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Rhiannon vab glad Gwenlain

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Rhiannon vab glad Gwenlain  Empty Rhiannon vab glad Gwenlain

Beitrag  Rhiannon Di Jun 09, 2015 6:10 pm

Zur Person

Vollständiger Name: "Königin" Rhiannon vab glad Gwenlain
Allein ihr Nachname, lässt erkennen das sie von einer Reihe von Drachenfamilien abstammt. Dieser ist im Gegensatz zu ihrem Vornamen nicht übersetzbar und sie nennt ihn sogut wie nie. Rhiannon an sich bedeutet so viel wie 'die große Königin' oder 'die Göttin'. In alten Mythologien wurde dieser Name unter anderem auch der Mondgöttin zugeschrieben, doch jene sind längst vergessen und mit der alten Welt verloren gegangen.

Rufname: Rhia
Unter den Drachen wurde sie anfangs Rhiannon die Weiße gerufen, denn für gewöhnlich hatte jeder Drache einen Titel, der sich anfangs auf die Schuppenfarbe bezieht, später auf den Verdienten Namen. Dieser überliefert bei den Meisten Drachen eine große Tat, Macht oder gar den Charakterrismus des Trägers. Von 'der Große' bis 'der Schöne' ist alles vertreten. Nachdem die Drachin ihre Jungtierjahre überschritten hatte änderte sich ihr Name. Seitdem wurde sie Rhiannon die Unbezwingbare oder Königin Rhiannon genannt. Diese Titel werden zwar von jedem Drachen mit Stolz getragen, meistens zumindest, aber im Laufe der Zeit wurde ihr der lange Name lästig. Seitdem hat sie den Spitznamen 'Rhia'.

Geschlecht: weiblich

Sexualität: heterosexuell

Rasse:
Eisdrache:

Alter:  ca 2.000 Jahre

Geburtstag: 4. Februar

Geburtsort: Nordwindspitze

Gruppenzugehörigkeit: keiner

Beruf o. Ä: Eishauerin, Kriegerin, Diplomatin

Übliche Waffen: Klauen, Zähne, Flammen und mehr
Als Drachin ist sie natürlich in der Lage, Feuer zu produzieren und sich damit zu verteidigen. Ihren Gegen ist es zu verdanken, dass dieses Feuer himmelblau ist und Eisbrand, auch Kältebrand genannt, verursacht. Sie kann eine Feuerfontäne bis zu 30 Meter weit speien, wobei sie jenachdem tiefer Luft holen muss. Zudem wären da noch die anderen Eigenschaften einer Eisdrachin - ihre Klauen und Zähne sowie, nachhinten verspizte Schuppen. Warscheinlich hat sie es ihrer Art zu verdanken, das sie sich trotz ihrer größe schleichend Fortbewegt. Wie eine Schlange schlängelt sie sich manchmal über den Boden und das man sie überhaupt bemerkt, liegt wohl ehr an ihrer Größe als an ihrem getrampel, denn sie ist schier lautlos. Selbst im Flug, wobei hier der Wind und die Schnelligkeit ihr oft einen Strich durch die Rechnung machen.

Doch Rhia hat sich nicht nur auf diese kleinen Dinge beschränkt. Sie hat sich die Elementare zu nutzen gemacht und vorallem Wasser hat es ihr angetahn. Ihre ausgeprägteste Form ist dabei die Eismagie, welcher sie sich voll und ganz verschrieben hat. Zwar beherrschen Drachen generell keine Magie, doch ihrem Königsdrachen Blut hat sie es zu verdanken, das ihr die Magie angeboren wurde.

Sie ist neben der Eisbeherrschung in der Lage etwas Wasser aus dem Grundwasser empor steigen zu lassen. Dies kostet sie aber, umso tiefer sie 'graben' muss, mehr Energie und ebenso das Aufrecht halten, bis zu 5 Minuten, der Quelle. Zudem ist es schwerer für sie in trockenen Gebieten Grundwasser zu erhalten als in besser vegetierenderen.

Nebenwirkungen sind vorallem Schwindel und Entkräftung bishin zu Atemnot und Ohnmacht. Die beste Medizin gegen alles ist Schlaf, wobei dessen länge jeh nach Situation unterschiedlich sein kann.

Zu guter letzt kommt ihre Eismagie. Diese wird Eisdrachen generell nicht vererbt. Man könnte zwar sagen das ihr Feuer eventuell unter jene Kategorie fällt, aber die Benutzung dieses hat weniger mit Magie zu tun, als mit einfachem Luftholen. Die Eismagie erlaubt es Eis zu kontrollieren und vorallem zu erschaffen. Beides ist für ihre Berufung sehr praktisch. Aber Rhia's Fähigkeiten gehen noch über jene heraus, denn sie wurde mit der Magie geboren und hat, da sie dafür wesentliche Merkmale als Eisdrachenweibchen eingebüßen musste, sie auf eine ganz spezielle Art für sich perfektioniert. So hat ihr die Natur ihre Flügelklauen, Lederflügel, Stacheln & Schwanzsspitze genommen und ihr folgendes Gegeben.

Ihre Flügel bestehen aus Federn, anders als bei vielen Drachen deren Schwingen aus Leder sind, doch der Schein trügt. Die Drachin ist nämlich in der Lage aus den Federn spitze Eiszapfen werden zu lassen, was sie vorallem gegen Pfeile wiederstandsfähig macht. Jenes beeinträchtigt sie kaum während dem Flug kann aber dabei angewand werden. Sie verliert zudem etwas an Geschwinkigkeit und umso dicker das Eis umso mehr Kraft und Konzentration muss sie zum Fliegen und erschaffen aufwenden. So ist es zwar schützend, doch um wirklich festes sowie viel Eis an den Flügeln zu haben büßt sie ihre Flugfähigkeit und Geschwindigkeit ein. Dies kann in manchen Situationen zwar positiv sein, aber Rhiannon ist danach deutlich erschöpft was sich vorallem auf ihre Kraft auswirkt.

