Dios Exila Pax

Zur Person

Vollständiger Name:
Der vollständige Name ist Dios Exila Pax, etwas missverständlich, da die beiden Geschlechter sich in zwei Persönlichkeiten aufgespalten haben. Das kann bei Gestaltwandlern ab und an passieren, verfliegt aber spätestens mit 18, dann wird wählt sich der Charakter, der sich aus den Persönlichkeiten gebildet hat einen neuen Namen. Mit Nachname wäre es dann Dios Exila Pax Nait.

Rufname:Der männliche Teil nennt sich Dios, der weibliche Part dagegen nennt sich Exila. Das Aussehen hilft dabei die Beiden zu unterscheiden, da sie (meistens)den zum jeweiligen Geschlecht passenden Körper wählen. Für gewöhnlich wird neutral „Pax“ gerufen, aber aus Höflichkeit der Name zum passenden Geschlecht bevorzugt.

Geschlecht: Das Geschlecht ist wie bei allen Gestaltwandler unter 18 und ohne intimen Kontakt ein Neutrum. Dios überwiegt meistens langfristig wie mehrere Wochen, Exila dagegen hat zwar kurz, aber oft die Kontrolle.

Sexualität:Streng genommen ist „es“ Bi, Dios steht auf ruhige Frauen, Exila dagegen auf beide Geschlechter weil es ihr egal ist, Hauptsache Spaß.

Rasse: Etwas verwirrend für Nahestehende wie Freunde oder Bekannte gehört Dios Exila Pax zu den Gestaltwandler.

Alter: Das Alter beträgt 17 Jahre.

Geburtstag:Geboren wurden sie am 12.12.

Geburtsort: Kastav

Gruppenzugehörigkeit: Sie gehören noch keiner direkten Gruppierung an, da sie es schwer finden ihre unterschiedlichen Interessen abwechselnd nachzugehen, da reicht es schon wenn sie in den Berufen ständig hin- und herwechseln müssen.

Beruf o. Ä: Dios ist Musiker und spielt fast alle rhythmischen Instrumente, nebenbei ist er Türsteher. Exila dagegen, ist Söldnerin und würde fast jede Arbeit machen, wenn sie eine anständige Bezahlung dafür bekommt, dazu würde sogar kochen zählen.

Momentan ist Dios Exila arbeitssuchend. Neue Berufe ausprobieren würde jeder interessant finden, Dios aus Neugierde und Exila wegen dem Geld.

Übliche Waffen:
Die kurzfristigen Mutationen der Gestaltwandler sind möglich, dabei ist aber immer die Doppel-Grenze zu beachten. Das heißt, dass man z.B. den Arm unnatürliche auf die doppelte Größe seiner normalen Länge ausdehnen kann.
Dios legt eher auf Verteidigung Wert, indem er seine Hautschichten verdoppelt, wenn er denn in einen Kampf verwickelt sein sollte. Das verhindert Schnittwunden und dämpft ein- und ausgeteilte Schläge. Ebenso kann er seine Knochen festigen, indem er die Masse beinahe verdoppelt. Letzteres wirkt sich aber auf seine Geschwindigkeit aus, da ihn die zusätzliche Masse verlangsamt. Kämpft er offensiv, lässt er die Knochen auf normaler Härte und erhöht dafür seine Nervenbahnen und die Durchblutung für schnellere Reaktionen.

Exila ist dagegen viel offensiver und legt Wert auf Schnelligkeit und Kraft. Sie wählt allgemein einen eher zierlichen Körper, kann mit ihm aber ordentlich Schaden am Gegner verursachen. Exila manipuliert gern ihre Muskeln und ihre allgemeine körperliche Leistungsfähigkeit, die durch die geringer Größe höher als bei Dios ist. Das kommt davon, weil sie die „eigentliche“ Normalgröße in die körperliche Leistung steckt wie Kraft, Schnelligkeit und Ausdauer und z.B. mehr Masse in den Muskeln besitzt.

Dios ist eher der klassische Nahkämpfer und besitzt ein Anderthalbhänder. Also eine längere Version der normalen Breitschwerter, die insgesamt 150 cm misst. Die Klingenlänge beträgt 112 cm, die Parierstange etwa 8 cm und der griff 30 cm. Es wiegt um die 1,5 Kg und hat eine Klinge mit Hohlschliff, der eine hohe Schärfe ermöglicht. Für gewöhnlich hat er das Schwert auf dem Rücken geschnallt. Daneben trägt er die beiden Katanas von Exila ebenfalls auf dem Rücken, auch wenn er sie selten benutzt.
Weiterhin führt er noch zwei Kurzäxte, die in Leinen eingewickelt an seinem Gürtel baumeln. Die Waffen wiegen jeweils etwa 3 bis 4 Kg und sind eigentlich nichts Besonderes. Diese Waffen trägt er unter seinem Mantel versteckt.

