Hikari Nanako

Zur Person

Vollständiger Name:Hikari Nanako

Rufname: Nin

Geschlecht: weiblich

Sexualität: Hetero

Rasse: Tierwesen

Alter: 18 Jahre

Geburtstag: 21.12

Geburtsort: Engelsburg (Armenviertel)

Gruppenzugehörigkeit: -

Beruf o. Ä: Sklavin

Übliche Waffen: Klauen, Zähne

Kampfstil:Nin ist komplett unbeholfen im Kampf, da Sie bisher keinerlei Training hatte im Kampf, noch irgendwelche Möglichkeiten hatte in irgend einer Form zu kämpfen, daher ist die einzige Waffe die dieses Katzenmädchen besitzt ihre eigenen.
Kommt es zu einem Kampf ist Nin eher zurückhaltend und versucht Amateurhaft mit ihrem Arm Frontalattacken abzuwehren, indem Sie ihn schräg vor ihr Gesicht hält.
Wenn Sie eine Möglichkeit sieht anzugreifen, macht Sie eine ruckartige Bewegung von oben nach unten mit ihrer Hand, dabei sind ihre Krallen ausgefahren. Meistens zielt Nin dann auf das Gesicht, da es der ungeschützteste Teil des Körpers für Sie in dem Moment darstellt.
Wird Nin gepackt und festhalten, beißt Sie in den Arm oder eine für die Katzendame erreichbare Stelle, um sich von dem Griff zu lösen.
Mehreren Gegnern weicht Nin komplett aus, schließlich weiß Sie selbst das diese viel zu stark sind und flüchtet mit den ihr gegebenen Möglichkeiten. So verwandelt sich Nin in eine Katze und kommt so in noch so kleine Ritzen hindurch, oder klettert elegant zur Freiheit.

In ihre Katzengestalt verwandelt sich Nin, indem Sie ihre Augen ganz schnell schließt und einmal kräftig mit den Ohren wackelt. Wenn das getan ist, schrumpft Nin allmählich zu ihrer wahren gestalt und Fell wächst mit abnehmen ihren größer wo bisher keins war. Diese Verwandlung hält meistens nur für 20 Minuten an, danach wächst Sie einfach wieder heraus. Körperlich entblösst klappt Nin zwar nicht zusammen, ist aber kaum mehr in der Lage sich zu wehren und versucht nur töllpelhaft weg zu rennen. Sie kann sich erst wieder nach 1 Stunde wieder verwandeln.

Ansonsten meidet Nin allgemein den Kampf, nur wenn es wirklich notwendig ist, greift Sie ein.


Auf den ersten Blick

Größe: 1,64

Gewicht: 50kg

Haarfarbe: blau

Augenfarbe: blau

Erscheinungsbild:

Spoiler:

Nin ist sehr zierlich und leicht zu übersehen, nur ihre großen Katzenohren auf ihren Kopf, sind ein hingucken wert. Ihre Haare sind etwas heller als ein dunkles Blau und gehen leicht über ihre Schultern mit einer glatten Struktur. Ihre Ohren sind jeweils die Hälfte ihres Gesichts und mit hellblauem Fell geschmückt, während einzelne weiße Fellbüschel heraus schauen.
Ihre Augen sind groß, oval und so blau wie das Meer. Ihr Gesicht hat zwar eine reine Haut, ist aber leider durch die Jugend anfällig für Unreinheiten, die Nin so manchen Tag erschweren. Ihre Lippen sind zwar klein, aber dafür voll und fast zu einem Herz geformt.
Ihr Körper an sich ist sehr dünn und mager. Nin besitzt kaum Muskeln oder Fettpolster, wodurch ihre Knochen etwas heraus stehen. Ihre Oberweite ist noch klein aber dennoch für ihr Alter bereits fest und gut geformt.
Ihre Hände und Füße sind die eines Menschen, nur ihr Katzenschwanz und ihre Ohren erinnern an das was Sie eigentlich ist.
Zuletzt bleibt nur noch ihre Kleidung die aus nichts, außer einem langen Pullover besteht, genau genommen aus einem weißen aus Wolle gestrickten Pullover. Er bedeckt nur das Geringste und Unterwäsche besitzt Nin nicht. Zu ihrer armseligen Bekleidung, trägt Nin ein pelziges Halsband mit Leine, die aus Leder besteht. Aus einem Witz heraus erzählte ihr ehemaliger Meister einmal, dass dies die Überreste einer Sklavin war, die ihm nicht gehorcht hatte. Ansonsten trägt Nin auch keine Schuhe auch wenn es bei den rauen Strassen notwendig wäre, doch diese waren ihr nie gestattet, selbst jetzt ist Sie es gewöhnt ohne herum zu laufen.