Fast das gleiche gilt für ihre 'Stacheln'. Hier kommen wir zu dem Teil den sie seit Kind beherrscht. Jeder Eisdrache wird mit Stacheln und vorallem einer gefährlichen Schwanzspitze geboren. Rhia wurde dies nicht. Ihr Rücken wird von schwarzen Haaren geziert und am Ende ihres Schwanzes ist ein weicher Haarbommel, zumindest könnte man ihn so nennen. Diese Haare sind aber nicht normal. Zwar kann die Drachen sie nicht bewegen, doch sie kann sie zu Eis gefrieren lassen, Eis das ein Teil von ihr wird und nichtmal Drachenfeuer schmelzen kann. Dabei werden ihre 'Haare' zu den Zacken und der Waffe die sie, auf den ersten Blick, nie hatte. Es ist etwas natürliches das ihr angeboren wurde und sie macht es instinktiv, somit kann es passieren das es geschieht wenn sie sauer ist oder langweilig. Manchmal rennt sie den ganzen Tag so herum. Es beeinträchtigt oder erschöpft sie nicht im Geringsten. Dazu gehört auch die Kralle an den Flügeln, welche die Eisdrachenweibchen besitzten. Im Gegensatz zu den Haaren wächst diese aber einfach aus dem Flügel heraus.

Nebenwirkungen bei dem Ganzen gibt es eigentlich nicht, doch exsistieren auch hier bestimmte Ausnahmen. Zwar ist es Magie und das Eis an ihrem Körper Feuerresistent, doch sollte man auf die Idee kommen oder die Möglichkeit haben, zum Beispiel, ihre Eisflügelkrallen abzuschneiden ist es für Rhiannon wie, wenn man sie verlezt hätte. Der Teil wächst nicht nach, egal unter welchen Umständen, auch ihre Haare, und ist wie eine Verletzung zu behandeln was Schmerzen angeht. Zudem bleibt es letzendlich Magie und wenn man in der Lage ist diese zu bannen, besitz Rhiannon nichts außer ihren körperlichen Eigenschaften und ihrem normalen Körper.

Eine kleine Besonderheit ihrer Magie, welche ansonsten wie normale Eismagie zu behandeln ist, ist das Ewigeeis. Jenes, aus welchem auch ihre körperliche Magie besteht, findet man bei manchen ihrer Eisskulpturen oder den sechs Eisschwertern wieder. Es ist völlig Feuerresistent. Um dieses Eis herzustellen musste Rhiannon einige 100 Jahre ihres Lebensopfern, um genau zu sein dauert es 100 Jahre um einen Block, 1m x 1m , herzustellen. Dabei muss sie ihre komplette Magie einbüßen und in sich ansammeln. Falls sie überlebt, kann sie nach 100 Jahren diese Magie auf einen Punkt konzentrieren, ist anschließend aber 3 Tage völlig erschöpft. Danach ist es ihr unmöglich sofort weiteres Ewigeseis zu erschaffen, es sei denn sie wartet wieder 100 Jahre um den Vorgang zu wiederholen. Sprich es dauert 100 Jahre bis sie es erschaffen kann und sich völlig von den Strapazen erholt hat. Ihre Schwerter selbst haben die Maße ganz normaler Ritterschwerter.

ges. Länge: 130cm (ca 100cm Klinge)
Breite: 5 cm
Gewicht: ca 1,2kg


Kampfstil: Drachenfeuer & Magie
Grundlegend beschränkt sich ihre Kämpferische Fähigkeit darauf, mit Klauen und Schwanz zu zuschlagen sowie zu schnappen, da ihre Zähne ebenso spitz und scharf sind. Ihr Feuer ist gut um Gegener auf Distanz zu halten oder gar zu vertreiben. In den vielen Jahren hat sie gelernt ohne Magie zu kämpfen, ausgenommen ihre angeborene Fähigkeit, und generell sollte man einen Drachen wohl nicht einfach so bekämpfen. Ihre Attacken wechseln zwischen Luftangriffen und Bodenangriffen ab, wobei sie in der Luft auf ihr Drachenfeuer sowie Sturzflüge setzt. Bei viele Gegnern saust sie hinab, schnappt sich mit den Klauen deren Körper und lässt sie aus luftiger Höhe fallen. Rhia liebt es, dabei ihre schreie zu hören. Die Natur hat sie zu einer Assasienin gemacht, daher ist sie flink wendig schnell und Geschickt. Für sie ist ein Kinderspiel andere Drachen in diesen Dingen auszutricksen und schnell die Oberhand zu gewinnen. Ihr Nachteil wiederum ist die große Schwäche an ihrem Schuppengewand, welchen sie stehts zu schützten versucht. Hierbei hilft ihr vorallem ihre Magie.

Zwar beschränkt sie sich meistens auf ihre Drachischenfähigkeiten, da es lange keinen ernst zu nehmenden Gegner mehr für sie gab, dennoch weis sie ihre Magie zu nutzen. Im Kampf nutzt sie nur Eismagie. Ihre einfachste Methode der Magieanwendung ist das bewegen von Eis. Hier gilt, sowie für das Erschaffen, umso dicker und größer umso länger und anstrengender ist der Akt. Vorallem wenn sie Eis erschaffen will, was sie wegen ihrer Fähigkeit in der Lage ist zu tun, das Hitze wiedersteht ist dies sehr Zeit und Kraftaufwendig, weshalb sie es im Kampf nicht benutz - bereits erschaffenes aus ihrer Höhle nur im Notfall. Beim Kampf beschränkt sie sich daher auf kleinere Dinge. Eiszapfen sind hierbei ihre Lieblinswaffe. Gezielt und schnell können sie zwischen die Schuppen oder an eine verletzliche Stelle gelangen und dort ins Fleisch eindringen. Um ihren Gegner mehr schmerzen zuzufügen lässt sie das Eis meistens zersplittern, da es durch die Körperwärme schnell schmilzt. Hierbei entstehen für Drachen kleine Wunden, kaum der Rede wert aber nervig. Menschen oder kleinere Wesen hingegen sollten sich in acht nehmen. Die größten Eiszapfen haben meistens einen Durchmesser von 10 cm und eine Länge von bis zu 1m, wobei Rhia lieber auf kleinere Exemplare setzt. Das erschaffen jener ist weder Zeit noch Kraftaufwendig, ehr das 'lenken' kostet etwas konzentration und geschick. Natürlich wird aber auch selbst sie irgendwann müde, das geschieht zwar selten - trifft aber oft zu wenn sie verletzt ist. Ansonsten wären noch das erscheinen lassen eines Eisklumpens über dem Kopf ihres Opfers oder ihre Eisschwerter. Hierbei handelt es sich um angefertigte Schwerter aus Ewigem Eis. Sie haben mehrere Schichten und sind Feuerfest. Rhiannon besitzt sechs davon und ist in der Lage diese selbst zu fertigen, doch jene brauchen Zeit und gedult daher hütet sie diese wie ein Schatz. Sie kann die Schwerter bewegen und damit sogar einen Fechtkampf ausüben ohne sie in der Hand zu halten. Meistens sind sie in ihrer Höhle, da sie sie sogut wie nie und nur als Reserve im Kampf nutzt.

Allgemein kann Rhiannon Magie zwar wirken, aber große Mengen und Übertreibungen des Nutzens lassen sie ungewöhnlich schnell ermüden. Dies gilt vorallem für die großen Massen an Eis die sie stemmen muss, falls sie es bewegt oder erschafft. Es kann sogar passieren das sie Ohnmächtig wird nachdem sie einen großen Akt dessen vollbracht hat, zB indem sie eine große Mauer aus Eis erschafft die nicht bei der kleinsten Berührung zusammen brechen soll. Ebenso benötigt sie für sowas konzentration. Mehr als ein kleines Mäuerchen, breit genug um ein Klauenhieb abzufangen, hat sie bisher nie geschafft und selbst das hat sie beeinträchtigt. Letzendlich wirkt sich das wirken der Magie auf ihre Kraft aus. Kein Großer Akt, da sie als Eisdrachin für einen Drachen kaum Kraft besitzt, aber ohne Kraft können auch ihre Beine oder Flügel schlapp machen was sie sogut wie wehrlos macht. Zudem ist es noch nie vorgekommen das man ihre Magie gebannt hat, zwar weis sie das sowas durchaus möglich ist, aber erlebt hat sie es noch nie. Rhiannon fürchtet dabei vorallem den Verlust ihrer sämtlichen Kräfte. Ihre Magie ist im Kampf also ehr ein kleiner Bonus. Dieser Bonus ist vorallem gegen andere Drachen notwendig. Diese sind nicht nur kräftiger, robuster und können ihr Drachenfeuer vernichten sowie ihr Eis, sondern können sie auch ernsthaft verletzen. Die Eisdrachen ist leicht, somit kann ein starker Artgenosse sie hochheben, ebenso sind ihre Schuppen zwar fest aber gegen einen kräftigen Klauenhieb schützen ihre Bauchschuppen gar nicht und ihre Rückenschuppen nur wenig - die Verletzungen des Rückens gleichen dann Blauenflecken oder Aufschürfungen.

Auf den ersten Blick

Größe: ungefähr 10 Meter, gestreckt maximal 11,5 Meter

Länge: um die 17 Meter, langgestreckt 20 Meter

Gewicht: 15 Tonnen

Haarfarbe: dunkelblau bis schwarz

Schuppenfarbe: weiß

Augenfarbe: bläulich, mit leuchtend roten Adern

Erscheinungsbild:
Für eine Eisdrachin liegt ihre Größe im Durschschnitt, doch ihr äuserliches Auftreten weicht von allem ab, was man von jenen gewohnt ist. Anstatt langer großen Lederschwingen, besitzt sie Federschwingen, welche von dunkelblau ins hellere übergehen und letzendlich weiß werden. Diese sind nicht nur äußerst robust, sondern auch Feuerresistent, was wohl an ihren magischen Genen und Fähigkeiten liegt. Ihr Körper ist schlank, zierlich sowie mit weißen Schuppen bestückt und ended in ihrem langen Schwanz. Ihre Schuppen gleichen denen einer Schlange, werden aber nach hinten spitz und dunkler, graubläulich. Die schützenden Schuppen werden zum Bauch hin größer, jedoch auch weicher. Zu den Beinen wiederum werden sie schwarz und enden in schwarzen Klauen mit weißen Kuppen und langen scharfen Krallen. Ebenso anders als bei anderen Drachen ihrer Art besitzt sie keine Stacheln oder gefährliche Keule am Schwanz, sondern dunkelblaue fast schwarze Haare. Diese befinden sich ebenso an ihrem Kiefer, unterhalb der verzweigten weißen Hörner, und an ihren Ellebogen. Ihr Kopf wird zur Nase hin spitz und ähnelt dem eines Hundes. Ihre Zähne sind extrem lang, ebenso wie ihre Ohren, zumindest für einen Drachen. Sehr auffällig sind hier ihre Augen, welche in allen blautönen zu schimmern scheinen und mit roten Adern durchzogen sind. Ebenso ihre weißen Hörner, diese ähneln einem verzweigtem Zweig oder Geweih. Rhia selbst ist in der restlichen Erscheinung anmutig, sie geht aufrecht, gezielt und wirkt dabei weder hochnäsig noch arrogant. Alles in allem ist sie ungewöhnlich und warscheinlich einzigartig. Zwar ist sie ein Eisdrache und die ähnlichkeit kann man ihr kaum verdenken, aber irgendwo in ihrer Familie scheint noch anderes Drachenblut eingeflossen zu sein. Welches ist bisher unbekannt.
Bild:

Besondere Merkmale?: Tücher & Schädel
Wenn man Rhia das erstemal sieht, könnte man fast meinen jemand hätte sie geknebelt und gefesselt. Ihren kompletten Körper ziert ein dunkles Tuch das sie komplett zu umwikeln scheint. Angefangen an ihrem Schwanz bishin zu ihrem Maul, wo es etwas eingerissen ist und schlaff hinunter hängt sollte sie jenen geschlossen haben. Ein komischer Anblick, doch Rhia mag es und denkt nicht daran es abzunehmen. Das Tuch ist aus besonderem Stoff, welcher Feuerresistenz ist und den Gezeiten trotzt. Ein anderes Tuch, oder ehr ein Verband, pragt an ihrem Hals. Es ist blutverschmiert, welches jedoch inzwischen eingetrocknet ist. Sollte sie dieses mal abnehmen, kann man darunter viele Narben sehen, welche von misslungenen Attentaten stammen. Sie trägt den Verband nicht nur um die Narben zu verdecken, sondern auch um an die Opfer der Kriege zu erinerrn. Da sie ein Drache ist, ist der Verband ebenso resistent wie ihr Tuch. Gefolgt wird dieser ungewöhnliche Körperschmuck von Metallernen Armreifen und Halsreif. Mit kleinen Schnüren, an denen sich Perlen befinden, hängen an ihrem Hals Schädel. Diese sollen ebenfalls Eindruck, Ehrfurcht und Macht demonstrieren.