Exila verwendet die gleichen Waffen wie Dios, bevorzugt aber die Kurzäxte und bei Gelegenheit auch mal Wurfmesser, die sie in der Kleidung versteckt. Bei ernsten Kämpfen hat sie ihre beiden Katanas in den Händen, die sie in das Band steckt, das den Kimono zusammenhält. Die beiden Klingen messen etwa 130 cm, die roten Griffe messen etwa 30 cm und bietet einen guten Halt.

Außerdem tragen beide in der Kleidung versteckt etwa zehn bis fünfzehn Wurfmesser, mit einer Klingenlänge von 13 cm, der Griff nur 5 cm. Sie haben keine besondere Farben und ähneln eher traditionellen Kunais.

Nebenwirkungen der Mutationen können sehr breit gefächtert sein, das kann von expotentiell steigenden Kraftaufwand pro Mutation, über Muskelfaserrisse, Aderstau (Wenn Aterien gequetscht werden), Hautrissen und übdehnte Haut bis hin zu Nervenschäden, Zerstörung einzelner Knöchel, Sehnenrisse und Herzinfakten führen.

Das wandeln der kompletten Gestalt ist bei den ersten beiden Vorgängen schmerzlos, dabei ist es egal welche Persönlichkeit dies tut. Bei jeder weiteren stockt die Atmung etwas, der Kreislauf kommt etwas durcheinander, deswegen ist es wichtig danach immer eine lange Pause von mindesten ein paar Stunden zu haben. Anders ist es bei kleineren Änderungen wie Haar- oder Augenfarbe, diese sind schmerzfrei aber recht nervig. Bei jeder Verwandlung, egal welcher, muss der/die Wandler/in sich die Person oder das Körperteil visuell Vorstellen und genau wissen was er will.
Mutationen sind großteils instinktiv gesteuert und erfordern viel Training es gezielt einzusetzen, sodass ein Gedanke reicht, damit der Körper tut was der Besitzer will.

Kampfstil:
Dios:
Er hält sich eher zurück und kämpft durch sein langes Schwert viel auf mittlerer Distanz. Er ist ruhig und überlegt, weiß wo seine Schwachpunkte liegen und geht an Kämpfe eher locker heran. Auch wenn er etwas langsamer ist, so kann er doch auch härtere Schläge einstecken und hat ein gutes Durchhaltevermögen. Dios setzt zum Großteil nur sichere Schläge und kontert gern. Eigentlich ist er eher der defensive Kämpfer, kann aber mit den Mutationen seinen Gegner überraschen und z.B. durch einen plötzlich längeren Arm dem Feind ein paar Zähne spucken lassen.
Er bewegt sich zwar auch, springt aber weniger umher sondern schleicht um den Gegner herum. Für gewöhnlich meidet er aber ernste Kämpfe oder versucht diese nach Möglichkeit Exila zu erledigen zu lassen. Ohne Waffen kämpft er für gewöhnlich nicht und verzieht sich eher.
Auch ist Dios ungern in Kneipen oder in Räumen für einen Kampf zu haben, da er auch sonst Duelle unter freien Himmel vorzieht.

Exila:
Wenn man einen richtigen Haudrauf und aggressiven, prügelwütigen Charakter auf jemanden loslässt, kann man damit rechnen, dass selbige unheimlich agil ist. Exila hat was von einer tollwütigen Wildkatze, aber mit mehr Kraft, die sie gern einsetzt. Sie greift offensiv an, weicht im letzten Moment aus und täuscht oft Angriffe an. Auch sonst ist sie total gewissenlos und sticht auch dem Gegner die Sehnen kaputt, nur um ihn zu verlangsamen oder zu quälen. Sie muss stellenweise auspassen durch ihren Kraftaufwand nicht ihre Katanas zu beschädigen, deswegen bleibt sie oft bei den Kurzäxten. Sehr beliebt bei ihr ist ein Schlag in die Weichteile, egal ob Mann oder Frau und mit den Fingern in die Augen stechen. Man stelle sich alle dreckigen Kampftechniken vor und dann weiß man in etwa wie Exila auch sonst kämpft.
Würde sie ihre Waffen verlieren oder sie nicht dabei haben, schlägt und prügelt sie mit bloßen Fäusten weiter. Verletzungen ignoriert sie, genauso wie Außenstehende und andere Störfaktoren. Der wirkliche Schaden an ihr ist aber ihre Vorliebe sich in Auseinandersetzungen einzumischen und dabei auf jeden und alles einzuschlagen. Der Ort ist ihr dabei vollkommen egal.