Spoiler:

Ihre Katzenform ist hingegen natürlich die einer kleinen Babykatze. Ihre Augen verfärben sich dabei ins lilane ihr Fell ist weiß, langhaarig und sehr flauschig.

Besondere Merkmale?: Die einzigen Besonderheiten an Nin sind ihre Katzenohren, ihr Katzenschwanz und Narben von Gürtelschlägen auf ihrem Rücken und blaue Flecke an Handgelenken und an den Innenseiten ihrer Oberschenkel. Dazu kommen Narben von Selbstverstümmelungen durch Selbstzüchtigung, die sich an ihren Oberarmen befinden.


Auf den zweiten Blick

Charakter: Wenn man Nin ansieht, so kann man eigentlich bereits erahnen was für ein Charakter Sie hat. Nin ist eine reine Seele die mehr als geschunden wurde in ihrer Vergangenheit und daher sehr feinfühlig und emotional reagieren kann. Sie würde selbst nie jemand etwas antun, außer die Kleine wird dazu gezwungen oder die Situation drängt Sie dazu. Dazu kommt das Nin sehr gehorsam und eigentlich loyal ist, durch ihre fast Lebenslange Erziehung. Das bedeutet auch das Sie jegliche Anweisungen ausführt ohne diese zu hinterfragen und dies sofort. Ihre Aufgaben nimmt Sie sehr erst und dudelt sich selbst keine Fehler, wodurch sich Nin selbst unter großen Druck setzt und möglicherweise damit so manches schief gehen lässt. Wenn dann Sie was falsch gemacht hat, nimmt Nin nicht nur die Strafe des Meisters an, sondern verletzt sich selbst mit ihren Krallen an den Armen.
Nun neben dem Ganzen ist Nin eigentlich ein richtiger Sonnenschein, der immer das Beste in ihrem Leben sieht und schlechte Gedanken erst gar nicht zulässt. Wenn aber jemand Nin versucht Sie aus diesem Selbstschutz raus zu holen und ihre miserable Situation klar machen möchte, erstarrt diese in eine Art Koma Zustand und kann sich nicht mehr bewegen, bekommt auch nichts um sich herum mehr mit. Dieser Zustand kann bis zu einer Stunde angehalten, oder mit einem Eimer kalten Wasser beendet werden.
Durch Ihre bisher eher abgespaltenen Lebensstil, hat Nin kaum eine Ahnung von der Welt draußen und wie Sie eigentlich funktioniert, schließlich hatte das Katzenmädchen immer alles und musste außer ihr gegebenen Aufgaben nie arbeiten oder sich einen Platz zum Schlafen suchen. Zudem kommt ihre Problematik soziale Kontakte aufzubauen, da Sie ja nur das Dienen kennt und nichts anderes.
So schüchtern und hilflos Sie eben ist, traut sich Nin auch nicht um die Dinge zu fragen die Sie machen möchte oder besitzen, schließlich ist Nin nichts und Nichts kann auch nichts beweisen, so wurde die Kleine erzogen.
Auch wenn Nin nicht körperlich stark ist und auch nicht gerade eine charakterstarke Persönlichkeit ist, für ihren Meister würde Nin alles tun und wenn es bedeutete für ihn zu sterben, so zeigt Sie in Notsituationen Mut und Standhaftigkeit, auch wenn die Kleine schon so manche Wunde abbekommen hat.

Stärken:
*mutig
*loyal
*vertrauenswürdig
*niedlich (hat dadurch Möglichkeiten z.b. bekommt Rabatte oder Dinge geschenkt)
*flink
*geschickt
*hält Schmerz gut aus
*verantwortungsbewusst

Schwächen:
*Selbstschutz [bei Durchbruch Komaähnlicher Zustand]
*schwach
*keine Kampferfahrung
*hilflos ohne Meister
*schüchtern
*emotional
*feinfühlig
*selbstverletzend

Vorlieben:
*Fischkekse
*Fisch
*Süßigkeiten
*Streicheleinheiten
*Spiele
*Belohnungen
*Überraschungen
*neues Entdecken
*Musik und Tanz

