Luchia Crooker

Zur Person

Vollständiger Name:
Der Name der jungen Frau, von der diese traurige Geschichte handelt, lautet Luchia Crooker, wobei ihr Nachname wenig mit ihr zu tun hat.

Rufname:
Man kann den Namen wohl recht einfach mit Lu abkürzen, auch wenn es zur Zeit wohl kaum jemanden gibt, der das tun würde. Aber auch sonst hat sich Luchia an mehrere Beleidigungen und Aussagen wie „Mädchen“ gewöhnt und würde vermutlich auch auf sie reagieren, aus reiner Gewohnheit.

Geschlecht:
Ohne jeden Zweifel ist Luchia weiblichen Geschlechts, auch wenn es schon Tage gab, an denen sie sich wünschte, dass sie ein kräftiger Junge wäre, sodass ihr Schicksal anders abgelaufen wäre.

Sexualität:
Zur Zeit würde Luchia wohl kaum eine sexuelle Beziehung zu irgendjemandem eingehen. Sollte man aber doch zu ihr vordringen können, so wäre sie wohl bisexuell einzustufen, wobei eine gewisse Vorliebe zu Frauen nicht unerwähnt bleiben sollte – aber das liegt wohl an ihrer Vergangenheit und Vorurteilen.

Rasse:
Auch wenn sich Luchia nie selbst so bezeichnen würde, ist sie eine Magierin, deren Talent sich in einer stressigen Situation gezeigt hat.

Alter:
Luchia hat ihren achtzehnten Geburtstag gerade erst hinter sich gebracht.

Geburtstag:
Mit Sicherheit irgendwann im Winter, wann genau kann wohl niemand sagen. Niedergeschrieben wurde der siebte Dezember.

Geburtsort:
Ein genauer Geburtsort ist bei Luchia ebenfalls nicht bekannt, aber höchstwahrscheinlich liegt dieser in Engelsburg.

Gruppenzugehörigkeit:
Luchia gehört zu keiner Gruppe und würde sich wohl auch nur einer anschließen, wenn man ihr einen guten Grund gibt. Aber wer würde jemanden wie sie schon haben wollen?

Beruf o. Ä:
Erlernt hat Luchia keinen Beruf und schlägt sich zur Zeit mit ihren Fähigkeiten irgendwie durch – jeder Tag, an dem sie überlebt, ist ein guter Tag.

Übliche Waffen:
Die Magie, die sich in Luchia gezeigt hat, ist die der Unsichtbarkeit. Auf Wunsch kann sie komplett verschwinden, sodass das normale Auge sie nicht mehr sehen kann - über einen Zeitraum von etwa drei Sekunden kann man beobachten, wie Luchia immer durchsichtiger wird, bis sie schließlich gar nicht mehr sichtbar ist. So kann man oft beobachten, wie sich kurz danach Türen von Geisterhand öffnen und kleinere essbare Dinge verschwinden. Das Zittern stört sie dabei wenig, da sie diese Magie eigentlich nur zur Flucht verwendet oder um sich mit Nahrung und anderen lebensnotwendigen Dingen zu versorgen. Die längste Zeit, die sie bisher unsichtbar bleiben könnte, beläuft sich auf etwa eine halbe Stunde - auch wenn sie danach sicher die gleiche Zeit ruhig herumsitzen muss, damit das Zittern aufhört. Nach einer Zeit von fünf Minuten jedoch oder wenn sie von etwas abgelenkt wird, kann es jedoch dazu kommen, dass sie leicht aufblitzt und für einen Moment sichtbar ist - nicht genug, um sie zu erkennen, aber sicher genug, um zu bemerken, dass dort jemand ist.
Andere Waffen besitzt Luchia nicht.

