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Till Eulenspiegel [Magier]

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Till Eulenspiegel [Magier] Empty Till Eulenspiegel [Magier]

Beitrag  Till Di Jan 20, 2015 1:54 am

Zur Person

Vollständiger Name:Tilldrick von Leastria, wobei er seinen echten Namen nie verraten würde, da er seine Herkunft leugnen würde. Als Galgenvogel kommt blaues Blut nicht sonderlich gut.

Rufname: Den Namen den er heute trägt, hat er aus einem Märchenbuch. Das Buch ist eines seiner liebsten und einen Band davon trägt er immer mit sich herum. Auf dem Buch steht in goldenen Lettern Till Eulenspiegel. Der Mann in diesem Buch ist sowohl sein Vorbild als auch Namensvetter.

Geschlecht: männlich

Sexualität: Till ist für alles offen, was gut aussieht. Mit Personen, die ihm nicht ins Gesicht stehen würde, würde er sich nie näher einlassen. Kurz gesagt: Er ist bi sexuell.

Rasse: Magier

Alter: 29 Jahre

Geburtstag: 8.7.

Geburtsort:Einem kleinen Fürstentum namens Leastria weit im Westen von Engelsburg aus

Gruppenzugehörigkeit: Er ist einer der Galgenvögel. „Der Adler, der Königsvogel oder Phönix“– wie Till es eben sagen würde. Kurzum er ist der Boss dieser Aasfresser.

Beruf o. Ä: Scharlatan, Quacksalber, Dieb, Musikant, Räuber, …

Übliche Waffen: „Ich kann Berge bewegen und die Tiefen zum Erzittern bringen – zumindest bei einer Frau.“
Ja, Till von deinen sexuellen Fähigkeiten will niemand etwas wissen. Zwar wollte er gerade den Anschein erwecken, dass er ein Erdmagier ist, ist dies jedoch auf keinen Fall.
Vielmehr ist er ein Illusionsmagier – einer von der lästigen Sorte, die einem Dinge vorgaukeln können, die gar nicht da sind oder eben Dinge, die da sind, aber man sie nicht sieht.
Genug von diesen groben Erklärungen. Till kann Spiegelbilder von sich erschaffen, wo er jedoch deren Tätigkeiten genau im Kopf haben muss um ihnen etwas befehlen zu können, zudem kann er einfach nur Illusionen von Monstern erschaffen, die jemandem Angst einflößen können oder er kann anderen vorgaukeln, dass von oben ein Klavier auf sie fällt. Der große Nachteil daran ist, dass er niemanden damit wirklich schaden kann, sondern nur ärgern oder leere Drohungen aussprechen und mit einem großen imaginären Monster drohen.
Andersherum ist es möglich, dass Dinge, die eigentlich da sind, nicht mehr sichtbar sind. Beispielsweise kann er jemanden denken lassen, dass er nackt ist, jedoch ist er es gar nicht. So kann Schwerter oder gar Personen ‚verschwinden‘ lassen. Um diesen Eindruck zu komplettieren, kann er auch dem jenigen das Gefühl geben, dass er keine Kleidung trägt und man beispielsweise ein laues Lüftchen spürt.
Extremer würde es auch funktionieren, jedoch kann er keine Gliedmaßen verschwinden lassen, aber er kann Wunden entstehen lassen, die höllisch schmerzen. Er kann somit das Gefühl vermitteln, dass beispielsweise der Arm gerade abgetrennt wird, aber nicht vermitteln, dass er dann weg ist. Dass Till jemand einfach Schmerzen zufügen würde, würde er nicht tun, da er kein Randomkiller - oder in diesem Fall eher Randompainer - ist. Außerdem will er seinen Opfern die Gelegenheit bieten, dass sie Geschichten von seiner unbeschreiblichen Stärke erzählen können.
Leider kann man Personen nicht dauerhaft mit dieser Magie betrügen, so hat die Magie ein Limit von ein paar Stunden, wenn er nur einen Gegenstand/Person verschwinden/erscheinen lässt. Desto mehr Dinge und Gegenstände er gleichzeitig verschwinden/erscheinen lässt, desto kürzer wird der Zeitraum indem sie da sind. Dies ist jedoch nicht die einzige Einschränkung, denn wenn Till zu viel zaubert, passiert es leicht, dass er Nachwirkungen bekommt, die an eine durchgezechte Nacht erinnern, also Kopfschmerzen, Übelkeit, vielleicht noch Gliederschmerzen und Müdigkeit. Ein Zustand der Stunden anhalten kann.
Und wie es vielleicht schon aus der Beschreibung hervorgegangen ist, kann Till niemanden physischen Schaden zufügen.
Neben den Fähigkeiten führt Till noch einen Wanderstab aus einfachen Eichenholzstab mit sich an dem am Ende ein Kristall ist, den er mithilfe seiner Gedanken zum Leuchten bringen kann und ihn somit als eine Art Fackel benutzen kann.
Über die Jahre hat er gelernt zu flüchten und dabei alles zu nutzen, ob es nun Kisten sind, die er umwirft oder ob er einen Vorsprung nutzt um über diesen Hinweg zu springen und es so einem schwerbewaffnetem Gegner unmöglich zu machen ihm zu folgen.