Direkte Konfrontationen geht Dios aus dem Weg, Exila prügelt sofort los und schert sich wenig um die Besonnenheit, mit der Dios manche Konflikte entschärfen kann. In ausweglosen Situationen sind beide gleich und ziehen es bis zum Ende durch, denn wenn der Körper versagt und nicht mehr aufstehen kann, erst dann würde es als Niederlage gelten. Wenn einer von beiden das Bewusststein verliert, schiebt sich das Andere nach vorn, das ist aber nicht der Fall wenn der Körper so stark getroffen wird, dass komplett die Lichter ausgehen und man mehrere Minuten weg ist. Da beide ihre Urgestalt seit Jahren so belassen wie siesind, können sie nicht lange Mutationen einsetzen, Exila ist trotzdem offensiv stärker und kann insgesamt einen halben Tag ein Stärkelevel halten, Dios dagegen etwa nur ein Viertel des Tages. Auch zählt wie bei allen Gestaltwandlern, dass sie sich nicht verwandeln können, wenn sie "gestresst, sich bedroht fühlen, betäubt oder unsicher sind." Wenn man es schafft sie zu stressen sind auch Mutationen nicht möglich. Das komplette Aussehen ändern sie sowieso nie in einem Kampf, da es unnötig Kraft kostet, das tun sie eher etwa vier bis fünfmal am Tag an einem ruhigen Ort.


Auf den ersten Blick

Größe:
Dios ist oft 1,90 Meter groß.
Exila misst meist 1,65 Meter.

Gewicht:
Dios wiegt etwa 77 Kg.
Exila wiegt ebenfalls um die 75 Kg, durch die höhere Masse der Muskeln.

Haarfarbe:
Dios Haarfarbe ist rot. Manchmal auch braun oder weißgrau.
Exila hat lange, blonde Haare. Gern auch braun oder blauviolett.

Augenfarbe:
Dios‘ Augenfarbe ist blau, aber auch ab und an grau oder rot.
Exilas Augen sind grün, eher selten mal lila oder braungrau.

Erscheinungsbild:

Alternative Erscheinungsbilder:

Dios: Er wirkt auf den ersten Blick wie die Ruhe in Person. Seine roten Haare hat er meistens locker durchgewuschelt und mittellang gelassen. Seinen Körperbau kann man als Durchschnitt bezeichnen, auch wenn er an den Schultern doch etwas breiter ist. Sein Gesicht ist recht schmal geschnitten und vermittelt einen freundlichen Eindruck. Er hat einen etwas breiteren Mund und etwas markante Augenbrauen. Am linken Ohr trägt er einen roten Ohrstecker, den er in jeder Gestalt beibehält. Er hat einen offenen Blick und zeigt sich in dieser Gestalt, die wahrscheinlich seine Urform ist am meisten. Dios trägt gern gehobene Kleidung, wie einen cremefarbenen mittellangen Mantel, dazu passende Hose, die von einem Gürtel gehalten wird und ein gutes Hemd. Seine bevorzugten Farben sind beige, rot, blau und milchige Farben. Darauf trägt er schwarze Reiterstiefel und auf seinem Rücken den Anderthalbhänder sowie die weiteren Waffen.

Alternative Erscheinungsbilder:

Exila: Sie wirkt eher bösartig und sadistisch, allein ihre Augen können andere in die Flucht schlagen. Exila trägt ihre blonden Haare offen und schert sich wenig um ihr Aussehen. Worauf sie aber achtet ist ein gut gebauter Körper, der oft ungewollt Blicke auf sich zieht. Ihre dünnen Augenbrauen verstärken den ernsten Zug in ihrem Gesicht deutlich, was durch ihren schmalen Mund nochmals betont wird. Sie lächelt selten und starrt eher alles und jeden an, auch wenn sie kleiner als die meisten Leute ist. Exila trägt gerne Kimonos, kurze Klamotten und Uniformen. In dieser (Profilbild)Gestalt hat sie aber immer einen weißen Kimono an, der von einem breiten Stoffband gehalten wird. Ihre Katanas in weißen Scheiden trägt sie immer an ihrer linken Seite, den Anderthalb über den Rücken und die Kurzäxte ebenfalls am Rücken, an dem Gürtel des Schwerts befestigt. Anders als Dios trägt sie gerne mehr Schmuck und steckt sich zwei blumenartige Anstecker ins Haar und trägt Ohrringe, die die Form von Früchten haben.

Natürlich haben beide in ihrer Behausung in der Unterstadt Kleidung zum Wechseln, doch die beschriebene Variante wird am meisten getragen.

Besondere Merkmale?: Wechselnde Merkmale ist wohl das Aushängeschild, auch wenn beide lieber unauffällig bleiben. Der Eine aus Scham und die Andere um nicht genervt zu werden. Exila wechselt öfters die Gestalt aus Spaß, Dios eher seiner Laune angepasst.
Interessanterweise haben beide in etwa die gleiche Art zu sprechen, womit man sie z.B. im Lokal erkennen kann, wenn man sie lang genug kennt.

