drachen die vorherrschende Rasse waren und ein beachtliches Reich errichtet hatten. Seine Eltern galten unter ihnen als Fürsten und Veteranen in vielen Kämpfen, auch hatten sie wahrscheinlich ein recht hohes Alter erreicht. Auf Tarnia Arnata war es sehr ruhig, weshalb der junge Drache gut geschützt aufwuchs und recht schnell fliegen lernte. Seine Eltern vermittelten ihm so gut es ging ihr gesamtes Wissen, was mehrere Jahre dauerte, da sie ahnten und wohl auch wussten, dass große Reiche nicht lange halten würden. Diese Sorge vor dem Fall der Drachen trübte und prägte Duranocs langjährige Jugend, da Königsdrachen selbst mit einhundert Jahren noch als Jugendlich gelten. Er war distanziert von den anderen Drachen, da sie wilder waren und sich oft ihren Trieben hingaben. Nicht selten gab es brutale Kämpfe zwischen Drachen, die sich wegen Kleinigkeiten in die Hörner bekommen hatten. Eine der schönsten Erfahrungen für Duranoc war der Flugunterricht mit seiner Mutter. Sie hatte ihn immer auf ihren Rücken getragen und in die Wolken geflogen, wo sie eine plötzliche Rolle vollführte und er dann selbst mit den Flügeln schlagen musste. Wenn er es nicht rechtzeitig schaffte, fing ihn sein Vater kurz vor dem Boden wieder auf und flog dann höher als seine Mutter, nur ihm ihn dann auf ihren Rücken fallen zu lassen. Damit wollte er bewirken, dass er das Segeln erlernte, denn das war eine der Vorstufen des Fliegens. Für den jungen Duranoc waren diese Flugstunden immer ein tolles Spiel, das er immer wiederholen wollte. Selbst als er älter wurde und seine Prüfung im Fliegen absolvierte, lachte er bei allen Aufgaben die ihm gestellt wurden, darunter auch ein Flug durch den Krater eines aktiven Vulkans.  Bei seiner Prüfung war er etwa dreihundert Jahre alt und galt unter den anderen Drachen als intelligenter und schelmischer Jungspund, auch wenn sich zu der Zeit ein größerer Krieg anbahnte. Dieser Ausbruch der Gewalt hatte sich schon angedeutet, als auf einem anderen Kontinent eine größere Horde Orks damit begann Drachen zu jagen. Warum sie das taten wusste niemand.

Die alten Zerwürfnisse der Völker interessierten den jungen Duranoc noch recht wenig, er war damit zufrieden, wenn er ungestört im Himmel fliegen konnte. Seine Eltern zogen sich auch weiter zurück, denn sie mussten öfters in die Versammlungen und hatten weniger Zeit sich um ihren Nachwuchs zu kümmern. Auch entwickelte Duranoc einen Sinn für Freiheit und hielt es nicht lange aus, wenn er ständig jemanden in Begleitung hatte. Mit sechshundert Jahren zog er an eine Steilküste von Tarnia Arnata und baute sich eine kleine Höhle in der er sich gern zurückzog. Dort entwickelte er auch seine Vorliebe für Metalle. Es war etwas merkwürdig, da Duranoc durch den Staub niesen musste und ausversehen etwas Drachenfeuer in die Grotte schleuderte. Dadurch schmolz der Stein und die Erze, was ein wunderschönes, verlaufenes Muster ergab. Da die anderen Drachen diese Vorliebe nicht teilten, behielt er sie für sich, vertraute sich aber seinem Vater an. Dieser zeigte sich weniger begeistert, empfahl ihm aber einen schrulligen Magier, der ihm die Grundzüge der Magie erläuterte. Mit dem Wissen konnte er zwar nicht viel anfangen, aber es bildete den Grundstein seiner Kenntnisse, die er sich nach und nach selbst aneignete. Mit dem Interesse an Metallen, wurde auch seine Neugier geweckt, was es denn alles auf der Welt zu entdecken gab. Besonders die anderen Völker interessierten ihn, auch wenn ihm noch die Erfahrung fehlte sich alleine durchzuschlagen. Dies hielt ihn aber nicht davon ab die Weisen Drachen aufzusuchen, die vergleichbar mit einer Bibliothek waren, aber mit dem Unterschied, dass sie quicklebendig waren. Sie beantworteten jedem Wissbegierigen ihre Fragen, aber woher sie dieses Wissen hatten, blieb ein großes Geheimnis, das sie mit in den Tod nahmen. Duranoc besuchte sie fast täglich und erkundigte sich über die Welt, die es dort draußen gab, aber auch innerpolitische Dinge interessierten ihn. Vor allem als er begriff, was für eine Stellung seine Eltern hatten, die ihm überhaupt ermöglichte die Weisen zu besuchen. Selbige waren es auch, die ihm die ersten Grundzüge der Magie erläuterten. So erklärten sie, dass Drachen beim Wirken der Magie mit ihrer Konzentration und der körperlichen Ausdauer arbeiten. Jede magische Anstrengung zieht an den Kräften und bei jedem wirken sie sich unterschiedlichstark aus. Seine Eltern, die eher die Diplomaten waren und Gewalt verabscheuten, brachten Duranoc dazu einen magischen Schwur zu leisten, der seine Kräfte niemals dazu benutzen könnte jemanden mutwillig Schaden zuzufügen. Wenn er es doch täte, dann würden seine Kräfte für immer versiegelt. Diesen Schwur musste er mit den zwei magischen Großmeister des Reiches vollziehen, die beides wirkten und obendrein eine Art Sicherung erlaubten, in der er sich bei Todegefahr dreimal mit seiner Magie verteidigen darf.

Seine Neugierde trieb ihn als junger Erwachsener schließlich hinaus in die Welt, sein Weg führte ihn über mehrere Kontinente. Sein erster Stopp war ein kleiner Elfenstamm, der sich mit einem größeren Zwergenclan einen regelrechten Kleinkrieg lieferte. Seine Ankunft ging bei den streitenden Parteien völlig unter, erst als er den gefühlten halben Wald abfackelte, stoppten die Kämpfe, da sie gemeinsam gezwungen waren den Brand zu löschen. Dananch setzte Duranoc erstmals seinen diplomatischen Sinn und begann zwischen den beiden Völkern zu vermitteln. Anfangs war es recht mühsam die beiden Parteien überhaupt an einen Tisch zu bekommen, aber seine Geduld machte sich bezahlt. Nach zähen Verhandlungen wurde ein Kompromiss ausgehandelt, der den Zwergen Wegerecht durch den Wald der Elfen gewährte. Die Elfen bekamen dafür pro Handelskarren ein eisernes Werkzeug, da es ihnen stets an selbigen mangelte. Zufrieden mit dem Ergebnis zog er weiter und half so gut er konnte anderen Wesen, wo er konnte. Sein Hauptbeweggrund war eigentlich nur, dass er für seine Bemühungen ab und zu eine Mahlzeit bekam. Denn irgendetwas stehlen war gegen seine Prinzipien, umso glücklicher war er, wenn er von ein paar Bauern mal eine Kuh oder ein Schaf geschenkt bekam.

Einen Großteil seiner Lebenszeit war Duranoc auf Reisen und erforschte alle Winkel der Welt, auch wenn er sie nicht komplett bereisen konnte. Selten hatte er längeren Kontakt zu anderen Völkern, ebenso zu anderen Drachen. Den Tod seiner Eltern erfuhr erst etwa zwanzig Jahre später, nachdem sie schon gestorben waren. Wirklich emotional treffen konnte das ihn nicht, eher war er verwundert und kehrte in die Heimat zurück um den Grund zu erfahren. Bei seiner Ankunft schlitterte er geradewegs in die großen Drachenkriege hinein. Schon seit längerer Zeit hat sich dieser Konflikt, der sich teilweise auch innerhalb der Drachen abspielte abgezeichnet. Die Ermordung seiner Eltern durch vier Rotten Orks war der Funke, der das Pulverfass in die Luft gehen ließ. Viele waren der Ansicht, dass das Reich der Drachen zu nachsichtig und weich war, dass die Grenzen schlecht geschützt und die Kolonien unzureichend versorgt wurden. Doch die Führung der Drachen zog sich immer weiter zurück, was zum Bruch des Drachenreichs führte. Kämpfe flammten auf, da andere Drachen nun gegen ihre ehemaligen Führer vorgingen, um eine aggressivere Politik durchzusetzen. Gleichzeitig nutzen andere Völker die Schwäche des Großreichs um es empfindlich zu treffen. So verloren die Drachen nach und nach fast alle Herrschaftsgebiete auf anderen Kontinenten. Duranoc rächte sich recht bald an den Orks und vernichtete ihre Lager auf Tarnia Arnata, auf dem nun ein Bürgerkrieg tobte. In dem Kampf schlug er sich auf die Seite der letzten Unterstützer der alten Regierung. Der Konflikt gipfelte in zwei großen Schlachten mit enormen Verlusten, an denen auch Duranoc teilnahm. Das Land wurde dadruch immer mehr von dem heißen Drachenfeuer und anderen Drachenkräften verwüstet, was dazu führte, dass der Kontinent immer mehr vertrocknete. Bevor es dazu kam, wandte sich Duranoc von seiner Heimat ab und begab sich zu einer der letzten Kolonien, die oft von Zwergen angegriffen wurde. Hier schrieb er sich als Söldner ein, da die Regeln und Traditionen des Reichs nicht mehr galten. Auch wenn ihn nichts verpflichtete in der Kolonie zu bleiben, hielt er sich dort länger auf, denn so bekam er wenigsten regelmäßig etwas gegen den gröbsten Hunger. Gewissensbisse hatte er nicht, denn die Drachen lebten hier schon mehrere Jahrzehnte, eher die Zwerge in die Nähe kamen und ihrere Gier nach Erzen sie zur Konfrontation trieb. Von größeren Kämpfen blieb er bis dahin verschont, während seine Heimat mittlerweile unbewohnbar war.

Nach einigen Jahrenhunderten zog sich Duranoc schließlich komplett zurück und verließ die Kolonie, die einige Verluste zu verzeichnen hatte. Er ging in den Norden und ließ sich in einem Gebirge nieder, das noch bis dahin unbewohnt war. Er schottete sich von der Welt ab und verließ nur gelegentlich die Berge, um andere Völker zu besuchen, die ihn hier freundlich entgegen kamen, als woanders. Sein Hauptbeweggrund den Kontakt zu suchen war schlicht Hunger, ansonsten hätte er sich wohl nie wieder aus seiner Höhle herausgequält. Die Kämpfe in seiner Heimat hatten ihn tiefe seelische Wunden zugefügt, die eine lange Zeit brauchten um zu heilen. Diese Zeit nutzte er anderweitig, in dem er sich der Philosophie und anderen Geisteswissenschaften zuwandt. Die Metallmagie vernachlässigte er zunehmend und machte nur davon gebraucht, wenn er seinen Hort verschönern wollte. Selten zeigte er sich Wanderern und noch seltener wurde er besucht, was ihn nicht sonderlich störte. Er fand die Einsamkeit recht angenehm und begann eine Art Winterschlaf zu halten, da er die kühlen Wintermonate nicht leiden konnte. Auch sonst war das Klima für ihn sehr gewöhnungsbedürftig, da es so wechselhaft war. In der Zeit könnte man ihn durchaus als enorm faul bezeichnen, da Duranoc fast nie seinen Hort verließ, außer um zu fressen. Selbst das Fliegen schraubte er stark zurück, aus Furcht vor feindseligen Völkern, auch wenn diese unberechtigt war.

Duranoc änderte sein Verhalten in der großen Zeitspanne grundlegend und legte vor allem Vorurteile gegen andere Rassen ab. Auch seinen Geist härtete er gegen künftige Verletzungen oder Ähnliches ab, in dem er beschloss keine tieferen Beziehungen zu anderen Drachen einzugehen oder aufzubauen. Ein paar Hundert Jahre begann er sich selbst das Schmieden beizubringen, allerdings war es bei Weitem sehr schwer für ihn, da seine magische Kraft noch wenig ausgeprägt und trainiert war. Diesen "Missstand" versuchte er sogleich auszumerzen und beschäftigte sich eingehend mit seiner Gabe, die in seinem Volk enorm selten vorkommt. Zumal er eine gewisse Verpflichtung verspürte, das Vermächtnis der Drachen so zu ehren. Ganz sicher, dass es nur noch wenige Drachen gab, war er sich nicht. Auf einem fremden Kontinent war die Wahrscheinlichkeit sehr gering jemanden aus seinem Volk zu treffen. Insgeheim hoffte er, dass er die anderen Königsdrachen finden könnte, da der Tod seines Vaters schon eine lange Zeit zurücklag. Eigentlich hatte er sich schon mit dem Gedanken angefreundet wieder die Welt zu bereisen, allerdings wurde er von einem sehr einschneidenden Erlebnis aufgehalten. Die Ankunft der ersten "fremden" Menschen auf Niratha. Er hatte zwar schon von anderen Menschen gehört, aber nie Kontakt gehabt und sie für Phantasiewesen gehalten.

Seine erste Begegnung war mit einem Menschen, der sich durch einen sehr erstaunlichen Zufall in seine Höhle verirrt hatte, da er von einem wilden Gebirgslöwe gejagt wurde. Der Schreck des Mannes war sogar so groß, dass er lieber versuchte weiter vor dem Löwen davonzurennen, als sich mit dem Drachen zu beschäftigen. Ein kleiner Happen, mehr war der Löwe nicht, auch wenn Duranoc Löwen allgemein zu dürr fand. Der Mensch hingegen war vor Furcht erstarrt, selbst beteuerungen, dass er ihm nichts tat, halfen nicht. Eher verunsichterte die Tatsache, dass er vor einem sprechenden Drachen stand mehr als alles andere. Eigentlich wäre Duranoc am liebsten wieder zurück in seine Höhle gegangen, aber seine Neugierde siegte dann doch. So erfuhr er, dass der Mann schon mehrere Wochen unterwegs war um Nahrung für seine Familie zu besorgen. Verwundert über die Tatsache, dass hier Menschen (wie sie sich nannten) wohnten, beschloss er ihm zu helfen. Eigentlich hatte er die meisten Einwohner schon kennengelernt, aber von Menschen hatte er noch nie gehört. Zumindest nicht bewusst. Aus Neugierde beschloss er dem Mann zu helfen und trug ihn auf seinem Rücken zu den Elfen, die ihn nach einigen Zögern Nahrung mitgaben. Duranoc brachte ihn wieder zurück zu seiner Familie und beschloss das Geschehen aus der Ferne zu beobachten, da die Menschen ihm viel zu schreckhaft waren. Mit großem Interesse beobachtete der Drache die ersten Siedlungsversuche der Menschen, da sie sich ganz anderes verhielten als andere Völker. Sie machten andauernd Fehler und schienen aus ihnen zu lernen, auch wenn dies einiges Leid bedeutete. Ihre Vorliebe für Dörfer erkannte man ebenso recht schnell, da sie sich oft zu Wohngemeinschaften zusammentaten. Seine eigenen Studien bezüglich der Metallmagie vernachlässigte er aber nicht mehr und zog es vor alleine zu bleiben. Selten half er den neuen Siedlern und schaute sich nur gelegentlich aus der Luft die Fortschritte an, die sie machten.

Die Zeit floss dahin und immer mehr Menschen kamen in die Ebene am Fuß der Berge, die Bauten wurden größer und auch sonst veränderte sich das Land immer mehr. In der Zeit musste er ein einziges Mal eingreifen, als eine große Gruppe Orks einen Angriff auf die Siedlung startete. Leider war er gerade sehr tief im Gebirge, als ihn ein ungutes Gefühl zu den Menschen trieb und das Dorf stand bereits in Flammen und war hart umkämpft. Wenn er eins bei den Menschen bewunderte, dann ihre Fähigkeit an Gegebenheiten anzupassen, anders als er, der sich nach über tausend Jahren noch nicht ganz an diesen Kontinent gewöhnt hatte. Duranoc vertrieb die Orks und drängte sie mit seinem Drachenfeuer zurück, denn das Dorf war so oder so verloren und er nahm keine Rücksicht. Zumindest hatte ein Großteil der Menschen überlebt. Im Gegenzug half er ihnen ihre Siedlung neu aufzubauen und besorgte mehrere Ladungen Steine aus den Bergen, damit sie besser bauen könnten. Einen größeren Einfluss nahm er nicht, denn er wollte nicht, dass die Menschen sich an seine Hilfe gewöhnten. Er zog sich in seinen Hort zurück und bekam gelegentlich Besuch von Wanderern, denen er von dem Land, in dem sie lebten erzählte. Gern erzählte er auch Geschichten aus seinem Volk oder welche, die er auf seinen Reisen aufgeschnappt hatte. Eigentlich bekam er nur sehr wenig mit, was die Menschen alles bauten, aber ihre Stadt zog immer mehr Bewohner und auch Nicht-Meschen an. Dass diese Stadt später Engelsburg heißen sollte, hätte er zu dem Zeitpunkt nicht gedacht, da er Menschen eher als Pragmatiker einschätzte.

Sein Kontakt zu seinen Nachbarn war sehr spärlich, da Duranoc so große Ansammlungen von Wesen auf einem Fleck etwas befremdlich fand. Irgendwann kam ein Vertreter der Stadt zu ihm und bat ihn, im Notfall die Stadt zu schützen. Dafür würde er dann auch regelmäßig Verpflegung bekommen, mehr nicht. Der schmierige Kerl war eigentlich nur einen Happen wert, aber der Drache beherrschte sich und erweiterte die Bezahlung auf freien Zutritt in die Stadt und mindestens einen großen Platz, auf denen er landen könnte. Außerdem kündigte er an in einigen Jahren unter der Stadt Katakomben zu bauen, die er für seinen Drachenhort benötigte, was der Vertreter überdenken musste und seine Antwort später mitteilen würde. Bis jetzt erhielt Duranoc keine Nachricht, dennoch würde er es tun, er war zuerst dort gewesen und hatte ihren Vorfahren geholfen und die Schuld war noch nicht beglichen.

In der Zwischenzeit hatte Duranoc begonnen sich das Schmieden beizubringen. Auch wenn es sehr schwer war die einzelnen Metallteile herumzudrehen, so gebrauchte er des öfteren die Metallmagie, um den Stahl seine Form zu geben. Er achtete stets darauf, dass das Verhältniss von Metall und anderen Stoffen stets gleich und 30% Metall blieb. Selten benutzte er seine Pranken um einzelne Runen in einen Schild zu ritzen, was dieser selten überstand. Für gewöhnlich arbeitete er an großen Metallplatten, die er in seinen Hort befestigte. Sein Stolz war eine Drachenrüstung, die er einige Jahrzehnte lang schmiedete. Dabei musste er immer kreativ sein: mit seine Magie holte er das Metall, schmolz es in einem ausreichenden Abstand mit seinem Drachenfeuer und versuchte es erneut mit Magie in eine andere Form zu bringen. Durch den Kraftaufwand und der schieren Größe der einzelnen Stücke zog sich dieser Prozess, der zur Hälfte aus Ausruhen bestand enorm hin. Wenn da flüssige Metall nicht in die Form wollte, half er sich anders und begann mühselig mit seinen Klauen die Form in den Stein zu ritzen. Die größte Herausforderung war das Härten des Stahl, so nahm er das Werkstück ins Maul und flog zu einem nahen Bach oder Fluss, erhitzte es sehr vorsichtig mit seinem Drachenfeuer und schob es per Pranke oder Magie in das Wasser. Die Qualität der Arbeiten kann sich durchaus mit anderen menschengemachten und teilweise zwergischen Dingen messen.

Lebensziel:

Erhaltung der Drachenrasse, Rückgewinnung der verschollenen Verträge von Tarnia Arnata, Wiedererrichtung eines großen Drachenhorts, Vernichtung der Drachenjäger und unterbindung des Handels mit "Drachenwaren", die anderen beiden Königsdrachen finden.

Realisierbarer Traume: Bau der (eigenen) prachtvollsten (und größten) Drachenhöhle der Welt



Zweitcharakter?: Nope

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Zuletzt von Duranoc am Di Dez 09, 2014 3:10 am bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
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Beitrag  Duranoc Mo Dez 08, 2014 7:30 pm

Wenn auch nicht perfekt oder fehlerfrei: Bereit zum zerpflücken.
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Beitrag  Yuyuka Mo Dez 08, 2014 9:27 pm

Im Vorraus ist es wichtig zu sagen, dass meine Kritik komplett unabhängig von meinem Adminkollegen ist, ich sie nicht vorher lese oder gar mich abspreche. Daher kann es sein das sich Punkte wiederholen.

Auf den ersten Blick:

So dann wollen wir mal sehen, was du da als Zweitcharakter gezaubert hast. Wie gewohnt optisch alles völlig in Ordnung und diese mal in gesunder Länge. Very Happy Mein Adminkollege hat ja schon Vorarbeit geleistet, da wird sicherlich nicht mehr viel bei übrig geblieben sein.




Kritik:

1. Drachensprache


Ich fasse das an dieser Stelle mal als eigenen Punkt, da du die Drachensprache immer mal wieder eingesetzt hast. Das Problem an der ganzen Geschichte ist, dass du so ohne weiteres mit einer Sprache, für die es keinen Duden gibt nicht ins Play kannst. Also gibt es jetzt 2 Möglichkeiten. Entweder du deklarierst sie als lang vergesse Sprache oder baust ein Wörterbuch dafür. Beides müsstest du übrigens noch in der Bibliothek bewerben.

2. Rasse

Kurz und knapp. Auch hier für die Bibliothek bitte bewerben, eben als Unterkategorie.

3. Gruppenzugehörigkeit

Ganz klar, hier bewerben. Es hört aber auch einfach nicht auf! ^^ *pfeif*

4. Übliche Waffen

[...]Leichte Konzentration benötigt das Bewegen von Metallen, vorausgesetzt, sie sind nicht zu stark veredelt oder verunreinigt worden.[...]

Korrigier den Satz bitte. Ich bin an der Stelle kurz gestockt, das ist sicher nicht so gemeint.

5. HaarSchuppenfarbe

Bitte entscheide dich, oder gebe genaue Stellen beziehungsweise die Musterung an der entsprechenden Stelle an. Auch wenn es im Erscheinungsbild genauer stehen sollte (noch nicht gelesen), bitte hier noch einmal kurz und bündig verfassen.




Fazit

So ich spar mir jetzt die letzten Worte. Hier. Da. Kritk. Mach das anders! (Yuyu hat kein Bock mehr!^^) Lang, extrem informativ und episch! Ja ich glaube das beschreibt es ganz gut. Lesefluss war zwar wie ein Gummiband aber durchweg sauber.


Zuletzt von Yuyuka am Sa Dez 13, 2014 11:43 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Beitrag  Nathan Mo Dez 08, 2014 9:28 pm

So und dann mal zu meiner Kritik zu... (immernoch nicht glauben kann dass er das sagen darf:) Duranoc:

1. Name:
Duranoctus Enetha der II

Auch wenn man es so spricht, bei solchen Adelstiteln wird das „der“ nicht geschrieben

2. Drachensprache:

Haben wir in diesem Sinne nicht. Wir haben allgemein keine Sprachen innerhalb des Forums formuliert um die Kommunikation zu vereinfachen. Ich will dir die Sprache nicht verbieten, aber wenn du in der Bibliothek nicht gerade einen Duden „Mensch – Drache“ schreiben willst würde ich dir raten darauf zu verzichten...
Eine andere Möglichkeit wäre es diese Sprache als, von den meisten, längst vergessen zu definieren. Nur aktiv Fremdsprachen einzubauen die man nicht mal nachgoogeln könnte wäre schwierig.

3. Rasse:

Die Unterart Königsdrache darfst du übrigends auch gerne für die Bibliothek bewerben Smile

4. übliche Waffen:

Hier gibt es einige Einschränkungen, so kann er nicht direkt mit der Magie in einen Kampf eingreifen, da er einen magischen Schwur geleistet hat, der nicht gebrochen werden kann.

Was ist das für ein Schwur? Wieso begrenzt er Duranocs Kräfte und wie kam er zustande?

5. übliche Waffen 2:

um einen selbst geschmiedeten Armreif an seinem rechten Vorderbein anzubringen
Dein Charakter ist Schmied? Da hätte ich gerne in der BW beschrieben wie das von statten geht. Des weiteren kannst du so was dann auch unter Berufe aufführen. Immerhin hast du genug Berufe aufgeführt, da fällt einer mehr oder wengier nicht ins Gewicht Wink

6. übliche Waffen 3:
Aus einem Nagel eine Schere zu formen geht schnell und kostet kaum Kraft
Eine Schere ist eine Apparatur aus 2 Klingen und einem Gewinde. Selbst wenn wir sagen würden dass das Verbundstück mit genug Erfahrung geschaffen werden kann, du gehst hier auch davon aus aus einem langen geraden Stück Metall scharfe Klingen herzustellen. Das stelle ich mir schwierig vor.
Allgemein ist diese Magieart sehr stark, vor allem für ein geschupptes Vieh, das Feuerspeien kann und fliegt. Da der Schwur auch eher eine undefinierte Beschränkung ist wirkt das gerade sehr stark. Vielleicht solltest du dir noch schwächen für die Magie überlegen, so was wie Kopfschmerzen, Übelkeit etc. pp. Wenn du zu viel Zauberst.

7. [quote][strinke]Haar[/strike]Schuppenfarbe: Schwarz, dunkelrot, dunkelorange, rot, golden[/qoute]

Ja was denn jetzt? Farbverläufe sind sicher schwierig zu umschreiben, deswegen wäre es nicht schlecht wenn du dich auf die Hauptfarbe beschränkst oder versuchst die Farbverläufe möglichst kurz zu beschreiben. So sind das einfach nur irgendwelche Farben, die herumgeworfen wurden ohne das sich ein Mitspieler etwas darunter vorstellen könnte

8. Aussehen:

Beschreibe bitte noch deine Flügel

9. Vorgeschichte:
[quote] Seine Ankunft ging bei den streitenden Parteien völlig unter, erst als er so tat, als ob er die Anführer fressen würde, stoppten die Kämpfe. Dann setzte Duranoc erstmals seinen diplomatischen Sinn und begann zwischen den beiden Völkern zu vermitteln. [quote]

Versteh ich das richtig? Du fliegst auf das Schlachtfeld und hebst einmal die beiden Anführer (wie auch immer die auf einen Fleck stehen können ohne sich umzubringen) in dein Maul herein?
Irgendwie ist das etwas... verwirrend geschrieben.

10. Vorgeschichte 2:
Die Ankunft der ersten Menschen auf Niratha.

Menschen gab es schon früher auf Niratha, nur keine from the Future Wink
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Beitrag  Duranoc Di Dez 09, 2014 3:10 am

@Yuyu:
In Zukunft kommen kürzere BWs von mir, ich bemüh mich jedenfalls darum. Dennoch war es mir mit meinem ersten Charaker wichtig zu zeigen, dass ich mich für das relativ neue Forum interesse und mir auch grundlegende Gedanken für einen (hoffentlich) tiefgründigen Charakter gemacht habe und mich mit eurem Setting auseinandergesetzt habe. Ich weiß, dass die Bewerbungslänge über den Standart liegt, aber es geht noch mehr wie etwa 32 Din A4 Seiten, die ich mal wo anders gepostet habe. Du kannst dir in etwa vorstellen, dass ich bei Duranoc enorm gekürzt habe. Mit der Länge zeige ich lediglich, dass es mir hier gut gefällt. Smile

Danke für deine Mühe und das nette Fazit. Nun zu den Punkten:

1. Drachensprache:

Ich werde einige Redewendungen und Wörter übersetzen und wohl als aussterbende (sehr seltene) Sprache deklarieren. Landet später in den Vorschlägen, wenn es so recht ist.

2. Rasse: Bewerbung der Unterrasse

3. Zugehörigkeit: Bewerbung der Schwingen der Freiheit

4. Übliche Waffen: Gefixt.

 Leichte Konzentration benötigt das Bewegen von Metallen. Zu geeigneten Dingen zählen z.B. Kochgeschirre, Besteck, Schwerter und Schilde von mittlerer Qualität, sonstige rostfreie Gegenstände mit einem Metallanteil von mindestens dreißig Prozent.

Besagter Satz gekürzt weil doppelte Bedeutung vorhanden, siehe Unterstrich.

5. Schuppenfarbe: Gefixt.

Dominierend ist ein schönes Dunkelrot, das z.B. am Bauch ins Schwarze und am Schweif ins Orangene übergeht.


@Nathan:

Ja, ich bin endlich fertig geworden. Liegt aber auch an meinen Perfektionismus, der mich zu sowas treibt. Ich versuchs in den Griff zu bekommen.

Auch dir danke für die Mühe und den Punkte rausklauben. ^^

Dann zu den angesprochenen Punkten:

1. Name: Gefixt.

2. Drachensprache: Gleiche wie bei Yuyu

Ich werde einige Redewendungen und Wörter übersetzen und wohl als aussterbende (sehr seltene) Sprache deklarieren. Landet später in den Vorschlägen, wenn es so recht ist.

3. Rasse:  Gleiche wie bei Yuyu: Bewerbung der Unterrasse

4. übliche Waffen:

Der Schwur, Eintrag in der Geschichte:
Vor allem als er begriff, was für eine Stellung seine Eltern hatten, die ihm überhaupt ermöglichte die Weisen zu besuchen. Selbige waren es auch, die ihm die ersten Grundzüge der Magie erläuterten. So erklärten sie, dass Drachen beim Wirken der Magie mit ihrer Konzentration und der körperlichen Ausdauer arbeiten. Jede magische Anstrengung zieht an den Kräften und bei jedem wirken sie sich unterschiedlichstark aus. Seine Eltern, die eher die Diplomaten waren und Gewalt verabscheuten, brachten Duranoc dazu einen magischen Schwur zu leisten, der seine Kräfte niemals dazu benutzen könnte jemanden mutwillig Schaden zuzufügen. Wenn er es doch täte, dann würden seine Kräfte für immer versiegelt. Diesen Schwur musste er mit den zwei magischen Großmeister des Reiches vollziehen, die beides wirkten und obendrein eine Art Sicherung erlaubten, in der er sich bei Todegefahr dreimal mit seiner Magie verteidigen darf.

5. übliche Waffen:

Schmied, Eintrag als Beruf und in der Geschichte:

In der Zwischenzeit hatte Duranoc begonnen sich das Schmieden beizubringen. Auch wenn es sehr schwer war die einzelnen Metallteile herumzudrehen, so gebrauchte er des öfteren die Metallmagie, um den Stahl seine Form zu geben. Er achtete stets darauf, dass das Verhältniss von Metall und anderen Stoffen stets gleich und 30% Metall blieb. Selten benutzte er seine Pranken um einzelne Runen in einen Schild zu ritzen, was dieser selten überstand. Für gewöhnlich arbeitete er an großen Metallplatten, die er in seinen Hort befestigte. Sein Stolz war eine Drachenrüstung, die er einige Jahrzehnte lang schmiedete. Dabei musste er immer kreativ sein: mit seine Magie holte er das Metall, schmolz es in einem ausreichenden Abstand mit seinem Drachenfeuer und versuchte es erneut mit Magie in eine andere Form zu bringen. Durch den Kraftaufwand und der schieren Größe der einzelnen Stücke zog sich dieser Prozess, der zur Hälfte aus Ausruhen bestand enorm hin. Wenn da flüssige Metall nicht in die Form wollte, half er sich anders und begann mühselig mit seinen Klauen die Form in den Stein zu ritzen. Die größte Herausforderung war das Härten des Stahl, so nahm er das Werkstück ins Maul und flog zu einem nahen Bach oder Fluss, erhitzte es sehr vorsichtig mit seinem Drachenfeuer und schob es per Pranke oder Magie in das Wasser. Die Qualität der Arbeiten kann sich durchaus mit anderen menschengemachten und teilweise zwergischen Dingen messen.

6. Metallmagie -> geändert

Vergleichsweise starke Konzentration benötigt die Verformung eines Metalls. Aus einem Nagel ein paar Nadeln zu formen geht schnell und kostet kaum Kraft, etwas länger braucht man bei größeren Gegenständen, wie z.B

War etwas unglücklich überlegt gewesen, komplexere Gegenstände brauchen mehr Zeit und, eigentlich logisch.


Mal etwas Nebenwirkungen/Schwächen, Hauptsache, ich muss ihn nicht verstümmeln:
Nebenwirkung oder auch Kosten und Risiken der Metallmagie ist bei Duranoc unteranderem:

- mit der Zeit verringerte Konzentration, Fliegen ist ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr möglich, genauso wie das Beobachten all seiner Schwachpunkte
- körperliche Kraft bzw. Ausdauer wird je nach Tätigkeit entzogen. Bei zu viel Anstrengung kann er auch zusammenbrechen oder sogar in seinen Winterschlaf fallen (mit Koma vergleichbar).

Beide Punkte können nach längerer Ruhephase wiederhergestellt werden, z.B. durch banalen Schlaf. Im Schnitt eine bis acht Stunden, maximal 32 und minimal zehn Minuten, kommt auf die verbrauchte Kraft und Konzentration an.

Auch Meditation ist möglich, aber nicht so effektiv wie Schlaf, doppelte Ruhezeit wie beim Schlaf nötig.

Bei mehrmaligen Gebrauch der Metallmagie können auch starke Kopfschmerzen auftreten, oder Stimmungsschwankungen, die je nach Umfeld seine wilde Seite zu Tage fördern können.

7. Schuppenfarbe: Gefixt.

Dominierend ist ein schönes Dunkelrot, das z.B. am Bauch ins Schwarze und am Schweif ins Orangene übergeht.

8. Aussehen: Gefixt

Da hatte ich doch glatt etwas vergessen. ^^

Seine Flügel sind nicht ganz so ledrig wie Andere, sondern sind eher fester und weniger durchsichtig. Duranoc kann sie eng an seinen Körper legen, damit er besser buddeln oder Stürzflüge absolvieren kann. Seine Schwingen, wie er sie nennt, erinnern entfernt an Engelsflügel, auch vom anatomischen Aufbau her, sind aber mit einer hauchdünnen Schicht nadelkopfgroßen Schuppen bedeckt, die gegen Regen, Hagel und langsamen Geschossen schützen. Trotzdem garantieren sie höchste Bewegungsfreiheit und ermöglich hohe Geschwindigkeiten. Die Knochenbögen der Schwingen sind neben mit ein paar anderen Knochen am härtesten, da sie natürlich das Gewicht eines Drachen tragen müssen. An den Flügelgelenken, die mittig des Flügels, also am Ende des ersten Flügelknochen zu finden sind, befinden sich zwei Krallen. Diese kann Duranoc begrenzt bewegen, erfüllen ihren Zweck aber nur im Luftkampf gegen andere Drachen.

9. Geschichte:

Seine Ankunft ging bei den streitenden Parteien völlig unter, erst als er den gefühlten halben Wald abfackelte, stoppten die Kämpfe, da sie gemeinsam gezwungen waren den Brand zu löschen.

10. Geschichte:

Die Ankunft der ersten "fremden" Menschen auf Niratha. Er hatte zwar schon von anderen Menschen gehört, aber nie Kontakt gehabt und sie für Phantasiewesen gehalten.

Ich denke, dass dürfte reichen, oder?



Eigenes Fazit: Man merkt genau wo ich unkonzentriert war... ärgerlich. Aber erstmal ins Bett, Hussa!
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Beitrag  Yuyuka Di Dez 09, 2014 5:38 pm

Erstmal ein nettes Dankeschön für die saubere Gliederung, top! Und wenn es so rübergekommen sein sollte, als würde die Bewerbung nur durch die Länge auf mich keinen guten Eindruck machen oder gar schlecht zu lesen sein, war das nicht so gemeint. Dafür solltest du mich auch schon lange genug kennen Wink (Wohl dann am längsten von allen Usern hier! Razz ) Ich fand sie eben lediglich...schwierig, aber sonst schön durch den astreinen Lesefluss zu lesen.
Zu den Punkten passt es von meiner Seite aus so, wir schauen dann noch wegen den besagten Bibliothek - bzw. Gruppeneinträgen, aber was die Bewerbung angeht, bist du für mich durch.
Am Ende sei noch gesagt, schön das es dir hier gefällt =)

Angenommen!
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Beitrag  Nathan Di Dez 09, 2014 10:05 pm

Von meiner Seite aus ist Duranoc angenommen *stempel*
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