Auf den zweiten Blick

Charakter:
Nun den Charakter eines Drachen zu beschreiben kann nicht jeder, denn meistens sind sie undurchschaubar oder jene die Bericht erstatten könnten, kamen nicht wieder. Rhiannon selbst hat außer zu ihren früheren Zeiten keinen Menschen mehr gesehen und sie bezweifelte das jene die sie kannten noch lebten. Diese würden sie als höflich und nett beschreiben, doch ihre Charakterzüge sind viel verzweigter. Sie besitzt definitiv und umunstritten einen Sinn für schwarzen Humor, sie liebt es förmlich sich auf kosten anderer zu amüsieren. Ebenso liebt sie es anderen Rätsel zu stellen und zuzusehen wie sie an diesen verzweifeln. Da sie ein sehr belesener Drache ist und sich in ihrer Höhle ein Raum mit Büchern befindet fällt ihr es nicht schwer ihr Gegenüber in Wissen zu überragen. Falls möglich unterhält sie sich sogar mit ihrem Essen bevor sie es ausweidet, grade hier sieht man, sie ist nicht nur nett. So ist sie zwar höflich, anfangs, und unterhält sich gerne, doch ein falscher Schritt und sie reist einem die Kehle auf. Ein wohl sehr brutales vorgehen einer noch brutaleren Charakterisierung, doch Rhiannon ist so. Sie ist vorallem launisch und in diesen Situationen kann man sehen, das Drachen echte zicken sein können. So viel sie sich auch unterhält, so weniger erzählt sie direkt von sich, man muss aufpassen nicht in von ihr verwirrt oder in die irre geführt zu werden. Das alles macht sie nur zum Spaß. Sie ist immer ein gutes Wesen gewesen und frisst aus prinzip nichts außer Tiere. Zu erwähnen ist ebenso, das sie direkt ist, wenn sie denkt ihr Abendessen vor sich zu haben nennt sie es auch so. Dies lässt sie manchmal schwer von Begriff scheinen, was sie aber nicht im Geringsten ist. Und ja, sie isst keine Wesen oder Menschen, aber sie macht Ausnahmen, was natürlich nur versehen sind oder wenn sie sie nicht leiden kann, da sie schnell Jähzornig wird. Zudem begleitet ihren Charakterzug ein hauch von ungeduld, sollte man ihr also nicht antworten versteht sie sich darauf die Aufmerksamkeit und das Gespräch wieder herzustellen. Gerne stellt sie Fragen, die sie nicht beantwortet haben will und gluckst dan belustigt, wenn ihr Gegenüber dies trotzdem tut. Man sieht also ihr Charakterzug ist ziemlich merkwürdig, dennoch ist sie auf ihre Art und Weise nett. Ungeduld und Jähzorn sind zwar keine gute Kombination, aber letzeres hat sie gelernt im Zaum zu halten. Man sollte sie aber nicht provozieren, sonst kann es passieren das einem ein Feuerball entgegen kommt. Dadurch kann man sie aber auch in peinliche Situationen bringen, da sie manchmal einfach Dinge sagt über die sie zuvor nicht nachgedacht hat. Peinliche Dinge. Im Großen und Ganzen ist sie gemein, findet das aber lustig. Sobald man ihr Eis gebrochen hat, schützt sie dich wie eine von ihnen, doch bis dahin ist es ein langer langer Weg. Viele, selbst Drachen gegenüber wo sie die gleiche Haltung an den Tag legt, sind bereits an ihr gescheitert oder haben die Nerven verloren. Rhiannon selbst kann sagen, das ihre Nerven bisher gut intakt geblieben sind, daher schert es sie nicht. Es ist nur eine Bestätigung für sie, das diese Drachen sie zwar begehrt aber nie gewollt hatten.

Stärken:
Eismagie
Belesen/Weise
Macht
Flugkünste
Agil
Humor

Schwächen:
Feuer
Skeptisch
Launisch
Nachtragend
Leichte Schuppen
Ihr Volk

Vorlieben:
Schnee/Eis
Gebratenes Fleisch
Bücher
Höhlen
Drachen
Dolonbäume


Abneigungen:
Drachenjäger
Sterngestein
Unwissen
Arroganz
Menschen
Schusswaffen

Hintergrund

Vorgeschichte:
Die Nordwindspitze. Jeder begeisterte Bergsteiger träumt davon einmal diese Gipfel zu erklimmen. Wer mutig und vielleicht dumm genug ist, dies zu tun, kann in einer der Höhlen, des Höhlensystems unterschlupf vor den Eisstürmen suchen. Doch dort, in jenen Systemen, leben einige der wohl seltensten Geschöpfe Niratha's, Eisdrachen. Rhiannons Familiengeschichte reicht bis in die ersten Königsfamilien des Königshauses, der Eisdrachen zurück. Dieses jedoch wurde schon lange vor dem Erscheinen der Menschen zerschlagen. Seither leben sie unter dem Königshause der Königsdrachen, waren aber bisher nie ein Teil davon. Die Weibchen, welche bei dem Krieg ihre Parnter verloren haben, haben sich mit den meisten Anderen Eisdrachen in eben jene Höhlensysteme der Nordwindspitze zurück gezogen. Dort ist es ihnen möglich ihre Eier auszubrüten und die Jungen gemeinsam großzuziehen. Denn weibliche Eisdrachen verfügen ausschließlich über kälteres Feuer als die männlichen Exemplare, was erklärt warum sich das Paar die Nestpflege teilt, vorallem da es in den Wohngegenden der Drachenrasse immer sehr kalt und frostig ist. Rhiannons Mutter war eines dieser Weibchen. Sie hatte mehrere Eier, große, kleinere, dunkel blaue und weiße, doch das letzere besaß keine Schale. Geschockt war sie sich sicher, das sie ihr Junges verloren hatte, einzig allein das pulsieren eines winzigen Herzens hielt es noch am Leben. Die Drachin hielt es mit ihrem Atem am Leben, sich sicher das es erfrieren würde, denn sie konnte sich nicht dauerhaft um ein Ei kümmern. Also suchte sie eine der alten Drachenhexen auf. Diese belegte das Ei des jungen Drachen mit einer Eissicht und trug der Mutter auf in wärmeres Flachland zu fliegen. Diese befolgte den Rat. Sie ließ sich in einer Höhle des unteren bereiches des Berges nieder. Ihre fünf Eier konnte sie dort, dank des warmen klimas, alleine großziehen. Doch als das Weibchen versuchte, die Eissicht schmelzen zu lassen, welche das innere des Eies beschützt und die Entwicklung gestoppt hatte, war ihr das nicht möglich. Es war vorgesehen, das die Magie solange bis die Entwicklung natürlichen Weges fortlaufen konnte das Ei schützen würde und eventuell sogar eine leichte Schale bildete, doch das Eis verschwand nicht. Die Mutter versuchte es weiterhin, voller Angst sie hätte versagt, musste aber irgendwann sich mit ihrem unwissen abfinden, da sie sonst das leben ihres Jungen gefährden würde. Sie musste einfach hoffen, dass es überlebt hatte und überleben würde. Zum gleichen Zeitpunkt, wurde die Königsfamilie ermordet, denn zwar hatten sie die Eisdrachen unterjocht, doch waren stehts im Krieg mit anderen Drachen oder Familien. Der Sohn des Königspaars überlebte und da schlugen die Eisdrachen einen Handel vor. Als unterdrückte Drachenrasse waren sie bisher immer im Schatten der Königsdrachen gestanden, welche sie jeder Zeit vernichten konnten. Um die beiden Arten zu vereinen und die immernoch bestehende Zwietracht zwischen ihnen zu legen, würde ein Weibchen der Eisdrachen den zukünfitgen König zum Mann nehmen. Diese Macht um über eine ganze Drachenart zu entscheiden obligte damals zwar vorallem dem König und der Königin, doch auch dem ältesten Rat. Den letzen überlebenden Drachen aller Kriege. Da jedes dieser Tiere weit über ihr Alter geschritten war, wurde deren Entscheidung nie in Frage gestellt. Die Großeltern des Thronfolgers willigten ein, denn solange der junge Drache nicht bereit war sein Amt anzutreten würden diese ihn vertreten. Sie schickten Krieger los, mit dem Auftrag von jedem Eisdrachenweibchen jeweils ein Ei zu bringen. Diese sollten im Thronpalast geboren und aufgezogen werden, falls Weibchen schlüpften. Als die einsame Eisdrachen, Rhiannons Mutter, davon erfuhr versteckte sie ihre Brut, bis auf eines. Als sich die 'Eieintreiber' bei ihr einfanden, sagte sie ihnen dies würde ihr letzes überlebendes Ei sein. Skeptisch nahmen jene das Ei mit sich. Doch sie ließen die Drachin nicht aus den Augen und als sie ihren Brutplatz nicht verließ, wurden sie angeordnet nochmals zu ihm zu fliegen. Sie fanden sie mit weiteren Eiern vor und zornig über ihren Verrat legten sie sie in Ketten und nahmen sie, sowie ihre Brut mit zum Palast. Dort wurde sie dem Königshause vorgeführt, welches kurzerhand befahl die Drachin hinrichten zu lassen. So wurde ein statuempel, für all jene gesetz, welche sich weigerten dem Bund beizutreten und zuzusprechen. Rhiannon selbst wurde gewählt. Ihr Ei glich dem Eis der Nordwindspitze und verkörperte damit die Eisdrachen. Sie wurde als Verkörperung derer gehalten. Die verbliebenen vier Eier wurden in die Obhut der Eisdrachen gegeben. Keiner war sich sicher, ob das Ei, welches sie von der 'Verräterin' erhalten hatten lebte, daher bestand ein Risiko dabei es dennoch auszubrüten. Es war kein schöner Anblick ein totes Drachenbaby zu sehen. Meistens war dies ehr eine Katastrophe da es meistens bedeutete, das die Eltern ihr Kind vernachlässigt hatten. Doch Rhiannon kam zur Welt, zwar schwach und nicht ganz so groß wie die anderen Küken, aber sie lebte. Männliche exemplare der Brut wurden zurück zu ihren Familien geschickt oder, falls erwünscht, zu Kriegern für die Armee herangezogen. Gegebener maßen als Entschädigung. Die Weibchen wurden ebenfalls aussortiert, so durften nur jene bleiben die der Königssohn mochte oder die stark genug waren. Das die Drachin aus dem Eisei im Palast bleiben durfte, verdankte sie dem Eis. Schnell stellte sich heraus, das dieses Eis ein Teil von ihr war, denn als ein Junges sie attackierte überzog sich ihr Körper in einem Schutz reflex mit einer Eissicht. Dies machte die Tatsache, dass sie weder Lederschwingen noch komplett weiß oder blaue Schuppen besaß oder gar Stacheln und eine Schwanzspitze, wieder wett. Neben der 'schulischen' Ausbildung, was vorallem das Wissen über das Königreich anging, erhielt die magisch begabte Drachin noch Unterritsstunden bei einer alten Drachenmagierin. Keiner konnte sich die Besonderheit des Kükens erklären. Doch da kein Drache weise geboren wird, waren jene Stunden notwendig. Ihre Freizeit verbrachten die jungen Drachen ausschließlich mit der Königsfamilie, vorallem mit dem Sohn, welcher oft auch den Unterricht begleitete. Er war schon etwas älter, doch dies beschränkte sich nur auf ein paar Jahre, dennoch konnte Rhiannon ihn nicht leiden. Während die anderen sich darum bemüten die meiste Aufmerksamkeit zu bekommen, bekam die Magierin sie automatisch. Daher wollte sie in ihrer Freizeit nur lesen. Sie liebte Bücher. Meistens setze sich der Prinz zu ihr und begann mit ihr zu reden. Sobald es ihr lästig oder sie gerufen wurde ging sie ohne ihn beachtet zu haben. Dies brachte ihr nicht grade viel Zuneigung von den Erwachsenen ein, doch auch nicht von den anderen Küken. Trotz alledem akzeptierten die jungen sie, da sie den Prinzen ignorierte. Einige versuchten sich sogar bei ihr gut zu stellen, natürlich nur um davon mehr Aufmerksamkeit von dem Männchen zu erlangen. Rhiannon war das alles recht egal. So verlief ihr Leben. Bis zu ihren 300 Wintern. Inzwischen waren nur noch fünf Weibchen übrig, da die anderen entweder ermordet oder als nicht akzeptabel empfunden wurden. Die Rivalität zwischen ihnen war stark, stark genug das sie ihre Artgenossen ermordeten. Auch unsere Drachin hatte schon die ein oder andere Narbe davon getragen. Bei einem Ausflug, wortwörtlich, in die Wälder der Lande, trafen sie auf Erddrachen. Zu diesem Zeitpunkt waren die beiden Arten nicht grade sehr befreunden, zwischen ihnen herrschte ein ansteigender Hass. Zwar waren die am Boden lebenden Arten immer freundlich und auffrichtig zu ihr gewesen, doch die Erwachsenen mochten sie anhand der Tatsache nicht, dass sie nicht fliegen konnten. Dabei ist nicht mögen noch leicht untertieben. Rhiannon selbst fand es absurt, immerhin waren sie genauso Drachen wie jede andere. egal ob Flügel oder keine. Die Truppen führten beide Jungtiere mit und zum wohle dieser, durften sie mit einander spielen. Zwar erörterten die Erzier sie auf dem Rückflug über die Drachenart und verbaten ihnen Kontakt mit diesen, doch der Drachin ging ein Junge in ihrem Alter nicht aus dem Kopf. So interessant und bereichernd diese Begegnug gewesen war, musste sie schnell akzeptieren das ihr altes Leben zurück gekehrt war. Eintönig und langweilig. Das einzigst interessante waren ihre Bücher. Jene die ihr die Welt veranschaulichten und ihr Wissen über sie lieferten. Ebenso ihr Magie unterricht. Es stellte sich heraus, das das Jungtier eine gabe für Eismagie hatte, daher wurde sie darauf trainiert diese zu beherrschen. Doch ihre Lehrerin eignete ihr ebenso kleine Schritte für die anderen Magiearten des Elements Wasser an. Ihr Spruch hallt der Drachin meist heute noch im Schädel: Die beste Magie entsteht durch eigenständiges Training. Und Rhiannon trainierte. Da ihr das ausüben ihrer Fähigkeiten in ihrer Freizeit untersagt war, tat sie jenes in ihrer Höhle. Sie fing an bis spät in die Nacht wach zu bleiben und im Unterricht zu schlafen, dafür bekam sie starfen. Harte strafen. Zumindest im Auge der Anderen. Schnell bemerkten sie, das es ihr nichts ausmachte für Nahrung zu sorgen oder den alten Tieren ihre Höhlen zu säubern, im Gegenteil. Ihr gefiel es. Zu jagen erfüllte sie mit freude und die alten Drachen waren weise und hatten interessante Geschichten zu erzählen. Die Strafen änderten sich, so wurde aus dem Jagen ein Essen mit der Königsfamilie und aus dem 'Ausmisten' ein Spaziergang mit dem Prinzen. Dies brachte ihr Hass, bei ihren Rivalinen. Dabei hatte sie diese nie als solche gesehen, doch ihre Meinung änderte sich schnell, als zwei derer versuchten sie im Schlafe zu erstechen. Letzendlich blieben sie zu dritt. Die restlichen zwei Jungen waren klug genug dies nicht zu versuchen, denn für Verrat oder Mord wurde hard gestraft. Mit ihren 500 Jahren waren sie langsam aber sicher alt genug um 'gewählt' zu werden. Doch der Königssohn weigerte sich sein Amt anzutreten. Ob er dachte damit Rhiannon einen gefallen zu tun war ihr gleichgültig. Ihre Gedanken waren ganz woanders. Der Erddrachenjunge, welchem sie als Kücken begegnet war, war inzwischen zu einem stattlichen Drachenmännchen herangewachsen. Sie begann sich öfters mit ihm zu treffen, denn nun wo sie Erwachsen waren, wurde den Weibchen mehr Freiraum gewährt. Letzendlich passiert das, was passieren musste. Sie verliebte sich in den Erddrachen. Rhiannon wollte auf ihr Privileg verzichten und mit ihm fliehen, denn zu dem Zeitpunkt war es undenkbar das ausgerechnet sie oder jeder andere Drache einen flügellosen auch nur mögen würde. Als der Zeitpunkt kam sich zu entscheiden, trat die Drachin vor die Herrscher, die Großeltern des Prinzen und erklärte ihnen ihr Anliegen. Dabei erwähnte sie jedoch nicht den wahren Grund, der sie leitete. Doch sie wären nicht so eine mächtige Familie, wenn sie nicht wüssten was Rhiannon antrieb. Wissend, dass für sie Verbannung und Tod eine Entlastung wären, kamen sie als Bestrafung der Drachin zu folgendem Beschluss. Sie würde die Königin. Geschockt und beschämt sie unterschätzt zu haben, hatte Rhiannon vor noch am gleichen Abend zu fliehen, was leider zu spät war. Sie konnte nicht fassen, das man sie dazu zwang, doch es war einfach eine Tatsache, das der Königssohn sie so oder so erwählt hätte. Zwar versprach er ihr, nachdem es offiziell verkündet und über die Bühne gebracht war, nichts zu tun was sie nicht wollte und sie gut zu behandeln, doch Rhiannons Herz galt nicht ihm und es war gebrochen. Sie mochte sich gar nicht ausmalen wie sie in den Augen ihres Erddrachens erscheinen würde. Immerhin hatte sie versprochen am Abend ihn am gewohnten Treffpunkt zu treffen. Er wusste nichts von ihren Aufgaben, Versprechen oder Opferungen die von ihr verlangt wurden, sie hatte im nur gesagt das sie vorraussichtlich die neue Königin sein sollte. Die Jahre vergingen und Rhiannon überwand ihren Herzschmerz um sich ihrer Aufgabe zu widmen, denn die Kunde über einen neuen festen Königssitz war nicht bei allen mit Begeisterung aufgefangen worden. Es galt nun ihren Sitz zu festigen und auszubreiten. Ihr Gefährte führte die Armee, während sie taktische Planungen machte und den Hof bewachte. Normalerweise wurde ebenso von ihr erwartet Eier auszubrüten, doch der König hatte sie nicht gebrandmarkt, auf ihren Wunsch hin. Die anderen Drachen waren entsetzt darüber, doch sie liebten ihre Königin und Rhiannon gab eine gute ab. Der letze große Krieg der Drachen, welcher die Erde mit deren Blut beflecken sollte galt einigen Erddrachen. Rhiannon war älter und weise als damals sie hatte ihre Kindischenzüge abgelegt und handelte. Während alles friedlich zuging wurden immer mehr Erddrachen aufständisch. Sie hießen es nicht gut, das die Beflügelten sich solch Macht einverleibten. Der König und ihr Gefährte starb in der Schlacht, doch sie gewannen sie. Die Drachin selbst war geschockt über den verlust, so hatte sie den Königsdrachen der ihr solange zur Seite gestanden war und sie ausnahmslos geliebt hatte, mehr zu Herz gewonnen als sie vorgehabt hatte. Sie liebte ihn nicht, das würde sie nie, denn wahre liebe war bedignungslos und ewig. Während sie, 1.000 jahre alt, den großen Verlust ihrer Kampfkraft und ihres Begleiters verkraftete ruhten die Aufstände. Ausgenommen einem kleinen Trupp ausgestoßener Erddrachen, welche sie nicht beachtete. Während jene immer mehr Macht erlangten versuchten sich viele Drachen der Königin anzunehmen. Sie war nicht gebrandmarkt und hatte kein Männchen, somit drohte ihnen weder Gefahr noch Bestrafung. Dennoch waren sie vorsichtiger, als Rhiannon ein Männchen, das sich in ihr Schlafgemach geschlichen hatte, ohne mit der Wimper zuzucken Köpfte. Den Kopf des Drachen hatte sie in den Hof geschmissen, womit sie einige ihres Gefolges zutief geschockt hatte. Doch sie hatte kein unrecht getahn. Zwar war Mord nicht erwünscht, doch mit guten Gründen machte es einen starken Drachen aus. Während die Männchen um sie warben, wurden die Erddrachen immer zorniger und ihr Aufstand immer größer. Irgendwann ignorierte sie die Königin nicht mehr und schickte ein kleinen Teil ihrer Armee um sie in die Schranken zu weisen. Keiner der Drachen kam wieder, im Gegenteil. Erddrachen kamen in den Palast und stürmten ihn. Ihr ziel war die Königin zu ermorden. Aber Rhiannon war kein einfaches Weibchen was sich nicht zur wehr setzen konnte. Während ihr Stoßtrupp die Gruppe der Drachen geschwächt hatte, ebenso ihre Armee, waren sie auf ihrem Gebiet. Zusammen mit ihren Wachen und ihrem Volk zerschlug sie den Aufstand, doch so leicht wollte es ihr, ihr Schicksal nicht machen. Zwar gewannen sie, deutlich, doch mitten im Kampf stellte sich ihr der Anführer der Erddrachen. Ihre ehemalige Liebe. Sie erkannte ihn ohne wirklich darüber nachzudenken wer er war, obwohl er sich ebenso verändert hatte wie sie. Bisher hatte sie stehts gefürchtet er würde sie hassen und an diesem Tag sollte sie erfahren, das sein Hass auf sie ihre Vorstellungskraft weit überschritt. Sie weigerte sich gegen ihn zu kämpfen, was beinahe ihr Leben gekostet hätte. Irgendwann übernahm ihr überlebenswille die Überhand. Mithilfe einiger anderer Drachen gelang es ihr den Erddrachen zu töten. Überraschenderweise spürte sie keinen Herzschmerz, als sie ihm den letzen Stoß verpasste. Sie fühlte sich befreit von einer Last die sie bisher nicht erkannt hatte. Nachdem gemezel versteckte sich die Königin 100 jahre in ihrem Palast ohne jemanden zu sehen. Sie jagte Nachts und mied alle Drachen. Nichtmal ihre Diener durften zu ihr. Danach herrschte sie, wie man es von einer Königin erwartete, doch nicht so korrupt wie ihre Vorgänger. Sie hob fast alle Regeln auf, erklärte jeden Drachen für gleichgültig und schloss den lang ersehnten Frieden. Dafür liebte ihr Volk sie. Aufstände wurden erdrückt und nachdem mehrere Jahre vergangen waren erschienen die ersten Menschen auf Niratha. Die Drachenkönigin höchst persöhnlich empfing sie, nachdem sie sich angesiedelt hatten. Sie schloss Frieden mit den Menschen und erließ ein Gesetz das es Drachen verbat jene zu verspeißen, es sei denn sie wollten ihnen böses. Die Drachen halfen ihnen sesshaft zu werden und wie ein Kücken das fliegen kann verschwanden sie, als die Menschen von selbst leben konnten. Zu ungefähr dem gleichen Zeitpunkt als Engelsburg auf der Landkarte erschien löste Rhiannon die Herrschaft eines Drachenkönigs entgültig. Zuvor bereits hatte sie aufgehört zu herrschen und nur eingegriffen, wenn sie es für nötig gehalten hatte. Trotzdem hatte man sie als Königin gehalten. Nun entschied sie, das es soetwas nie wieder geben sollte. Jede Drachenart sollte in Frieden leben ohne Kriege, vorallem da sie die mächtigere Rasse waren sollten sie vernunft walten lassen. Sie erinerrte an die Kriege zuvor, welche fast komplette Landflächen vernichtet hatten und Berge zerbersten. Würde jeder Drache seinem Kücken die gleichen Dinge lehren, die sie in den letzen 1.000 jahren gelernt hatten, würde es fast unmöglich sein das soetwas jeh wieder geschah. Offiziell ist Rhiannon also die letze Königin und warscheinlich auch die einzigste lebende, da die Großeltern des damaligen Prinzen bereits am alter verstorben waren. Allein die Drachen, welche sich hohes Alter zuschrieben wussten noch von den alten Königen und das war gut so. Die Geschichten sollten niemals verstummen, nur sollten die Fehler ihrer Vorfahren behoben werden. Die Eisdrachin ließ den Palast einreißen und verschwand. Sie würde nun, mit 2.000 jahren, ihre eigenen Wege gehen und ihr eigenes Leben leben.....

Lebensziel: Leben
Es ist wenig Zeit vergangen in der sie sich keinen starken Drachen an ihrer Seite gewünscht hat, jemand der sie wirklich liebt, nicht jene die nach ihrer Macht gieren. Leben schenken und ihr Leben so zu leben wie sie es will, dass sind wohl ihre größten Ziele. Nebenbei versucht sie sich mehr Wissen anzueignen und Andere kennen zu lernen, als normaler Drache.


Zweitcharakter?: Shaylin

Wie hast du uns gefunden?: bin hier Very Happy

Wahres Alter: siehe EA


Zuletzt von Rhiannon am So Jun 14, 2015 8:39 pm bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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Beitrag  Yuyuka Fr Jun 12, 2015 5:25 pm

Im Vorraus ist es wichtig zu sagen, dass meine Kritik komplett unabhängig von meinem Adminkollegen ist, ich sie nicht vorher lese oder gar mich abspreche. Daher kann es sein das sich Punkte wiederholen.

Auf den ersten Blick:

Es ist doch schön zu sehen, wenn mein Konzept aufgeht und die Userbindung funktioniert! =)
Nummer zwei also! Kranke Vorgeschichte, viel Potenzial, ohne große Ausschweifung direkt in den Kampf!




Kritik:

1. Übliche Waffen


Auch wenn Rhia so alt ist, sind es doch sehr viele Fähigkeiten, da sie eben körperlich sehr robust ist. Ich würde dich bitten einige Fähigkeiten heraus zunehmen, sowie sie außerdem sehr viel Feuerresistenz aufweist.


2. Kampfstil


Zwecks der Übersichtlichkeit muss ich dich bitten, dass du die Schwerter oben bei den üblichen Waffen auch noch erwähnst.


3. Rasse


Ich bitte dich noch entsprechend '/Königsdrache' mit reinzunehmen, fiel mir gerade durch die Vorgeschichte auf.


4. Vorgeschichte


[...]Also suchte sie eine der alten Drachenhexen auf.[...]

Für die Hexen bitte ich dich einen kleinen erklärenden Absatz für die Bibliothek zu verfassen, aus Verständlichkeitsgründen.






Fazit

Teilweise hast du dich hier und da in der Kilometer-Vorgeschichte etwas verrannt, aber dafür durchweg ausführlich. Ein ziemlicher epischer Drache, wenn man mich fragt, könnte interessant werden. Auch für dich sei nochmal gesagt, denke bitte daran, dass dein Drache zu menschlichen Wesen nur telepathisch reden kann, sprich der Mensch hört dann nur ein Grummeln, Knurren, etc. Nur so am Rande Wink Ansonsten noch etwas Kritik, was bei solch langen Bewerbung hier und da mal vorkommt. Denn wenn man so detailliert vorgeht und relativ Potenzial mit seinem Char aufweisen will, vergisst man das ein oder andere. Auf die Länge ansich gerecht ist es aber Kleinkram. Also, auf auf! =)
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Beitrag  Rhiannon So Jun 14, 2015 5:25 pm

Yuyuka schrieb:

Kritik:

1. Übliche Waffen


Auch wenn Rhia so alt ist, sind es doch sehr viele Fähigkeiten, da sie eben körperlich sehr robust ist. Ich würde dich bitten einige Fähigkeiten heraus zunehmen, sowie sie außerdem sehr viel Feuerresistenz aufweist.

Wellenmagie & Nebelmagie entfehrnt.

Folgendes Zugefügt/Angepasst:

[...]Zwar beherrschen Drachen generell keine Magie, doch ihrem Königsdrachen Blut hat sie es zu verdanken, das ihr die Magie angeboren wurde.

Wellenmagie sowie Nebelmagie beherrscht sie nicht, zwar ist sie in der Lage etwas Wasser aus dem Grundwasser empor steigen lassen kann. Dies kostet sie aber, umso tiefer sie 'graben' muss, mehr Energie und ebenso das Aufrecht halten, bis zu 5 Minuten, der Quelle. Zudem ist es schwerer für sie in trockenen Gebieten Grundwasser zu erhalten als in besser vegetierenderen.

[...], denn sie wurde mit der Magie geboren und hat, da sie dafür wesentliche Merkmale als Eisdrachenweibchen eingebüßen musste, sie auf eine ganz spezielle Art für sich perfektioniert. So hat ihr die Natur ihre Flügelklauen, Lederflügel, Stacheln & Schwanzsspitze genommen und ihr folgendes Gegeben.

Nebenwirkungen bei dem Ganzen gibt es eigentlich nicht, doch exsistieren auch hier bestimmte Ausnahmen. Zwar ist es Magie und das Eis an ihrem Körper Feuerresistent, doch sollte man auf die Idee kommen oder die Möglichkeit haben, zum Beispiel, ihre Flügelkrallen abzuschneiden ist es für Rhiannon wie, wenn man sie verletz hätte. Der Teil wächst nicht nach, egal unter welchen Umständen auch ihre Haare, und ist wie eine Verletzung zu behandeln, was schmerzen angeht. Zudem bleibt es letzendlich Magie und wenn man in der Lage ist diese zu bannen, besitz Rhiannon nichts außer ihren körperlichen Eigenschaften.


2. Kampfstil


Zwecks der Übersichtlichkeit muss ich dich bitten, dass du die Schwerter oben bei den üblichen Waffen auch noch erwähnst.

Edit ~ Auch hier die Nebelmagie/Wellenmagie entfernt

Angefügt bei ü. Waffen:

Eine kleine Besonderheit ihrer Magie, welche ansonsten wie normale Eismagie zu behandeln ist, ist das Ewigeeis. Jenes, aus welchem auch ihre körperliche Magie besteht, findet man bei manchen ihrer Eisskulpturen oder den sechs Eisschwertern wieder. Es ist völlig Feuerresistent. Um dieses Eis herzustellen musste Rhiannon einige 100 Jahre ihres Lebensopfern, um genau zu sein dauert es 100 Jahre um einen Block, 1m x 1m , herzustellen. Ihre Schwerter selbst haben die Maße ganz normaler Ritterschwerter.

ges. Länge: 130cm (ca 100cm Klinge)
Breite: 5 cm
Gewicht: ca 1,2kg


3. Rasse


Ich bitte dich noch entsprechend '/Königsdrache' mit reinzunehmen, fiel mir gerade durch die Vorgeschichte auf.

In den Spoiler eingefügt, dass sie Väterlicherseits Königsdrachenblut vererbt hat - ist somit Viertelkönigsdrache.

Habe es, da es vergleichsweise wenig ist, nicht in die Hauptrasse/Rassenüberschrift mit eingefügt.


4. Vorgeschichte


[...]Also suchte sie eine der alten Drachenhexen auf.[...]

Für die Hexen bitte ich dich einen kleinen erklärenden Absatz für die Bibliothek zu verfassen, aus Verständlichkeitsgründen.

Wird gemacht wie besprochen setze mich dan gleich dran.

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Beitrag  Yuyuka So Jun 14, 2015 5:33 pm

Gut, ich bin soweit zufrieden! *Keks geb* :3

Angenommen!
(Biblioeintrag wird extern gekrittet und ist ebenfalls nötig für den Einstieg ins Inplay!)
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Beitrag  Celestia Do Jun 18, 2015 6:38 pm

So, haben ja soweit alles im Skype geklärt, also hiermit offiziell:

ANGENOMMEN!!!
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