Auf den zweiten Blick

Charakter:

Dios ist ein angenehmer Zeitgenosse, der gern seine Meinung sagt und sich überall wo er kann engagiert. Er ist meist freundlich und höflich, kann aber auch seine Meinung sagen, wenn ihm etwas nicht passt. Auch wenn er sauer ist hebt er nicht seine Stimme und weiß, dass es wenig bringt sich über etwas aufzuregen. Sein Gefühlspolster ist recht dick, sodass man ihn schwer beleidigen oder provozieren kann. Eigentlich achtet er darauf auch Exilas Interessen zu wahren, da sie ihm aber immer wieder mit Briefen oder sonst wie auf die Nerven geht lässt er sie gern außen vor. Nach außen hin wirkt er eigentlich recht unscheinbar und redet auch nicht mit sich selbst, immerhin hält er sich doch für recht vernünftig und bezeichnet sich gern als „die bessere Hälfte“. Dios scheut sich auch nicht auf Leute zuzugehen und Bekanntschaften zu schließen, ist aber beim anderen Geschlecht zurückhaltender. Woher diese Zurückhaltung kommt weiß er selbst nicht, er stört sich aber auch nicht daran. Dios macht gern Witze und lacht viel, wenn er sich gut fühlt. Tut er dies nicht bleibt er gern allein, was mit Exila aber nicht einfach ist. Als Anhänger der Mondsänger liebt er das Mondlicht und die Nacht, auch wenn er selten in dieser Zeit draußen unterwegs ist. Dios bevorzugt eine ruhige Atmosphäre, liebt aber die Musik umso mehr und trommelt gern irgendwo drauf herum.

Exila ist fast das Gegenteil von Dios und ist unfreundlich, oft mies gelaunt und vor allem hat sie ein loses Mundwerk. Ihr ist es egal was Andere von ihr halten und kümmert sich einen Dreck um Vorschriften und Regeln. Bei der Stadtwache wird sie zwar vorsichtiger, aber auch nicht unbedingt viel und genauso unbeliebt wie streunende Köter. Sie setzt sich selbst an oberste Stelle und geht hemmungslos auf Andere zu, legt dabei noch eine Prise Aggressivität drauf und schüchtert so fast jeden ein. Wenn sie an eine Person kommt, die genauso stur ist wie sie, kann es durchaus zu einer Rangelei kommen. Exila ist auch genauso unverblümt wenn sie Interesse an einer Person hat, da sie nichts von dem ganzen Drumherum Gerede hält. Trotzdem sucht sie eine emotionale Bindung zu einer Person, wenn ihr dabei nicht ihr Sinn nach Geld in den Weg kommt. Sie lebt gern im hier und jetzt und braucht eben Geld um sich das zu leisten was sie will, darum sucht sie fast immer eine Arbeit. Ob sie diese lange behält kommt ganz auf den Arbeitgeber an und ob er mit ihr klarkommt. Exila ist es eigentlich egal wo sie arbeitet, ihr geht es nur um die Bezahlung. Als Sonnensängerin ist sie temperamentvoll und recht dominant, was ein langes Arbeitsverhältnis unter Umständen erschweren kann.

Interessant ist die Beziehung zwischen den Beiden, da sie ständig in einem Konkurrenzkampf leben. Sie mögen sich nicht sehr und reden gern schlecht über sich, insgeheim würden sie aber ohne den Anderen nicht klarkommen. Sie sind sich das auch bewusst, meiden aber das Thema wie Katzen das Wasser. Dios und Exila sind sich ihrer Situation stets bewusst und können zeitweise im Gedanken miteinander kommunizieren. Dies stammt aus einem fehlgeschlagenen Experiment eines Magiers, der sie trennen wollte, aber nicht wusste wie er das tun sollte. Seitdem haben sie sich darauf geeinigt den Anderen (meistens) nicht zu stören, wenn er dominant ist. In Wirklichkeit hilft diese Verbindung sogar, dass sie sich besser verstehen und ein Heilprozess bemerkbar wird, da sie ab und an sogar der gleichen Meinung sind.

Stärken:
- Dios Exila ist sehr anpassungsfähig und weiß sich in fast jeder Situation zu helfen. Als perfekter Allrounder ergänzen sich die Beiden sehr gut. Doppelte Erfahrungssammlung aus verschiedenen Perspektiven und in fast allen Bereichen ist sehr wertvoll und verschafft beiden ein Vorteil gegenüber „einseitigen“ Wesen.
- Auch ihre Kommunikation innerhalb des Geistes ist ein Vorteil, da jeder die Dinge anders sieht. Wenn z.B. Dios etwas übersieht dann macht ihn Exila darauf aufmerksam, weil beide auf unterschiedliche Dinge achten. Klappt aber nicht immer.
- Die hohe Intelligenz ist auch ausschlaggebend, da beide sehr aufgeweckt sind und auch wenn Exila sich oft dumm stellt, verfügen beide über einen hohen Intellekt.