Abneigungen:
*Schläge
*Etwas falsch machen
*Enttäuschen
*den Meister wütend machen
*kämpfen
*Gewalt
*Hass
*Wasser
*Regen (genau genommen Donner und das Wasser)

Hintergrund

Vorgeschichte:
Wer im Armenviertel geboren wurde hat nur wenige Chancen ein normales Leben zu führen und normale Arbeiten zu verrichten. Wer an diesem Ort geboren wurde war nichts und würde nie etwas werden, das war allen klar und so lebten Sie ihr Leben so, dass es gerade so erträglich war. Doch aus der Düsternis die sich dort befand gab es auch Liebe und so fanden sich 2 Tiermenschen die trotz der Kälte der Welt sich von der Wärme ihrer Liebe leiten ließen. Aus der Liebe ging ein kleines Katzenmädchen hervor das Sie liebevoll Hikari nannten.
Das betteln auf den Straßen war sowieso schwierig, doch Hikari wurde im Winter geboren und da waren die Wesen lieber in ihren warmen und gemütlichen Häusern, während Hikari´s Eltern gerade so die Miete zahlen konnten und selbst kaum genug zu essen hatten. Hikari wurde auf einmal krank, durch die Kälte, da Sie sich kein Feuerholz leisten konnten und von den hygienischen Ausnahmemaßnahmen in denen Sie sich befanden. Ihre Eltern konnten kein Arzt bezahlen und schon gar nicht die Medizin die Hikari brauchte um ihre Lungenentzündung zu behandeln. Ihre Liebe könnte dieses Baby nicht retten und so schien es für Sie wie ein Wunder, als eines Tages ihnen der Mann begegnete, der als Mächtig und Reich bekannt war.
„Gebt mir das Kind und ich gebe euch genug, damit ihr ein normales Leben führen könnt“ sagte er mit einem unheimlichen Lächeln. Ihre Eltern hatten keine Wahl, entweder schlugen Sie das Angebot ab und ihr Kind starb, oder Sie nahmen es an und würden ihre Tochter nie wiedersehen. In der Hoffnung das Hikari ein schönes und unbeschwertes Leben nun führen würde, überreichten Sie dem Mann das schmutzige Bündel, indem Hikari schluchzend und Hustens innen lag. Den Eltern wurde ein Beutel voller Geld entgegen geworfen und der Mann verschwand mit ihrer Tochter in einer Kutsche und fuhr davon.
Hikari’s Zukunft war unsicher, doch der Mann der Sie gerade für einen Beutel seines Kleingeldes gekauft hatte, wusste genau was er mit ihr anfingen würde. Zuerst erhielt das Baby natürlich einen Arzt und eine Leihmutter aus den vielen Sklavinnen, die der Meister besaß. Die Frauen wurden immer wieder von ihm geschwängert und ersetzt von ihnen, oder die Kinder wurden weiter verkauft an Interessenten. Dass er diesen Menschenhandel betrieb, wussten nur sehr wenige und keiner von ihnen Sprach außerhalb von diesen Geschäften, um nicht von der Justiz gefangen zu werden.
Hikari wurde 5, als man ihr erklärte was Sie nun war, Sie war Nin und nichts, Garnichts außer sein Eigentum. Ihre Kindheit wurde ihr knallhart genommen, anstatt Spielzeug gab es Wassereimer und Lappen, statt Streicheleinheit gab es Schläge und Züchtigungen, nur ab und zu durfte Nin auf den Schoss des Meisters und ihre Augen schließen, um eine ganz besondere Belohnung zu bekommen. Es war immer ein seltsames Gefühl, doch es war eine Belohnung und so nahm Nin es an ohne sich zu wehren. Das trockene Brot und Wasser war Hikari bereits gewöhnt und dennoch lächelte ihr Gesicht Tag ein und Tag aus. Die Putzarbeiten wurden zu einem Spiel auf Zeit, wer schneller war und wer zugleich am schönsten putzte. Aufräumarbeiten waren nun Wimmelbildspiele, wo man erst etwas finden musste, um das Bild komplett zu machen und letztendlich waren Züchtigungsmomente Zeiten, wo Nin in ihre Fantasy Welt ging und dort die schönsten Blumen pflückte.
Ihre Schwestern, so nannte Sie die anderen Sklavinnen, schienen nicht den gleichen Wandel zu erleben wie Nin, sondern schienen sogar mehr als betrübt und verstört um die Umstände wie Sie lebten zu sein. Mit 7 entdeckte Sie ihre kleine Schwester im Bad, wo die große Schwester mit ihr spielte. Es schien spaß zu machen, denn die große Schwester lachte, während Sie der kleinen Schwester half ihr Gesicht blau zu färben. Nin lachte mit, während ihre kleine Schwester so lustig hin und her baumelte, bis der Meister kam. Der Meister war schrecklich wütend gewesen und hatte Sie und ihre große Schwester eingesperrt, bis er nach dem 2ten Tag fragte was passiert war. Nin wurde raus gelassen, doch die große Schwester kam nicht mit, er sagte Sie würde eine lange Reise machen…die Glückliche. Nin war etwas eifersüchtig das ihre große Schwester eine Reise machen durfte, aber Sie gönnte es ihr auch von Herzen.
Mit 10 bekam Nin eine neue Stelle als eine der persönlichen Sklavinnen von dem Meister. Nin war schrecklich stolz und glücklich von den vielen ausgewählt worden zu sein und versuchte all ihre Aufgaben mit aller Liebe und Kraft zu machen die Sie besaß. Als Belohnung bekam Sie nicht mehr nur die Streicheleinheiten auf den Schoss, sondern bekam auch manchmal die Essensreste, die dem Meister auf den Boden gefallen war. Noch nie hatte Nin sowas köstliches gegessen und wollte nun umso mehr alles für den Meister tun und im gefallen.