Kampfstil:
Till ist kein großer Krieger, der sich offensiv in die Schlacht stürzen würde, vor allem nicht gegen einen Kerl der einen Kopf größer ist als er und noch dazu schwer bewaffnet. Er ist vielmehr derjenige, der große Reden schwingt und dann den Schwanz einzieht. Zwar hat er nichts dagegen sich zünftig in der Taverne zu raufen und mit Fäusten aufeinander ein zu schlagen, jedoch sind ihm Auseinandersetzungen mit einem Schwert zuwider, da Narben entstehen könnten.
Seine Magie setzt er im Kampf meist zur Täuschung ein, indem er seinen Gegnern vortäuscht ihre Waffen seien verschwunden oder plötzlich tauchen hinter Till große, böse und albtraumhafte Gestalten auf. Während diese Monster gegen seine Widersacher „kämpfen“ lässt, haut er ab.
Kommt er in eine Situation aus der er nicht fliehen kann, so nutzt er seinen Stab als Waffe und zieht seinem Gegner den 1,8 Meter langen Stab über die Rübe, denn Kraft hat er allemal, zwar nicht so viel wie ein Vampir, Troll oder Guhl, jedoch für die Verhältnisse eines Magiers ist er kein schwacher Gegner..

Auf den ersten Blick

Größe: 1,86 Meter

Gewicht: 79 Kilogramm

Haarfarbe:schwarz

Augenfarbe: karamellfarben

Erscheinungsbild: Er ist der edelste Lumpenträger vom Meer im Westen bis zum Meer im Osten, würde er von sich behaupten. Die Kleidung ist zwar nicht immer sauber, da er viel auf Reisen ist, jedoch ist sie immer farbenroh unter seinem weißen Überwurf, den er meist auf seinen Reisen trägt um sich vor der Witterung zu schützen. An den Füßen trägt er braune Stiefel, die schon etwas mitgenommen wirken, da sie schon etliche Kilometer hinter sich haben. Für andere nervtötend, ihn stört es nicht mehr, denn um die Stiefel trägt er stets ein Band aus goldenen Glöckchen, die bei jedem Schritt scheppern. Ansonsten bewegt sich der Galgenvogel ziemlich leise fort und wären die Schellen nicht würde man ihn selbst in einer totenstillen Nacht kaum hören.
Unter all der Kleidung ist Till ein gut gebauter und muskulöser Mann, der keine Narbe aufzuweisen hat. Nach außen wirkt er durch und durch selbstbewusst oder arrogant – wie man es eben sehen mag. Er geht ziemlich vergnügt durchs Leben und wenn er nicht fröhlich vor sich hin pfeift, spielt er meist auf einer Piccoloflöte, die er auch immer mit sich herumträgt. Sie ist nichts Besonderes nur ein einfaches Instrument in den Händen eines Spielmannes.
Till ist im Gesicht und am ganzen Körper gut gebräunt, was eine Herkunft aus südlicheren Gefilden vermuten lässt, was fast schon stimmen mag.
Wie der Rest seiner Familie hat Till schwarze Haare. Seine Augenfarbe hat er von seiner Mutter. Sowie er auch sein sehr kantiges Gesicht besitzt. Er wirkt nicht sonderlich feminin, wenn man seine penible Körperhygiene außer Acht lässt. Denn ein schwarzer Schnurbart benötigt Pflege, sowie auch sein Haarschnitt, der wohl oder über einzigartig ist, denn kein Mann würde sich die Haare so schneiden wie er es wagt. Es würde wohl keinem anderen Mann stehen.

Besondere Merkmale?: Wie jedes Mitglied der Galgenvögel, trägt auch er in Erkennungsmerkmal in Form eines schwarzen Vogels, dem ein gerissener Strick um den Hals hängt und gen Himmel fliegt.


Auf den zweiten Blick

Charakter:Arrogant? Du erkennst wohl unsagbare Schönheit gepaart mit Grazie und Eleganz nicht. Wahrscheinlich würdest du auch einen Pfau nicht von fliegenden Schweinen unterscheiden können. Nicht wahr?

Der Satz sagt wohl sehr viel über den Herrn hier aus. Zum einen ist er ein klein wenig arrogant und zum anderen besitzt er eine spitze Zunge, welche bei dem Mann schon fast ein Problem ist, da er zudem noch dazu neigt, nichts und niemanden ernst zu nehmen. Weder einen Priester, noch einen Bettler oder die Gesellschaft. Till macht sich über alles lustig und eine besondere Vorliebe von ihm ist, sich blöd zu stellen und alles wörtlich zu nehmen, was man zu ihm sagt.
Außerdem ist ein Mensch von der Sorte, die immer fröhlich sind und denen man selbst die Laune mit einer Beleidigung verderben kann. Abgesehen von einem spitzen Kommentar und einem Grinsen bekommt man nicht sonderlich viel als Antwort. Till redet außerdem gerne und viel. Er kann lügen wie gedrückt und ist zudem sehr fantasievoll, weswegen es Kinder lieben seine Geschichten zuzuhören und Till liebt es außerdem die Kinder in einer Stadt zu schlimmen Dingen anzustiften.
Die Wachen einer Stadt führt er gern an der Nase herum und verarscht sie auf kindische Art und Weise. Frauen wickelt er um den Finger mit Charme, jedoch würde er nie bei einer bleiben, da er seine Freiheit einfach liebt, fast sogar mehr als sich selbst und das mag bei Till schon viel heißen.
Wenn er sich nicht gerade über alles und jeden lustig macht, so ist Till sogar ziemlich freundlich und wenn man gut mit ihm befreundet ist, kann man ihm sogar seine Geheimnisse anvertrauen. Ansonsten sollte man dem neugierigen Spielmann nicht zu viel anvertrauen, da er gerne Informationen weiterverkauft, selbst wenn er sehr vertrauenswürdig wirkt.
Eines wäre noch wichtig zu erwähnen: Der Mann hat kein Gewissen und kennt auch keine Reue, selbst wenn seine Zunge wieder einmal zu schnell gewesen war. Diesem Umstand ist wohl zu verdanken, dass er wohl immer in Schwierigkeiten landete.

Stärken: vorurteilslos, immer vergnügt, anpassungsfähig

Schwächen: Hübsche Frauen nimmt nichts ernst, ein ‚klein wenig‘ arrogant, Problememagnet

Vorlieben: Es gibt nur drei Dinge, die er lieber mag als sich selbst: die Musik, das Leben selbst und den Alkohol.

Abneigungen: Leute die seine Genialität nicht einsehen wollen, Stadtwachen, Ehemänner oder sonstige Partner von schönen Wesen


Hintergrund

Vorgeschichte: Im Gegensatz zu den anderen Galgenvögel ist Till – eigentlich Tilldrick aus reichem und adeligen Hause. Seine Kindheit bestand auch aus all dem Mist, dem man eigentlich als Mann von Adel können musste. So musste er die Etikette, wie man tanzt, lesen und schreiben sowie auch die schönen Künste wie das Musizieren lernen. Alle Dinge bis auf das Musizieren erregten nie sonderlich viel Aufmerksamkeit und auch die strenge Religion, die in seiner Heimat angesiedelt war, ging ihm schon früh am Nerv, weswegen er den Besuch von Veranstaltungen dieser immer mied. Viel lieber beschäftigte er sich mit anderen Dingen wie dem Erlernen von neuen Instrumenten und dem Lesen von Geschichten in der Bibliothek seines Vaters. Bereits damals tat sich ein Buch besonders hervor und zwar ein Buch namens Till Eulenspiegel, dass dieses handgeschriebene Buch sein Leben maßgeblich beeinflussen würde, ahnte niemand, vermutlich hätte ihm sein Vater dieses Buch ansonsten sofort entrissen und in den brennenden Kamin geworfen. Es kam jedoch nie so.
Ab dem Zeitpunkt anderem Tilldrick das erste Mal die Nase in dieses Buch gesteckt hatte, hatte er sich seinen Namensvettern zum Vorbild genommen. Er begann seinen Geschwistern, seinen Eltern und den Dienern Streiche zu spielen, die mit der Zeit immer gefinkelter und gemeiner wurden. Täglich hörte man nun seine Amme oder seinen Vater durch die Burg ‚Tilldrick‘ schreien, tanzte der Junge an, fing er sich eine und danach erhielt er eine Moralpredigt, die jedoch nichts an seinem Verhalten änderte.
Sein Vater begann seinen Jungen sogar persönlich Unterricht zu geben um ihn so davon abzuhalten noch mehr Blödsinn anzustellen. Der wohl größte Fehler seines Vaters: Er lernte seinem Jungen die Magie, die in ihrem Blute lag. Mithilfe von über die Jahrhunderte weitergegebenen Trainingsmethoden der Familie erlernte Tilldrick schnell was es hieß zu zaubern. Vorerst klappte es, doch als sich dann einfache Spielmannsleute in das Schloss schlichen während sein Vater einen Ball gab, zerstörten diese Männer die harte Arbeit seines Vaters. Tilldrick, inzwischen 15 Jahre alt, betrachtete die Männer interessiert, die sich zuerst sehr gesittet benahmen und desto später die Stunde wurde, desto schlimmer wurde es mit dem Benehmen der Männer. Sie begannen auf den Tischen zu tanzen, sich über den Hof lustig zu machen und als die Wachen versuchten sie zu schnappen, waren sie bereits durch die Fenster verschwunden.
Bevor die Männer jedoch zur Flucht antraten, hatte Tilldrick noch die Gelegenheit sich mit einem von ihnen zu unterhalten. Es war zum damaligen Zeitpunkt die beste Unterhaltung, die der Junge je hatte.
Nachdem Ball hörte man wie immer die Stimme seines Vaters durch die Burg schallen, da er den Namen seines Sohns rief. An diesem Abend tauchte sein Sohn jedoch nicht wieder auf, da die Spielmannsleute den ältesten Sohn des Fürsten geraubt hatten. Geraubt nach außen hin. Eigentlich ging Tilldrick – von nun an nur mehr Till – freiwillig mit ihnen mit, da sich der Freigeist des Jugendlichen zu sehr gegen die Strömungen der dort ansässigen Religion widerstrebte und auch den Zwang einmal seinen Arsch auf dem Thron platt zu sitzen, rief in ihm ein Gefühl aus Langeweile hervor. Viel lieber wollte er die Welt sehen und sie entdecken.
Nun konnte er das auch mit den reisenden Musikanten, die sich schon bald als mehr als nur Musikanten herausstellten. Sie raubten reiche Karawanen aus und betranken sich mit dem ergaunerten Geld. Zuerst widerstrebte es Till ein wenig, doch er fand wie auch die Spielmannsleute nach einigen Monaten Gefallen an dem Leben. Da er jegliche Moralvorstellung, die ihm sein Vater beigebracht hatte über Board warf. Zu Beginn hatte er auch noch sichtlich Probleme mit der Lebensart dieser Männer, da der verwöhnte Junge nur weiche Betten gewohnt gewesen war und nun auf dem harten Boden schlafen musste, aber daran gewöhnte er sich. Er begann auch irgendwann selbst die Waffe in die Hand zu nehmen. Zuerst kämpfte er mehr oder weniger ungeschickt mit dem Dolch, später mit Schwert und irgendwann mit einem Stab, den er einer Handelskarawane abgeknöpft hatte.
An seinen 18. Geburtstagen wurde er offiziell zum Spielmann ernannt. Bei der Spielmannstaufe erhielt er den Namen mit dem er heute bekannt ist: Till Eulenspiegel.
Wie sein Leben ab diesem Zeitpunkt weiterging, konnte sich jeder denken. Rauben, musizieren, saufen, fressen und vögeln. Der Inhalt eines jeden Spielmannslebens. Irgendwann kam Till dann doch auf die Idee, sie konnten ihre Tätigkeiten ein wenig erweitern und so begannen sie gezielt Informationen zu sammeln, die sie später teuer an andere Personen weiter verkauften. Die Spielmannsleute wurden nur noch reicher und feierten so nur noch mehr.
Nach einigen Jahren verstarb der alte Chef der Spielmannsleute und da die Bande mehr oder weniger demokratisch veranlagt war, wurde Till zu ihrem Boss gewählt und ihr Boss sagte nun, dass sie gen Osten ziehen sollten, da man sie im Westen bereits zu gut kannte und man ihnen in die Städte und Burgen keinen Eintritt mehr gewehrte. So kam es, dass sie schließlich in Engelsburg landeten, was sie nun hier erwartete, wusste keiner so genau.

Lebensziel: Till hat keine großen Ziele. Er will nur sein Leben so weiter leben bis er irgendwann am Galgen hängt oder wie auch immer mit den Straftätern in Engelsburg verfahren wird.



Zweitcharakter?:

Wie hast du uns gefunden?: Foren springen

Wahres Alter: 30.8.1996 Also 18 Jahre


Zuletzt von Till Eulenspiegel am Do Jan 22, 2015 9:22 pm bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
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Till Eulenspiegel [Magier] Empty Re: Till Eulenspiegel [Magier]

Beitrag  Nathan Di Jan 20, 2015 1:52 pm

Unter der Woche um 2 Uhr morgens... wer ist da noch wach um eine Bewerbung zu...

...ehm was ich eigentlich sagen wollte ist ein herzliches Willkommen im Forum Smile
Erstmal: Ich finde die Idee sehr interessant, etwas deutsches Kulturgut einfließen zu lassen. Da ich mal einfach davon ausgehe, dass du dich etwas in dem Forum eingelesen hast verkneife ich mir mal den üblichen Disclaimer, dass in Niratha kein allumfassendes Wissen über die alte Welt besteht, entsprechend kannst du mit deiner Vorlage auch gerne etwas freier umgehen. Zudem dass das Märchen in Niratha nicht älter als ca. 300 Jahre datiert werden kann. Zumindest nicht außerhalb von Engelsburg.

Aber nun zur Kritik:

1. Sexualität:
Irgendwie hört sich dass so an als wäre dein Charakter Biisexuel, allerdings schreibst du später nur von Frauen... und Kindern die du zu bösen Sachen anstiftest, aber ich stelle das jetzt mal besser nicht in den Bezug zueinander Very Happy
Wirf da einfach mal der Formhalber ein lustiges Hetero bzw. Bii rein

2. übliche Waffen:
Du hast einige sehr anschauliche Beispiele benannt, hast dich aber nie direkt darauf bezogen ob dein Charakter nur den Sehnerv täuschen kann, oder ob du jemanden auch beispielsweise Schmerzen fühlen lassen kannst, wenn das imaginäre Monster einem dem Arm abnagt.
Ergänze das bitte.


Sonst muss ich sagen: Eine kurze Bewerbung aber alles wichtige ist drinnen, du hast dich gut davor gerettet irgendwas zu erklären indem du alles sehr offen gelassen hast und ich sehe kein Problem mit deinem Charakter. Ergänze die Punkte und du bist von meiner Seite aus angenommen.
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Till Eulenspiegel [Magier] Empty Re: Till Eulenspiegel [Magier]

Beitrag  Yuyuka Di Jan 20, 2015 8:06 pm

Im Vorraus ist es wichtig zu sagen, dass meine Kritik komplett unabhängig von meinem Adminkollegen ist, ich sie nicht vorher lese oder gar mich abspreche. Daher kann es sein das sich Punkte wiederholen.

Auf den ersten Blick:

Erst einmal ein herzliches Willkommen bei uns im Forum. =) Deutsche Literatur im Think Twice, yay! ^.^ Aber Spaß beiseite, optisch sehe ich eine tadellose Bewerbung soweit. Formatierungstechnisch ist alles in Ordnung und auch von der Länge her schaut alles recht gesund aus. Dann stürzen wir uns mal auf den Inhalt.
Vorweg sei noch gesagt, dass du bitte das '[fertig]' aus deiner Überschrift entfernen möchtest, das schonmal dazu.




Kritik:



-






Fazit

Nönö, nö, hab nichts, nönö. Zwar könnte ich jetzt auf meinen Adminkollegen schieben, dass dieser schon Vorarbeit verrichtet hat, aber viel wird's nicht gewesen sein (nicht gelesen/gesehen). Eine wirklich gute Bewerbung, keine Frage, ich habe nichts anzumerken. War schön zu lesen, sprich ein angenehmer Lesefluss und auch das Bild deine Charakters, hat sich bei mir ohne Probleme aufgebaut, top. Somit:

Angenommen!


Zuletzt von Yuyuka am Fr Jan 23, 2015 3:50 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Till Eulenspiegel [Magier] Empty Re: Till Eulenspiegel [Magier]

Beitrag  Till Di Jan 20, 2015 8:15 pm

Dankeschön erst einmal für die netten Empfangsgrüße. ^.^
Ja Deutsche Literatur - wohl nur den Namen, den ich mir geklaut habe. Very Happy

Und an Nathan:
Habe soweit die Punkte bearbeitet. Hoffe es ist nun in Ordnung.
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Till Eulenspiegel [Magier] Empty Re: Till Eulenspiegel [Magier]

Beitrag  Nathan Mi Jan 21, 2015 11:53 pm

Dann hätte ich nur noch eine Rückfrage, nicht das es zu einer Fehleinschätzung meinerseits kommt.

kann er auch dem jenigen das Gefühl geben, dass er keine Kleidung trägt und man beispielsweise ein laues Lüftchen spürt.

Das ist alles was ich gefunden habe, was nicht nur der Sehnerv an sich beschreibt. Gehe ich dann davon aus, dass du kleinere Gefühle simulieren kannst, aber so was wie Schmerzen aus'n vor bleibt?

Bitte versuche das anders zu formulieren. Ich bin gerade was die Fähigkeiten angeht etwas nerviger, da ich Powerplayversuchen schon von vorhinein ein Schnippchen schlagen will. Natürlich möchte ich dir hier nicht etwas andichten, aber so ein Forum hat die phöse Eigenschaft so was wie Menschen anzulocken und nicht jedem kann man da blind vertrauen Wink
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Till Eulenspiegel [Magier] Empty Re: Till Eulenspiegel [Magier]

Beitrag  Till Do Jan 22, 2015 9:26 pm

Nein, nein.^^
Ist schon möglich, habe es noch einmal korrigiert.

Till kann doch niemanden wirklich ein Haar krümmen, wenn er dir nicht seinen Stab über den Kopf zieht und nicht einmal dann... du bist ja ein Guhl. xD

Aber ich hoffe es ist nun so in Ordnung. Smile
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Till Eulenspiegel [Magier] Empty Re: Till Eulenspiegel [Magier]

Beitrag  Nathan Fr Jan 23, 2015 3:47 pm

Angenommen
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