Schwächen:
- So eine Persönlichkeitsstörung ist für den Geist sehr belastend und kann schnell zu Unkonzentriertheit und anderen Beschwerden führen. Auch der Körper leidet unter den zahlreichen Wechsel der Gestalt.
- Die Kommunikation zwischen den beiden Persönlichkeiten ist ein zweischneidiges Schwert, da sie sich auch genauso gut gegenseitig Ablenken können, sei es durch Streitereien oder kleinen Machtkämpfen.
- Schwer zu verstehen und vor allem undurchschaubar trifft auch ganz gut zu, da man sich doch recht zäh mit einem von beiden Unterhalten kann. Auch Erschweren die Wechsel der Persönlichkeiten auf Dauer irgendwelche Art von Beziehungen.

Vorlieben:
Dios:
- Er mag es, wenn er in Ruhe irgendeinen Rhythmus trommeln kann und dabei nicht gestört wird. Am liebsten hat er Kisten und irgendwelche Eimer, da er nie genug Geld für ein richtiges Schlagzeug hatte. Auch wenn die Ausrüstung rudimentär ist, kann er doch ganz gut darauf zaubern.
- Man kann ihn immer für eine Partie Schach begeistern, zumindest wenn er gute Laune hat. Ihm geht es weniger um den Sieg, sondern eher um das Spiel an sich und die Zeit, die man mit demjenigen verbringt.
- Dios mag es auch körperlich gefordert zu werden, sei es in einem kleinen Kampf oder durch sportliche Aktivitäten.

Exila:
- Sie liebt Raufereien und Geplänkel oder auch einfache verbale Auseinandersetzungen und ist immer dabei wenn es irgendwo zur Sache geht. Wenn es irgendwo eine Schlägerei gibt, ist Exila nicht weit.
- Verschwenderisch sein mit allen Dingen, die sie in die Finger bekommt ist zwar negativ, aber hat durchaus eine gewisse Befriedigung, vor allem wenn man sich alles selbst erklau- pardon, erarbeitet hat. Da ist es ganz egal ob Lebensmittel oder Gegenstände von Fremden dabei sind.
- Streiche spielen und anderen Leuten auf die Nerven gehen, eine absolute Lieblingsbeschäftigung von Exila. Ganz egal wo und wann, sie kann es kaum lassen irgendwie jemanden zur Weißglut zur bringen. Dabei findet sie es sogar noch ausgesprochen witzig.


Abneigungen:
Dios:
- Unnötige Gewalt z.B. jemanden schlagen, der auf dem Boden liegt kann er nicht abhaben. Wenn er sowas mitbekommt geht er auch dazwischen.
- Für Alkohol ist Dios nicht zu haben. Er mag den Geschmack und die Wirkung nicht. Er hat aber keine Probleme damit nur daneben zu sitzen während andere Leute saufen.
- Auf Magier ist Dios ebenfalls schlecht zu sprechen, er hat zwar keinen Hass gegen sie, ist aber etwas voreingenommen, weil der Stümper in der Vergangenheit gehandelt hatte ohne zu wissen was er da tat. Solange man es ihm aber nicht ständig unter die Nase reibt wer man ist, sagt er nichts.

Exila:
- Die Spielverderber und Miesmacher der Stadtwache kann sie nicht leiden. Sie tauchen immer dann auf, wenn es lustig wird. Meist fragen diese Typen einen sogar noch was man auf der Straße tut und woher die ganze Dinge in den Taschen kommen, unverschämtheit...
- Schüchterne Personen machen Exila stellenweise aggressiv, da sie es hasst auf irgendetwas zu warten und den Leuten alles aus der Nase ziehen zu müssen.
- Langweilige Schwätzer und ellenlanges Gerede, genau das Richtige für eine ungeduldige Person, nicht. Wenn man sie provozieren will, dann sollte man labern wie ein Politiker, das mag sie, ganz bestimmt! Aber erst das, was nach dem Reden folgt.