Das Nin von all seinen Sklavinnen die Gehorsamste war merkte auch der Meister und stellte Sie für 5 Jahren auf eine harte Probe. Er gab ihr oft fast unmögliche oder unmögliche Aufgaben wie ihre Oberweite wachsen zu lassen und bestrafte Sie mit aller Härte. Manchmal war es sein Gürtel, manchmal der Schürhacken, so manches Mal einfach seine Faust, die Nin am liebsten war, denn es war ein Teil des Meisters das Sie spürte. Trotz der Erwartung des Meisters, die halb totgeschlagene Nin stand pünktlich auf, umsorgte ihn ohne wiederrede und lächelte, lächelte immerzu. Er wollte ihr das Lächeln aus dem Gesicht nehmen und verbat ihr zu Lächeln. Der Meister machte Nin klein und machte Sie solange fertig, bis die Kleine in eine Art Komatösen Zustand geriet. Dem Meister gefiel war geschah und tat dies ab und ab, um seinen Spaß mit Nin zu haben währenddessen.
5 Jahre waren vergangen und Nin war offiziell eine der erwachseneren Sklavinnen des Hauses. Der Meister war natürlich derjenige, der Sie nun komplett zu einer Frau machen durfte. So kam er an ihrem 15 Geburtstag in das Schlafzimmer seiner Sklavinnen. Schreie und winseln einer Katze waren zu hören, während der Meister Sie anschrie sich nicht so zu ziern. Die anderen Sklavinnen kicherten oder schlossen ihre Ohren. Nin war nicht gerade die Beliebteste, sowieso da der Meister wohl großes Gefallen an ihr hatte, so verging die Nacht mit allerlei Schmerzensschrei und einem letztlich vergnügten Aufstöhnen eines Mannes.
Nin stand auf und zitterte am ganzen Körper. Ihr Bett war voller Blut und neue blaue Flecken waren nun an ihren Oberschenkel entstanden. Da Nin sich gewehrt hatte, lies der Meister Nin bluten, bis Sie mit blassen Gesicht nicht mehr schaffte ihr eigenes Blut vom Boden zu wischen. 10 Tage lang musste Sie im Bett bleiben und wurde danach 10 Tage lang gezüchtigt vom Meister aus Strafe.
Das Katzenmädchen hatte den Meister verunglimpft, so wurde ihr die Stellung aberkannt und wurde zum Fußabtreter von dem Meister und seiner Besucher. Sie schubsten Sie um mit Gläsern in der Hand um Nin danach zu bestrafen, oder das Katzenmädchen wurde von den Männern in einen Raum gezogen um als Belustigungsobjekt zu dienen.
Nach 3 Jahren war Nin nur noch ein Schatten ihrer selbst und trotz des Lächelns dem Meister leid geworden. Eine Andere hatte längst ihren Platz eingenommen und so sah der Meister nichts anderes mehr als sich von dem Leid zu erlösen. Nin, die zufällig in der Nähe des Meisters den Boden wischte, erfuhr von seinem Plan, Nin im Keller umzubringen und in ihr brach irgendwas. Zum ersten Mal in ihrem Leben sah Sie klar und begann abrupt die Flucht.
Niemand konnte die wildgewordene Sklavin stoppen und so rannte Nin in die unbekannte Zukunft, doch sterben wollte und konnte Sie noch nicht…nicht jetzt…nicht so.