Kampfstil:
Luchias Kampfstil ist schnell beschrieben – sie hat keinen. Nicht einmal einer Fliege könnte sie wohl etwas zuleide tun, geschweige denn einem Menschen. Jedem Konflikt würde sie aus dem Weg gehen, was dank ihren Fähigkeiten denkbar einfach ist. Auch wenn andere Leute wohl auf die Idee kämen, so jemanden aus dem Hinterhalt anzugreifen, würde das Luchia niemals einfallen. In die Ecke gedrängt und enttarnt würde sie sich wohl eher zusammenkauern und auf ihr Ende warten oder einen verzweifelten Versuch des Wegrennens machen, anstatt sich zu wehren.

Auf den ersten Blick

Größe:
Luchia misst gerade einmal einen Meter und einundsechzig Zentimeter, sodass fast jede andere erwachsene Person sie überragt.

Gewicht:
Mit einer nicht gerade ausgewogenen Ernährung bringt Luchia gerade einmal siebenundvierzig Kilogramm auf die Waage, was man ihr auch ansieht.

Haarfarbe:
Die Haare von Luchia sind derart dunkelblau, dass sie auf den ersten Blick oft schwarz wirken. Erst wenn man sie sich genau ansieht, erkennt man, dass man sich geirrt hat.

Augenfarbe:
Luchias Augen haben eine smaragdgrüne Färbung, die geradezu hervorsticht – wohl ein weiterer Grund dafür, dass sie oft den Blick gesenkt hält.

Erscheinungsbild:
Im Allgemeinen ist Luchia als eine sehr kleine und schlanke Person wohl jemand, den man auf den ersten Blick übersieht – und das ist auch genau das, was sie möchte. Sollte man sie beobachten, so fällt auf, dass ihr Blick meist nach unten gerichtet ist, dass sie niemanden genauer ansieht als würde sie Angst davor haben.
Wenn man sie jedoch genauer betrachtet, so merkt man, dass man ein durchaus gutaussehendes Mädchen vor sich hat. Ihre langen dunklen Haare sind oft nach oben gesteckt und oft fallen ihr auch einzelne Strähnen in das Gesicht. Sehr weiche Gesichtszüge zieren den Kopf, und wenn man Luchia einmal lächeln sieht, so könnte man fast glauben, das Gesicht eines Engels zu erblicken – auch wenn man wohl viel öfter beobachten kann, wie ihr Gesicht sich rötlich verfärbt..
Kleidungstechnisch trägt Luchia oft Dinge, die ihren Körper so gut wie möglich verhüllen und noch unauffälliger machen. Lange Kleider und Kimonos in dunklen oder dezenten Farben sind hier das, was sie am häufigsten wählt.

Besondere Merkmale?:
Mit Ausnahme der durchaus auffälligen hellen und klaren grünen Augen ist hier wohl nichts zu erwähnen, wobei die dunkelblauen Haare bei genauem Hinsehen auch im Gedächtnis bleiben können.