Hintergrund

Vorgeschichte:
Die Geschichte beginnt in Kastav, einer Örtlichkeit in der nähe von Engelsburg. Hier wurde Pax geboren und zwar als Junge, schon damals hat man gemerkt, dass der Knirps jeden Tag das Geschlecht wechselte. Die Persönlichkeiten waren damals noch nicht erkennbar, jedoch waren die Eltern nicht sehr friedlich und vor allem der Vater von ihm sehr aufbrausend und temperamentvoll. Wahrscheinlich hat sich die Persönlichkeit so stark gespalten, weil Dios ständig schlief und das, was später Exila wurde wach war wenn es in dem Haus rund ging. Genau konnte es sich keiner erklären, da mit sechs oder sieben Jahren die beiden Persönlichkeiten schon auseinander gedriftet waren. Dios war ein neugieriger Junge, der umherlief und jeden und alles ausfragte. Exila dagegen eher ein zierliches Mädchen, das gern allein war und auf der Wiese gespielt hat. Vereinzelt verschwammen beide Persönlichkeiten noch zu Pax, der meistens als Junge auftrat und gern sich mit seiner menschlichen Mutter unterhielt. Als diese aber wahrscheinlich an einem Tumor starb, verschwand auch Pax mit etwa neun Jahren. Der Vater konnte nicht mit der Situation umgehen und ging in Verzweiflung zu einem Magier, der alles andere als vertrauenswürdig aussah. Dieser Kerl versuchte irgendein merkwürdiges Ritual, indem er die Seelen trennen wollte oder eine von beiden umbringen wollte. Er kam aber nicht soweit denn plötzlich schrien alle drei aus einem Mund auf und Exila sprang wutentbrannt dem Kerl an dem Hals und warf ihn durch den Raum. Verunsichert, dass Pax noch irgendwo da war, verzog sich der Vater und ließ Dios Exila alleine. Der Magier suchte ebenfalls das Weite und so waren sie auf sich allein gestellt. Durch das fehlgeschlagene Ritual konnten sich Dios und Exila nun unterhalten, von Pax fehlte aber jede Spur. Dios überließ für den Anfang Exila alles, die so oder so weniger Hemmungen hatte und sie stahl sich die Mahlzeiten zusammen, während Dios ihnen in einem Wäldchen eine Hütte baute. Es war aber eher eine Nutzgemeinschaft und da sie sich schon damals recht gut verwandeln konnten, waren es immer andere Diebe, die sich auf dem Markt das Nötige besorgten. Dort bekamen sie auch Nachrichten aus Engelsburg mit, von der Stadt erzähle man sich, dass man dort es schnell zu etwas bringen konnte und so fassten die Zwei den Plan dort sobald es ging hinzureisen.

Zu der Zeit begann Exila das Kämpfen zu lernen, da sie sich oft zur Wehr setzen musste, weil man sie öfters ausrauben wollte. Als flinker Kampfzwerg konnte sie aber auch den Kerlen mit Schwertern oder Dolchen beikommen und abhauen. Dios dagegen verdiente etwas Geld indem er bei einer unbedeutenden Band spielte und einen Anteil erhielt. So drifteten sie innerlich zwar etwas weiter auseinander, dennoch half es ihnen sich zu verstehen, auch wenn sie sich immer wieder verbale Machtkämpfe lieferten. Das ging etwa so drei Jahre lang und mit zwölf hatten sie genug Geld zusammen. Mit der Kutsche ging es dann endlich nach Engelsburg, wo sie natürlich in der Unterstadt landeten. Dort angekommen waren sie zuerst enttäuscht, erkannten aber dann die Vorteiler einer so großen Stadt und setzten ihre Talente ein um wieder vernünftige Kleider zu bekommen. Exila hatte weniger zu tun, da sie sich damals schon gerne Prügelte, so nahm sie immer unterbezahlte Arbeiten an, während Dios in einer richtigen Band spielte. Wirklich spektakuläres passierte in der restlichen Zeit nicht, da sie sich nach und nach die Sachen zusammenklaubten, die sie brauchten. Dios kaufte sein Schwert und Exila klaute die beiden Katanas aus einem Schrein und lieferte sich ein Kampf mit der Stadtwache. Ein paar Monate Kerker schmeckten Dios nicht und so half er ihr, sodass sie vorzeitig wieder rauskamen. Dass sie einen Gestaltwandler eingesperrt hatten wusste die Stadtwache natürlich nicht und so erhielt Dios seine Waffen zurück, sogar die Katanas, da sie ihn mit einem Politiker verwechselten, dessen Gestalt er angenommen hatte. Danach ging eigentlich nur jeder seinen Interessen nach, Exila gewann ein Faustkampfturnier und Dios schaffte es irgendwie in die Türsteherszene. Auch wenn beide eigene Interessen verfolgen, haben sie nicht aus den Augen verloren, dass sie bald 18 werden und sich für etwas entscheiden müssen.

Lebensziel: Vereinigung würde für beide schräg klingen… eine Heilung, die würde erstrebenswert sein und sie arbeiten eigentlich auch darauf hin. Dios ist aber eher auf der Suche nach interessanten Bekanntschaften und Exila torkelt so oder so planlos durchs Leben.



Zweitcharakter?: Siehe Duranoc (3.Char)

Wie hast du uns gefunden?: Siehe Duranoc

Wahres Alter: Siehe Duranoc

(Anmerkung: Wenn der Charakter die Gestalt wechselt dachte ich, kann ich am Ende des Posts immer die aktuelle Gestalt als Bild reinpacken. Wenn nur zwischen den zwei "Urgestalten" gewechselt wird, lässt sich das ja einfach aus dem Post erlesen. Wollte gern die Meinung des/der Bewerter/in dazu haben. Pheww, habe fertig fürs Erste.)