Lebensziel: Ihren neuen Meister so zu dienen bis in den Tod, das er Sie niemals los werden will oder töten möchte.



Zweitcharakter?: Shu/Lilith

Wie hast du uns gefunden?: s.Shu

Wahres Alter: 19.12.1990 und somit 24 Jahre

Im Vorraus ist es wichtig zu sagen, dass meine Kritik komplett unabhängig von meinem Adminkollegen ist, ich sie nicht vorher lese oder gar mich abspreche. Daher kann es sein das sich Punkte wiederholen.

Auf den ersten Blick:

Ein weiterer Zweitchar, der mein Forum versüßt, sehr schön. Userbindung? Check!
Und dann auch noch ein Kätzchen, das mir Konkurrenz macht! Na denn will dich doch mal sehen, was ich dagegen unternehmen kann! :3

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Kritik:

1. Alter

Unter den Umständen, die in diesem Forum herrschen wirst du die zarte achtzehn wohl nicht umgehen können. Da du ebenfalls kein Reagenzglaskind bist (Siehe Homunculi - Beschreibung), wird es nicht anders möglich sein.


2. Kampfstil

Beschreibe bitte noch wie lange sie sich in der Katzengestalt aufhalten kann und wie die Verwandlung von statten geht. Hier auch nochmal, denk daran, dass ein Tierwesen grundsätzlich seine Kleidung verliert, aus der er dann unter rausgekrochen kommt. Ist sie stark erschöpft nach der Verwandlung?


3. Erscheinungsbild

- Schuhe trägt sie bestimmt bei dem Kleidungstil keine oder? Weil wenn würde ich dir zumindest sehr leichtes empfehlen, die Straßen von Engelsburg sind hart und hier und da auch mal mit Glasscherben überseht. Ansonsten, deine Entscheidung. Bitte noch hinzufügen.
- Das Halsband in ihrer Katzenform stört mich ein wenig. Denn nimmt ein Tierwandler entweder Schmuck oder Ähnliches mit, aber aus dem Nichts kommt funktioniert das nicht.



4. Vorgeschichte

Bitte bedenke, das eine geänderte Jahr im Alter noch irgendwo unterzubringen, so gestaffelt wie du die Vorgeschichte geschrieben hast.

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Fazit

Eine unglaublich tolle Vorgeschichte! Also der Char ist auch super, ja. Aber die Vorgeschichte! Nein ernsthaft, anhand diesem Teil bekommt ein Char erst so richtig seine Tiefe und davon mal ab, was zu 200% funktioniert hat, ist es einfach mal so gut geschrieben, wie aus einem Buch. Alles fängt klein an und steigert sich langsam, Metapher, die die Problematik verdeutlichen, man fühlt hier und da mit dem kleinen geschundenen Mädchen mit, was sich doch so Mühe gibt. Ich kann mit Recht behaupten, dass es für mich, die mit Abstand interessanteste und am besten zu lesende Vorgeschichte hier im Forum ist. Entschuldigung an alle, dessen 4x so lang ist, 10x besser erklärt, doch hier machte es unglaublichen Spaß es zu lesen, meinen Respekt und Dankeschön! Ich bin begeistert!

Kürzeste Änderung eva und vielen Dank x3 editiert

Zu Recht!

Angenommen!

So ich bin wieder zurück aus dem Urlaub und dann mal gleich an die Arbeit *Ärmel hochkrempel*

1.Aussehen:
Bitte die Bilder in Spoiler setzen.

Jetzt ernsthaft? Der Steckbrief ist wirklich sauber und gut durchdacht. Alles ist schlüssig und wirft keine Fragen auf. Es gibt wohl nicht mehr viel zu sagen, außer dass es wohl wirklich ein guter Steckbrief geworden ist. (:

Das hättest du mir auch per Skype schreiben können die mini Änderung

Aber ok hier editiert und vielen Dank xD noch nie ne Bewerbung geschrieben die so wenig Änderung bedurfte YEAH

Ich muss meine Beiträge pushen, weißt du?

ANGENOMMEN!