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Raiden Destrub

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Beitrag  Raiden Do Dez 25, 2014 5:05 pm

Zur Person

Vollständiger Name:Raiden Destrub

Rufname: Nur wenige kennen Raiden bei seinen wirklichen Namen. Die meisten kennen ihn aber aber unter den Namen, denn ihn die Presse gab: Etim. Er selbst verzichtet aber nicht selten auf eine Vorstellung. Zumindest im illegalen Kreis

Geschlecht: männlich

Sexualität: hetero

Rasse: Magier

Alter: 42

Geburtstag: 04.09.

Geburtsort: Irlandania

Gruppenzugehörigkeit: Eine wirkliche Gruppe ist das nicht, aber Raiden hat recht viele Kontakte die ihn auch an Schusswaffen und andere verbotene Materialien bringen können.

Beruf o. Ä: Raiden ist offiziell ein privater Kreditgeber, welcher mit moderaten Zinsen Geld verdient.
Seine wirkliche Leidenschaft ist allerdings das studieren des -wie er es nennt- einzig wahren schönen.

Übliche Waffen: Raiden ist ein Eismagier. Es ist ihm möglich mit seiner Macht Wasser aus der Luft um ihn herum zu ziehen und zu nutzen. So ist es ihm möglich regelrechte Eiswände aus dem nichts zu erschaffen, das eisige Nass zu einer fliegenden Todesfalle zu verwandeln oder ganze Körper einzufrieren.
Größter Nachteil hier ist allerdings das Raiden selbst nicht zaubern kann wenn er mal in einer zu warmen Umgebung ist. Sobald die Außentemperatur über 35° ist kann er mit jeglichen Tricks einpacken. Zudem dass ein jeder Zauber auch anstrengend ist, zwar trainiert er sorgfältig seinen Körper, dennoch ist er nach wenigen Zaubern auch schon ziemlich außer der Puste.

Des weiteren trägt Raiden Grundsätzlich einen Revolver und ein großes Messer mit sich. Nur wenn er auf seinen „Studiengängen“ ist nimmt der Magier auch mal Gifte, Säuren, Sprengfallen oder ähnliches mit. Für alles gilt: Er trägt es versteckt. Den Revolver und das Messer meist unter seiner Jacke in dafür vorhergesehenen Lederhaltern, die Phiolen und Granaten finden meist Platz in einer Innentasche der Jacke.

Kampfstil: Raiden ist ein Mann, der sich ganz gut darauf versteht Gegner auf Distanz zu halten. Er hat trotz seiner körperlichen Fitness nur wenig dafür übrig in den Nahkampf zu gehen. Immerhin könnte er sich bei einem Handgemenge einen Finger brechen.
Deswegen versucht er auch oft seine Gegner mit Schüssen, Zaubern oder gar dem Werfen von Handgranaten auf Distanz zu halten, oder schlichtweg so umzunieten.
Sollte man doch mal an ihn heran kommen werden einem die gezielten Bewegungen auffallen. Oftmals nutzt dann der Hüne seine Arme um seinen Körper oder sein Gesicht zu schützen. Dennoch ist sein Kampfstil auch hier eher offensiv. Schnelle Angriffe mit dem Messer oder der bloßen Faust suchen oftmals ihr Ziel im Gesicht des anderen. Die Wucht wird hierbei vom kompletten Körper mitgetragen, was für einen erheblichen Schaden sorgen kann. Besser man ist Vollkasko versichert, wenn die Dampframme einen ins Gesicht gerammt wird.


Auf den ersten Blick

Größe: 2,12 Meter

Gewicht: 130 Kilogrmm

Haarfarbe: blond

Augenfarbe:Blaugrau

Erscheinungsbild: Raiden ist ein hochgewachsener, breit gebauter Mann. Das erste was bei ihm wohl auffällt ist seine Statur, die eher an einen Bären als an einen Menschen erinnert. Seine Haare sind seitlich und hinten auf 6 Millimeter getrimmt, wobei er sich auf dem Kopf dann doch kurze Haare lässt, die nicht unbedingt an einen Borstenpinsel erinnern.
Seine Gesichtszüge sind kantig und unter anderen von seiner Zeit als Söldner gezeichnet. Ein Lupenreines äußeres so ganz ohne Pikmentbildung gibt es also für ihn nicht. Dazu passend steht dem Mann ein drei Tage Bart, welcher eine kleine Narbe am Kinn kaschieren soll.
Das Auftreten von Raiden könnte man als... abweisend zusammen fassen. Zwar benimmt er sich gerade seinen Geschäftspartnern nicht gerade wie der letzte Arsch, aber wer mit dem Magier redet wird wohl das Gefühl haben ihn auf die nerven zu gehen. Es gibt nur weniges wofür sich Raiden wirklich interessiert und wer diese prämissen nicht erfüllt wird wohl an eine breitschultrige Wand reden.
Der Kleidungsstil des Mannes ist übrigends nichts spektakuläres. Eine einfache Hose, in der er sich gut bewegen kann, ein dunkles Shirt und eine braune Jacke, die innen mit einem Wombärenfell ausgefüttert ist reicht ihm meist. Hinzu kommen noch schwarze Militärstiefel und schwarze Lederhandschuhe.

Besondere Merkmale?: Kleine Narbe am Kinn, groß und ein Auftreten dass zu einem Bewohner der der Oberstadt nicht passen will.


Auf den zweiten Blick

Charakter: Raiden hat echt keine Lust auf das gehabe der Oberstadt. Entsprechend hat er dort auch nur einen Wohnsitz um sich vor Kunden nicht zu blamieren und um das Anrecht auf Schusswaffen zu haben. Umso glücklicher ist er einen zweiten Wohnsitz in der Unterstadt zu haben, welcher es ihm ermöglicht in dem gewusel der tausenden Arbeiter unter zu gehen. Er ist ein sehr taktisch denkender Mann, der zu den meisten Dingen Distanz hält und sich sonst seinem Hobby widmet: Den Tod in allen Facetten zu sehen. Seine Zeit als Söldner hat aus dem ehemals glücklich aufgewachsenen Kind einen Serienkiller gemacht, der seine Opfer nahezu immer nach einem persönlichen Gefühl auswählt. Was dieses auslöst kann er selbst nicht sagen, aber was dieses Gefühl ist kann man halbwegs beschreiben. Es ist einzig der Wille diese Person sterben zu sehen. Es ist kein wirklicher Hass oder eine spezifische Wut auf diese Person, sondern einfach nur das Gefühl dass sie sterben muss!
Entsprechend zeigt sich Raiden auch geduldig während er Tage, manchmal sogar Wochen lang sein Opfer observiert, ehe er zuschlägt und das Opfer tötet. Dabei ist es ihm wichtig dieser Person in die Augen zu sehen, während er ihr den letzten Stich verpasst. Oh und kreativ ist Raiden auch, da er er die Leichen nicht einfach entsorgt, sondern meist möglichst Spektakulär in Szene setzt. Wie die eine Frau, die er nach ihren tot bis auf ihre Unterwäsche ausgezogen und in ihrer Küche platziert hatte. Das wirklich kreative daran war, dass Raiden den Raum mit gespannten Drähten regelrecht gepflastert hat, weshalb beim betreten des Raumes die nackte Haut der in den Gebilden hängenden Frau erst nicht so genau sehen konnte.
Aber genug von seinem Hobby. Raiden ist neben dem genannten aber auch jemand der auf seine Gesundheit und seine Magie achtet. So trainiert er regelmäßig, ernährt sich gesund und meidet jeglichen Alkohol sowie Tabak oder andere Mittel.
Dennoch ist der Magier sehr unzufrieden mit seinem Körper und sehr oft verflucht er den Umstand nicht als Dämon geboren worden zu sein, wo er all seine Kräfte behalten und eine kleine Ewigkeit leben kann.

Stärken: Sehr Geduldig, planend, vorrausschauend

Schwächen: Raiden ist ein empathischer Holzklotz mit einer kranken Neigung zum tot. Als wäre das nicht genug ist er auch noch ziemlich Unhöflich!

Vorlieben: Dämonen, er würde wohl alles tun um einen dieser magiebegabten Wesen zu treffen und sich mit ihnen auszutauschen.
Des weiteren ist er ein Fan von Äpfeln und auch zu einem guten Buch sagt Raiden nicht nein.

Abneigungen: Raiden hasst die Oberstadt, die meisten Menschen und so ziemlich alles was lärmt und nicht gerade im sterben liegt.


Hintergrund

Vorgeschichte: Raiden wuchs in dem Land auf, indem Alkohol an der Tagesordnung war. Irlandia war ein schöner Fleck und auch als Bauerssohn konnte man gut leben. Wirkliche Schulbildung gabs es dort zwar nicht, aber man bekam von den Eltern das wichtigste beigebracht, was schreiben, lesen und rechnen anging. Entsprechend war Raiden nie wirklich gebildet, aber jemand der schon früh von seinem Vater beigebracht wurde, dass die Welt sehr viel leichter sein kann, wenn man zwei mal denkt und einmal handelt.
Lange zeit ging das auch gut, Raiden hatte trotz der Abgeschiedenheit des Dorfes Freunde und Familie und wollte auch die Getreidefarm seines Vaters übernehmen. Leider sollte es nie dazu kommen. Raiden war gerade einmal 12 Jahre alt als Banditen das Dorf überfielen, seinen Vater tötete und den Ort für sich beanspruchten. Er selbst wurde Gefangen gehalten und später auf einem Markt als Sklave verkauft.
Zu seinem „Glück“ kaufte ihn aber nicht irgendein Perverser, sondern ein Söldnerhauptmann den Jungen auf. Gut okay, Raiden war eigentlich so wertlos, dass man ihn als Zugabe verschenkte, da der Hauptmann ein sehr guter Kunde war.
Dennoch lehrte man den Jungen das Kämpfen, zwang ihn irgendwann auch bei Kämpfen mitzumachen und Gefangene hinzurichten. So wurde aus dem einst mal glücklichen Jungen ein junger erwachsener, für den das töten allgegenwärtig wurde. Erst im laufe seiner Karriere entdeckte Raiden auch seine Magie und musste sich eher schlecht als recht selbst aus Büchern belehren. Dennoch schaffte er es seine Magie immer weiter zu verfeinern und gepaart mit der Ausbildung als Söldner und in Kombination mit seinen „Feldversuchen“ in der Tealität wurde aus Raiden ein recht starker Magier.
Der nächste schicksalsträchtige Tag kam aber nachdem Raiden etwa 2 Jahrzehnte bei den Söldnern war. Sie waren nie wirklich wie eine Familie für ihn gewesen und in seinem inneren verachtete er die Männer, auch wenn sie ihn verpflegten, mit ihm redeten und ihn sogar ab und an einen Schnaps andrehen wollten. Aber zurück zum Schicksal: Raiden und seine Leute wurden von einem Auftraggeber ausgetrickst. Wo genau sie waren und für wen sie arbeiteten wusste der Söldner so wie so noch nie, aber dieser Kampf sollte hart werden. Der Auftraggeber hatte eine große Schlacht geplant, doch anders wie mit den Söldnern besprochen hatte man sie das Schlachtfeld präpariert und magische Fallen unter ihren Füßen aufgestellt. Kaum waren die Kämpfe im vollen Gange und die schwere Infanterie schlug sich mit den Söldnern auf ihrer Position ging es auch los. Dutzende Explosionen und Blitze schossen aus dem Boden und jagten sowohl Freund als auch Feind in die Luft. Raiden selbst überlebte nur mit Glück und schaffte es sogar mit einigen Söldnern vom Schlachtfeld zu fliehen. Die 5 Männer entschieden sich darauf hin sich als Banditen zu versuchen und kaum hatten sie genug zusammen ergaunert entschied Raiden, dass diese Spinner lang genug gelebt hatte. So tötete er seine angeblichen Freunde im Schlaf, nahm alles Hab und gut an sich und setzte sich ab. Er war bereits Mitte 30 als er endlich in Engelsburg ankam und sich dort nieder ließ. Einpaar Bestechungen hier, dort mal jemanden einen Gefallen getan und schon kam Raiden nicht nur in die Stadt, sondern bekam auch noch ein Häuschen in der Oberstadt für einen sehr günstigen Verkaufspreis.
Mit den selben Methoden schaffte es Raiden auch sich trotz seiner kurzen Zeit in der Oberstadt sich Schusswaffen ausgeben zu lassen, die er auch legitim tragen darf.
Leider schaffte es der ehemalige Söldner aber nie die Toten aus seinem Kopf zu bekommen und so fing er an sein blutiges Handwerk weiter durchzuführen. Er wurde zu einem Serienkiller, dem die Zeitungen den Namen Etim gaben. Einmal alle paar Wochen stirbt mindestens ein Mensch an dem Killer. Das einzige was wirklich auf einen Serienmörder hierbei schließen ließ, war die Kunstvolle Platzierung der Opfer, dass alle durch einen Stich in den Hals starben und die Tatsache, dass teure Wertgegenstände aus den Häusern fehlten.

Lebensziel: Von einem wirklichen Lebensziel kann man nicht reden, aber Raiden möchte weiterhin etwas der Stadtwache auf den Keks gehen und sich mal mit einen Dämon treffen. Sonst hat er kein wirkliches Ziel dass er aktiv verfolgt, auch wenn Unsterblichkeit was nettes wäre.



Zweitcharakter?: Vico

Wie hast du uns gefunden?: siehe Vico

Wahres Alter: siehe Vico


Zuletzt von Raiden am Fr Dez 26, 2014 12:12 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Raiden Destrub Empty Re: Raiden Destrub

Beitrag  Yuyuka Do Dez 25, 2014 5:58 pm

Im Vorraus ist es wichtig zu sagen, dass meine Kritik komplett unabhängig von meinem Adminkollegen ist, ich sie nicht vorher lese oder gar mich abspreche. Daher kann es sein das sich Punkte wiederholen.

Auf den ersten Blick:

Vico expandiert, Hooray! Interessanter Avatar übrigens. Formatierung wie zu erwarten sauber dran gehalten und sonst optisch auch einwandfrei, recht kurz alles. Angenehm für mich, eventuell unangenehm für den Inhalt. Wobei kurz und bündig auch oft reicht, mal sehen...




Kritik:

1. Übliche Waffen


Du hast geschrieben, dass dein Char einen Revolver und ein großes Messer mit sich trägt. Da würde ich gerne noch erfahren, ob er dieses offen oder versteckt trägt. (Erscheinungsbild noch nicht gelesen) Ob unter der Kleidung, Mantel etc. In entsprechendem Halfter oder Scheide. Oder schwingt das Zeug nur so am Gürtel herum? Bei deinen Giften und Sprengfallen gehe ich mal davon aus, das es nur wenige sind. Da ich einen vollgepackten Gürtel mit zwanzig Fläschchen immer nicht so gerne sehe. Sonst schreibe bitte dort auch noch eine ungefähre Anzahl dazu.





Fazit

Wenig bis gar keine Kritik. Dies ist einmal eine beispielhafte Bewerbung, dass man auch mit wenig Länge alles richtig machen kann. Kurz, bündig, trotzdem informativ genug. Soweit nicht mehr viel zu sagen. Sonst war alles ziemlich angenehm zu lesen vom Schreibstil her und ich kann mir jetzt schon denken, wo das im Inplay hinführt, habe ja schon gehört für wen der Charakter ist. Laut Informationen wird deine zukünftige Playpartnerin noch einmal über deine Bewerbung schauen und wenn dann meine Kritik soweit abgearbeitet wurde, bist du für mich auch durch.
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Raiden Destrub Empty Re: Raiden Destrub

Beitrag  Raiden Fr Dez 26, 2014 12:12 am

Übliche Waffen wurden erweitert:

Für alles gilt: Er trägt es versteckt. Den Revolver und das Messer meist unter seiner Jacke in dafür vorhergesehenen Lederhaltern, die Phiolen und Granaten finden meist Platz in einer Innentasche der Jacke.
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Raiden Destrub Empty Re: Raiden Destrub

Beitrag  Yuyuka Fr Dez 26, 2014 12:35 am

Sehr schön,

Angenommen!
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Raiden Destrub Empty Re: Raiden Destrub

Beitrag  Noriko Fr Dez 26, 2014 12:45 am

Also:

Kritikpunkt Nummer eins: Ich habe nichts zu meckern.

In diesem Sinne:

Angenommen!
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