Im Vorraus ist es wichtig zu sagen, dass meine Kritik komplett unabhängig von meinem Adminkollegen ist, ich sie nicht vorher lese oder gar mich abspreche. Daher kann es sein das sich Punkte wiederholen.

Auf den ersten Blick:

Eine Kilometer-Bewerbung, yay...Naja mal sehen, bin es ja nicht anders von dir gewöhnt, wobei Danira...na der Char war nicht episch genug.^^ Der erste Gestaltwandler somit bei uns, mal sehen was du daraus gemacht hast. Vom rüberscrollen habe ich schon gesehen, dass du beide Formen ausführlich beschrieben hast und dementsprechend gegliedert, sehr schön. Inhaltlich wird es sicherlich mal wieder etwas Gummibandmäßig ablaufen^^ Auf geht's...

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Kritik:

1. Geburtsort

Ist insofern problematisch, da a.) Wir in ganz Niratha keinen Anschluss an ein Meer haben, somit die Hafenstadt und b.) ich sonst sagen würde, durch den neuen Ort und den Eigennamen hätte ich gerne ein Bibliotheksbewerbung dazu. Ich verweise nochmal auf die Karte, damit du nochmal siehst was ich meine: Klick mich! Und um genau zu sein befindet sich dort der Wald Finstertal, also wäre die entsprechende Himmelsrichtung auch ungünstig.



2. Kampfstil

Ich würde gerne noch erfahren, wie deine beiden Formen reagieren, wenn sie einmal direkt angegriffen werden oder in einen direkten Treffer kassieren, in etwas Auswegloses geraten. Wer wird wie ausgeknockt und passiert dies gleich? Desweiteren lese ich nicht wie lange sie sich in ihrer Form aufhalten können oder müssen. So sehe ich da etwas, das sich immer wieder blitzartig hin und herwechselt.



3. Erscheinungsbild

Keine Kritik aber ein Rat. Ich empfehle so etwas eigentlich ungerne und bin immer davon überzeugt, das das Bild im Kopf durch das Geschriebene sich aufbauen sollte. Doch in deinem Falle ist es sicherlich leicht verwirrend, wenn du immer nur kurz schriebst welches Erscheinungsbild in welcher Form gerade unterwegs ist, ob es dann nicht wirklich Sinn macht immer beim entsprechenden Formwechsel als Spoiler das Bild unter dein Post zu setzen. Nur aus Gründen der Klarheit. Edit: Ernsthaft? Ich lese es gerade unten, ok hat sich erledigt.^^


4. Vorgeschichte

Wie gesagt habe ich ein Problem mit dieser Hafenstadt-Kiste. Schau mal noch, lass dein Char doch sonst einfach in Kastav oder so aufwachsen. Ist ja insofern für die Vorgeschichte nicht so sehr von Bedeutung.


5. Verschiedenes

Was ich nicht ganz herauslesen konnte, spielt Dios jetzt in einer Band oder war das mit den Mondsängern metaphorisch gemeint? Weil sonst hätte ich gerne noch ein, zwei Sätze darüber in der Vorgeschichte zum Beispiel, dass das klar wird.

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Fazit

Hier und da noch ein paar Fragen aber insgesamt ein recht interessanter Char, sicherlich nicht einfach zu spielen. Aber wieder einmal ein Play, was alleine schon durch einen Char Grund hat mitzulesen (Davon mal ab, dass ich so oder so alle mitlesen muss.). Ansonsten sind es eigentlich nur Kleinigkeiten und insgesamt war die Bewerbung besser zu lesen, als ich es von der Länger her erwartete habe. Doch ist die Vorgeschichte ja dementsprechend kurz und die beiden Persönlichkeiten brauchen meiner Meinung anch auch auf jeden Fall die detaillierte Beschreibung. Dementsprechend einmal bitte die Kritik berücksichtigen, denn geht' auch für den Char von dir ins Inplay.

Hey Yuyu,

so lang ist die Bewerbung doch gar nicht, muss man doch nicht immer (zweite Mal) anmerken.