Auf den zweiten Blick

Charakter:
Luchia ist eine schüchterne, zurückhaltende und vor allem ängstliche Person. Niemals würde sie jemandem widersprechen oder gar unterbrechen, ob sie es nun besser weiß oder nicht. Sowieso redet sie nur sehr selten – eigentlich nur dann, wenn sie gefragt wird oder wenn etwas wirklich wichtiges anliegt. Gleichzeitig ist sie jedoch auch eine sehr hilfsbereite Person, wenn auch nur auf eine passive Art und Weise – man muss sie schon danach fragen, von sich aus würde sie es wohl nicht über sich bringen, ihre Hilfe anzubieten oder gar etwas von ihrem Wissen oder ihren Fähigkeiten preiszugeben, was ihr wohl eher wie Angeberei vorkommen würde.
Auch ist Luchia eines – und zwar nachtragend, verdammt nachtragend. Wenn man es sich einmal mit ihr verscherzt hat, dann ist es extrem schwierig, mit ihr wieder auf einen grünen Zweig zu kommen – wenn sie einem überhaupt noch eine Chance dazu gibt, vermutlich würde sie der anderen Person in diesem Fall vermutlich eher aus dem Weg gehen und sich gar nicht erst konfrontieren lassen.
Hier ist auch nur Luchias Gedächtnis zu erwähnen – es ist beinahe perfekt, die junge Frau kann sich an alles erinnern, was sie einmal gesehen, gelesen, gehört, gespürt hat. Eine Fähigkeit, die sie sich häufiger wegwünscht, auch wenn es durchaus seinen Nutzen haben kann.
Im Allgemeinen ist Luchia sehr konfliktscheu – sie lässt sich auf fast alles ein, wagt es kaum zu widersprechen und bemüht sich auch, gar nicht erst in ein Gespräch mit anderen Leuten zu kommen, oder ihnen besser gesagt keine Probleme zu bereiten. Sie lässt sich wohl formen wie Wachs, auch wenn man wohl niemals erraten kann, was in ihrem Kopf gerade vor sich geht – selbst wenn man fragen würde, würde sie wohl kaum eine zufriedenstellende Antwort auf diese Frage geben oder besser gesagt geben können.
Zuletzt kommt noch erschwerend hinzu, dass Luchia sehr zerbrechlich und empfindlich ist. Wenn man Scherze auf ihre Kosten macht, wenn man ihr unangenehme Fragen stellt, wenn man ihr zu nahe tritt - dann kann man damit rechnen, dass sie entweder in Tränen ausbricht oder gleich verschwindet, auch wenn sie ihre Fähigkeiten ungern direkt zeigt.

Stärken:
fotografisches Gedächtnis
erfahren im Fliehen
vertraut kaum jemandem
höflich

Schwächen:
sehr ängstlich und schüchtern
vertraut kaum jemandem
empfindlich
fotografisches Gedächtnis

[ein fotografisches Gedächtnis und ein starkes Misstrauen können sowohl Stärke als auch Schwäche sein]

Vorlieben:
Frauen (nicht im sexuellen Sinn, Frauen sind ihr einfach grundsätzlich lieber und sie fasst leichter Vertrauen zu ihnen)
wenig Aufmerksamkeit bekommen
Sanftheit und Einfühlsamkeit ihr gegenüber
allein sein
süße Tiere
süßes Essen

Abneigungen:
Aufdringlichkeit
unerwünschte Berührungen
zu viele und vor allem unangenehme Fragen
Kämpfe
Männer
ihre eigenen Eigenschaften (Schüchternheit und fotografisches Gedächtnis)
Gewitter

Hintergrund

Vorgeschichte:
Ein ungewolltes Kind, das war es wohl, was Luchia darstellte. Anders konnte man es wohl nicht erklären, dass sie ausgesetzt worden war und auch später nie nach ihr gesucht hatte. In einem Waisenhaus fehlte dem Mädchen natürlich jede Liebe, jede Wärme von richtigen Eltern – wohl etwas, das maßgeblich zu ihrer Entwicklung beigetragen hat, wenn auch sicher nicht das einzige.
Wirklich besser wurde ihr Leben auch nicht mehr. Wirkliche Freundinnen hatte Luchia nicht, und als ohnehin schon schüchternes und zierliches Mädchen war sie eher das Opfer, das herumgeschubst wurde – nicht gerade etwas, was dabei half, weniger schüchtern zu werden. Rasch wurde sie zu einer Außenseiterin, die eher dafür bekannt war, in der hintersten Ecke zu sitzen, jedem Konflikt so gut wie möglich aus dem Weg zu gehen und ja keine Widerworte zu leisten.
Eigentlich war das genau das, was Luchia auch von sich dachte – dass sie nichts besonderes war, ja sogar noch schlechter als alle anderen. Nur fiel ihr auf, dass sie sich an fast alles zu erinnern schien – seitdem sie ins Waisenhaus gekommen war. Kein Grund zur Freude für das Mädchen, würde sie diese Zeit doch am liebsten vergessen. Doch stattdessen würde sie sich wohl für immer und ewig an diese Zeit erinnern.
Schultechnisch war Luchia immer eine Person, die von den Lehrern als ein wenig seltsam angesehen wurde - sie sagte so gut wie nie etwas, wirkte immer unauffällig - doch wenn man sie etwas fragte, dann konnte man auch mit einer meist korrekten Antwort rechnen. Im schriftlichen Bereich zeichnete sie sich sogar als hervorragend aus - nicht zuletzt dank ihres Gedächtnisses, wer sich an alles erinnern kann, der sollte wohl auch in der Lage sein, den Schulstoff schnell in sich aufzunehmen.
In der Schule zurückhaltend, in der freien Zeit bemühte sie sich, sich zurückzuziehen. Es gab nicht viel, was sie tun konnte, was ihr Freude bereitete, ohne sich selbst noch mehr zur Zielscheibe zu machen als zuvor. In ihrem Zimmer zurückgezogen widmete sie sich eintönigen Arbeiten wie dem Nähen, um Zeit tot zu schlagen. Lernen musste sie kaum, doch einige Bücher las sie aus reinem Interesse. Nur selten ging sie auf die Straße heraus, und auch hier hielt sie sich eher zurück, um ja nicht in den Fokus von jemandem zu rücken.

An einem Tag jedoch sollte sich alles ändern. Es schien ein normaler Tag gewesen zu sein, das inzwischen siebzehnjährige Mädchen war in der Schule gewesen – nur die Abschlussprüfungen warteten noch auf sie, um die sie sich keine Sorgen machte. Am frühen Abend ging sie ein wenig hinaus, um die kühle Abendluft genießen zu können, doch wurde sie überfallen. Nicht nur das, nein, es sollte noch schlimmer kommen. Sie wurde entführt, über zwei Tage hinweg gefoltert, vergewaltigt, missbraucht. Nie hat Luchia in dieser Zeit die Gesichter ihrer Peiniger gesehen.
Irgendwann jedoch schien man ihrer überdrüssig geworden zu werden, und Luchia erwachte in einer alten Halle – nackt und gebrochen. Sie kam auf die Beine, am ganzen Leib zitternd, und rang mit sich, um das Gebäude noch verlassen zu können. Erst draußen wurde ihr klar, dass sie keine Kleidung hatte, nichts hatte, um sich zu bedecken. Ihr Blick war gesenkt, während sie zum Waisenhaus zurückeilte, so schnell es ihr geschundener Körper zuließ – doch niemand schien sich für sie zu interessieren.
Als Luchia das Waisenhaus erreicht hatte und die Tür öffnen wollte, wurde ihr auch klar wieso – ihr ganzer Körper war nicht sichtbar, und auch wenn ihre Glieder unglaublich stark zitterten, schaffte sie es in ihr Zimmer. Erst als die Anspannung ein wenig von ihr abfiel, wurde sie wieder sichtbar. Eine Sache war Luchia jedoch klar – sie musste hier weg, konnte nicht hier bleiben.
Ihr Geist lag völlig in Trümmern, und doch drangen keine Tränen aus ihren Augen, während sie sich wusch, sich neue Sachen anzog – während der letzten Tage hatte sie so viel geweint, dass es ihr jetzt nicht mehr möglich schien, zumindest im Moment.
Was genau mit ihrem Körper geschehen war, konnte sich Luchia jedoch nicht erklären – sie ahnte es jedoch. Es musste einfach Magie sein, vermutlich wohnte sie ihr inne. Und tatsächlich schaffte sie es, mit nur ein wenig Konzentration zu verschwinden – sogar mitsamt ihrer Kleidung. Eine nützliche Fähigkeit für jemanden, der alleine war.
Und so verließ Luchia das Waisenhaus, das ihr immer nur Schmerz und Leid gebracht hatte. In den nächsten Wochen schlug sie sich notdürftig durch, ging Menschen größtenteils aus dem Weg, verbesserte ihre Fähigkeit der Unsichtbarkeit, um zumindest an etwas zu essen kommen zu können. Jede Nacht quälten sie jedoch die Bilder von dem, was geschehen war. Sie musste es einfach schaffen, sie irgendwie zu vergessen, wenn sie jemals glücklich leben wollte...

Lebensziel:
Ein glückliches Leben führen, und das, indem sie die Möglichkeit findet, etwas zu vergessen. Ob jetzt auf magische Weise oder nicht, das spielt für Luchia kaum eine Rolle. Zudem würde sie liebend gern in Erfahrung bringen, wer ihre Eltern sind, auch wenn sie nicht weiß, ob sie jemals Vertrauen zu ihnen fassen könnte.


Zweitcharakter?:
Shin, Balthasar

Wie hast du uns gefunden?:
siehe Shin

Wahres Alter:
siehe Shin

Im Vorraus ist es wichtig zu sagen, dass meine Kritik komplett unabhängig von meinem Adminkollegen ist, ich sie nicht vorher lese oder gar mich abspreche. Daher kann es sein das sich Punkte wiederholen.

Auf den ersten Blick:

Shin, Shin, Shin. Das dauert nicht mehr lange denn stehst du mir mit einem Schwert im Rücken und willst den Laden übernehmen. Neuer Shin-Charakter, neue tolle Bewerbung zu lesen, wie gehabt. Nicht viel mehr zu sagen, das Übliche bei dir, optisch, Formatierung bla bla bla, alles in Ordnung, wie zu erwarten...i-ich spar mir den Teil hier und geh direkt zur Kritik.^^

---

Kritik:

1. Übliche Waffen

Ich weiß nicht, ich würde das Ganze gerne noch ein ticken schwächer sehen, dass sie schnell aus der Konzentration zu bringen ist und dann zu Fehlern neigt zum Beispiel. Oder kurz aufblitzen kann, irgendwie sowas.


2. Besondere Merkmale?:

Hm, sind die dunkelblauen Haare nicht auch eher ungewöhnlich? Ich würde sie mit rein nehmen, weil es keine natürliche Haarfarbe ist.


3. Stärken:

Die wichtigsten noch fett markieren, ich weiß es war spät und so.


3. Vorgeschichte

Ich würde gerne noch erfahren, wie sich dein Charakter im Unterricht bzw. der Schule geschlagen hat. War sie eher die stille, aber durchaus Musterschülerin. Oder so schüchtern, dass sie nie ein Wort heraus bekam und die Schule ständig schleifen ließ.

---

Fazit

Ich finds ja immer klasse, wie du in ganzen Sätzen beschreibst, sprich sogar das Geburtsdatum und dann die Hauptinformation fett markierst. Schöner Schreibstil, mag ich gerne. Ja ansonsten, noch eine weitere Kimonoträgerin im Forum, yay! ^.^ Und ein klein wenig Kritik, mit fünf Minuten Aufwand für dich. Abändern, Ergänzen und so weiter und sofort, dann angenommen, keine weiteren Fragen.^^

Alles erledigt. Zur Vorgeschichte, damit du nicht alles neu lesen musst, folgender Absatz ist neu:

Schultechnisch war Luchia immer eine Person, die von den Lehrern als ein wenig seltsam angesehen wurde - sie sagte so gut wie nie etwas, wirkte immer unauffällig - doch wenn man sie etwas fragte, dann konnte man auch mit einer meist korrekten Antwort rechnen. Im schriftlichen Bereich zeichnete sie sich sogar als hervorragend aus - nicht zuletzt dank ihres Gedächtnisses, wer sich an alles erinnern kann, der sollte wohl auch in der Lage sein, den Schulstoff schnell in sich aufzunehmen.

Alles klar soweit

Angenommen!

Übliche Waffen:
Wie lange brauchst du um dich unsichtbar zu machen?

Ist drin - etwa drei Sekunden.