Also dann:

1. Habe ich zu Kastav geändert.

2. Da:

Direkte Konfrontationen geht Dios aus dem Weg, Exila prügelt sofort los und schert sich wenig um die Besonnenheit, mit der Dios manche Konflikte entschärfen kann. In ausweglosen Situationen sind beide gleich und ziehen es bis zum Ende durch, denn wenn der Körper versagt und nicht mehr aufstehen kann, erst dann würde es als Niederlage gelten. Da beide ihre Urgestalt seit Jahren so belassen wie siesind, können sie nicht lange Mutationen einsetzen, Exila ist trotzdem offensiv stärker und kann insgesamt etwa einen halben Tag ein Stärkelevel halten, Dios dagegen etwa nur ein Viertel des Tages. Auch zählt wie bei allen Gestaltwandlern, dass sie sich nicht verwandeln können, wenn sie "gestresst, sich bedroht fühlen, betäubt oder unsicher sind." Wenn man es schafft sie zu stressen sind auch Mutationen nicht möglich. Das komplette Aussehen ändern sie sowieso nie in einem Kampf, da es unnötig Kraft kostet, das tun sie eher etwa vier bis fünfmal am Tag an einem ruhigen Ort.

So in etwa?

3. ... yo

4. Auf Kastav umgebaut, waren nur vier oder fünf Wörter ^^

5. In der Rassenbeschreibung finden sich zwei Religionen und genannte Mondsänger ist eine davon. "Seine" Band hat Dios ja in Kastav gelassen (mit 12) weil er nur das Geld brauchte, dachte das ist klar weil ein zwölfjähriger hat andere Prioritöten- ah -täten ^^

Grüßle *hier alle Chars aufzählen*, der Typ mit den Keksen ^^

Ups, Punkt 5. ist ein wenig peinlich
Aber sonst bringst du gute Laune mit wie immer!
Alles gut soweit,

Angenommen!

Uh, Duranoc mit Nr. 3 ^^


So, aber du musst nun auch noch an mir vorbei:

1. Name:
Wenn ich das richtig verstanden habe, ist Exila der weibliche Part, Dios der männliche und Pax der Junge, der er einmal früher war. Nun zu meiner Frage: Wie lautet sein Nachname?

2. Fähigkeiten:
Du schriebst davon, dass du die Gliedmaßen verdoppeln kannst und auch wie lange, also schön eingeschränkt. Aber gibt es davon auch noch wirkliche Nebenwirkungen? Wie Gliederschmerzen, wenn sie sich zu oft dessen bedienen?

3. Fähigkeiten:
Fügt ihm das Wandeln der kompletten Gestalt keine Schmerzen zu? Wie läuft diese Transformation generell ab und auch bei kleineren Transformationen beim länger machen des Armes oder so?

4.Fähigkeiten:
Du beschriebst Wurfmesser. Wie sehen sie aus?

5. Gewicht/Größe:
Ich muss gestehen, dass ich es nicht mit mir vereinbaren kann, dass Dios obwohl er 30 cm größer ist als Exila und er als Mann dazu noch um 10 kg leichter ist, zudem Dios mit einem durchschnittlichen Körperbau beschrieben wurde.
Ich würde dich bitten das entsprechend zu korrigieren, da die Gewichts/Größenangaben nicht ganz zu den Beschreibungen später passen.

Yo Nori,

1. Satz hinzugefügt:

Mit Nachname wäre es dann Dios Exila Pax Nait.

2. Satz hinzugefügt:

Nebenwirkungen der Mutationen können sehr breit gefächtert sein, das kann von expotentiell steigenden Kraftaufwand pro Mutation, über Muskelfaserrisse, Aderstau (Wenn Aterien gequetscht werden), Hautrissen und übdehnte Haut bis hin zu Nervenschäden, Zerstörung einzelner Knöchel, Sehnenrisse und Herzinfakten führen.

3. Satz hinzugefügt:

Das wandeln der kompletten Gestalt ist bei den ersten beiden Vorgängen schmerzlos, dabei ist es egal welche Persönlichkeit dies tut. Bei jeder weiteren stockt die Atmung etwas, der Kreislauf kommt etwas durcheinander, deswegen ist es wichtig danach immer eine lange Pause von mindesten ein paar Stunden zu haben. Anders ist es bei kleineren Änderungen wie Haar- oder Augenfarbe, diese sind schmerzfrei aber recht nervig. Bei jeder Verwandlung, egal welcher, muss der/die Wandler/in sich die Person oder das Körperteil visuell Vorstellen und genau wissen was er will.
Mutationen sind großteils instinktiv gesteuert und erfordern viel Training es gezielt einzusetzen, sodass ein Gedanke reicht, damit der Körper tut was der Besitzer will.

4. Hinzugefügt:

Außerdem tragen beide in der Kleidung versteckt etwa zehn bis fünfzehn Wurfmesser, mit einer Klingenlänge von 13 cm, der Griff nur 5 cm. Sie haben keine besondere Farben und ähneln eher traditionellen Kunais.

5. Dios' Gewicht auf 77 Kg angehoben. Exila hat mehr Masse, mehr Masse bedeute aber nicht automatisch mehr Volumen, außerdem finde ich den Charakter auf dem Bild der ja beschrieben wird durchaus durchschnittlich.

Gut (:


Dann auch von meiner Seite angenommen (: