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Der Barde genannt Krähe

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Beitrag  Harald von Krähe Fr Jun 12, 2015 1:11 pm

Zur Person

Vollständiger Name: Harald von Krähe

Rufname: Krähe

Geschlecht: männlich

Sexualität: Hetero

Rasse: Mensch

Alter: 35 Jahre

Geburtstag:07.07.

Geburtsort: Kastav

Gruppenzugehörigkeit: -

Beruf o. Ä: Barde

Übliche Waffen: Laute, Fäuste

Die Laute schön anzusehen hat mittel braunes Holz wie die Buche und eine Blüte wo der Ton erst entsteht. Die Seiten aus weißen Pferdehaar sind gebunden an dem langen Hals der Laute. Der Hals selbst, dunkler als der Körper aus Dunkelholz gemacht, hält in meiner Hand so gut, weil ein rotes Band sich um meinen Körper windet und als Stütze dient. Meine Laute hat kaum zier, zu kostspielig und ich gier nicht nach Spielerei, da die Laute auch so schöne Töne gibt. Die Laute auch so unschuldig anzusehen hat mehr als nur Luft in sich, sondern so einiges an Magie. So spielt ein Wesen wo die Magie der Laute würdig ist, so entfacht die Laute diese und lässt mit ihren Klängen, je nachdem wie Sie gespielt wird, die Gefühle der anderen in Hörweite so verändern.
Spoiler:

Die Faust der Rechten und der Linken, so gehärtet mit den Jahren, hat schon so manchen Tunichtgut die Flausen aus dem Kopf geschlagen.

Kampfstil:
Wenn ich nicht die Klinge erheb zum Kampf, so soll es die Laute sein, denn auf ihr soll kein Leben enden, sondern ein Meisterwerk zum Leben erweckt werden. Wenn Musik die Wesen um mich herum berührt, so beginnt auch der Kampf um meiner selbst.

Wenn ich meine Laute beginne zu spielen, kann ich an der Art der Melodie folgende Gefühle in einem Wesen für folgende 10 Minuten hervorbringen: Angst, Kampfeslust, Aggressivität (Berserker), Verwirrtheit, Schuldvoll, Scharm, Depressiv, Friedfertig, Hoffnungsvoll, Müde, Verrückt und Lebensmüde. Beim Spiel kommt es also darauf an in welchen Tönen ich spiele um die jeweiligen Gefühle zu übermitteln, so fügt ein dunkles trauriges Stück auch das Gefühl Depressivität dem Gegner zu.

Doch wenn die Zeit beendet ist, so brauche ich Zeit um meine Kreativität wieder zu finden, um erneut von der Muse geküsst zu werden oder eher die Laute. Dies dauert die doppelte Zeit wie der Wirkung also 20 Minuten und kann auch nicht früher erneuert werden. Mit dieser Musik kann ich sowohl meine Mitstreiter unterstützen, als mir einen Vorteil geben und auch provozieren.

Sollte mein Instrument nicht mehr mich vor einer Nahkampf Attacke schützen, so halten meine Fäuste her. Sie halten zwar Waffenlosen Kampf statt, nutzen aber kaum bei Waffen, was auch eine Schwäche bedeutet. Auch Geschützten Gegnern, dessen Körper mit Rüstung bedeckt ist, kann ich nicht stand halten und bin zur Flucht gezwungen.

Mein Kampf so schwach er auch scheinen mag, so kann ich mit meinen Fäusten so manchen Schlag blocken, indem ich meine Arme vor mich lege und ein X forme, oder wenn ich die Hand im Fluge auffange. Ist die Hand mit der einen gefangen, schlage ich mit der anderen zu, bevor der Gegner es mir gleich tun kann. Wenn ich kämpfe bin ich sowohl verteidigend als auch angreifend, doch zuerst wehre ich die Attacken ab, wenn der Gegner waffenlos ist und nutze Lücken um ihn schließlich zu treffen.

Ein waffenloser Barde wie ich kann keinen einen Gegner mit Waffe oder eine Überzahl nichts tun, daher weiche ich mögliche Attacken aus und fliehe ohne Scharm, denn wer greift schon ein waffenlosen Barden an?

Auf den ersten Blick

Größe: 1,86

Gewicht: 78 kg

Haarfarbe: braun

Augenfarbe: braun

Erscheinungsbild:
Das Bardenglück liegt nicht im Aussehen oder in güldener Kleidung doch bei mir muss ich sagen das ich gesegnet wurde mit einem kräftigen Kinn, kantigen Wangenknochen und einem Aussehen, das die schönen Damen doch so manches Mal zu einem Liebesspiel brachte.

Das braune Haar aber kürzer wie bei meiner Mutter (Schulterlang) und die brauneren Augen meines Vaters trag ich mit mir und den wilden Bard den auch mein Vater so manchen Tag getragen hatte. Aus meinen schmallen Lippen erklingen meiner Lieder, während mein leicht muskulöser Körper meine Laute hält um die Töne dazu zu spielen.

Groß von Statur und mit breiten Schultern geh ich durch Land und trage an meinem Leib nur ein Kopftuch mit Rosen einer Geliebten, ein Baumwollhemd und braune Baumwollhose ihres Mannes, dazu an den Füßen die ledernen Schuh.

Besondere Merkmale?:
Von meinen Reisen spricht nicht nur die Schmerzen in meinen Füßen oder gar in meinem Rücken, als die vielen Bildern gestochen in lebendiges Fleisch. So sei es eine Taube vom weiten Meer oder ein Herz gezeichnet in Gedenken einer schönen Maid.

Auf den zweiten Blick

Charakter:

Mein Charakter hat so manche Zier doch nun erzähle ich dir die wichtigsten. So wie die Meisten Barden trage ich meine Gedanken auf der Zunge, doch so manches gesagte Wort kann auch einen ganz schöne Probleme einbringen. So sprach ich die Wahrheit über einen Glatzkopf mit mehr Muskeln als Gehirn, sodass er mir dies Büßen wollte mit meinem Kopf.

Doch nicht nur mein Bardendasein lässt mich auf weite Reise gehen, als auch die schönen Frauen der Welt und ihren Künsten. Nicht nur mit ihrem Gesang zogen Sie mich in ihrem Bann, als auch ihre scharfe Zunge und das noch schärfere...eh ihre guten Argumente. Doch auch so manches Abenteuer blieb nicht ungebüsst und so tauschte ich meine Bardenkleidung gegen die eines verheiratetes Mannes, dessen Frau noch vor kurzen in meinen Armen lag.

Auch wenn ich je die richtige fänd, so weiss ich genau das mein Gedanke aber nicht mein Körper bei ihr wär, so zieht mich es doch schon bald wieder hinaus, denn kein goldener Käfig kann mich je halten.

Was noch schöner als ein hübsches Weib, einen voller Beutel mit Münzen und gute Musik ist, soll mir der Met sowie der Wein sein. Das edle Tröpfchen kann ich gar empfehlen, so ölt es meine Stimme und feuchtet meine Kehle.

Als Ketzer würde ich mich nun nicht betrachten, doch Politik oder Glaube ist nicht mit mir, auch wenn es sich so mancher wünscht. Wenn die Klingen gegeneinander schaben, so stimme ich meine Laute und singe vom Kampf, während die Köpfe junger Männer vom Körper getrennt werden und die Frauen zu Hause weinen und zu ihrem Gott beten. Mein war nie euer Krieg und so ziehe ich weiter wenn die Schlacht ein Ende fand.

Meine Mitmenschen ob groß, klein, dick oder dünn, so sind Sie mir alle meine Freunde und so begegne ich ihnen auch. Mit großer Freude begrüße ich die Menschen, gebe ihn ein freundliches Hallo und schließe Sie in meine Arme wenn Sie es wünschen, sowieso die Damen. Dann stelle ich mich richtig vor und meine Kunst vor ihnen zu preisen und dann diese zu zeigen. Nur ein Mann der seine Frau schlecht behandelt wenn ich erschein kann glücklich sein wenn er nur meine Fäuste kennen lernt und nicht das Abwasser der Stadt.

Und zuletzt sei euch gesagt, das Leben eines Barden ist auch manchmal hart. So rieche ich doch so manchen Tag mehr nach einem Tier als ein Mensch sogar, doch die Frauen scheint es eigentlich nicht zu stören. Aber auch Armut, Hunger, Einsamkeit gehört zum Leben eines Musikers und doch tausche ich dies niemals ein, für ein Leben mit Völle und Hab, denn das was ich anstrebe ist die Freiheit und das jeden Tag.

Stärken:
:kann schnell und viel laufen
:spielt die Laute
:kann singen
:hat unbestreitbaren Scharm und Anziehungskraft auf Frauen
:hat ein gutes Auge für Fluchtmöglichkeiten
:begnügt sich mit wenig

Schwächen:
:trinkt gerne, verträgt aber nicht viel
:trägt leider eine zu lockere Zunge
:ist kein Kämpfer sondern Liebhaber

:hält es nicht lange an einem Ort aus
:kann keine Person in Not stehen lassen
:unordentlich und auch nicht gerade sauber

Vorlieben:
:Met trinken
:schöne Frauen kennen lernen
:die Laute spielen
:Geschichten erzählen aus alter Zeit
:Reisen

Abneigungen:
:Männer die Frauen schlecht behandeln
:Krieg
:Armut
:Zwietracht
:Unfrei sein


Hintergrund

Vorgeschichte:

Als die Welt gezeichnet war wie heute von Kampf, Geburt und Tod, wurde ein Mann geboren dessen Land immer mehr dem Untergang geweiht war. Die Männer auch sein Vater wurden an die Front geführt um Ehre und Wohlhaben zurück zu bringen, doch nur Männer kamen an ihre Tür und Tränen flossen am Gesicht seiner Mutter hinab. Er, der seinem Vater folgen wollte zum Kampf, sein hölzernes Schwert in seiner Lederscheide stecken hatte, war nun allein mit seiner Mutter und sein Vater verloren.

Mit jungen Jahren fragte er sich bereits welchen Sinn der Krieg hatte, wenn er letzendlich nie gewonnen und immer wieder neu entfacht wurde. Sein Schwert, es zebrach als er es gegen die Wand wurf und besiegelte so seine Entscheidung, das Krieg und Tod niemals in seinem Leben und des seiner Mutter geben sollte. Aber nun gab es nur Sie und Hunger sowie Armut erschwerte ihnen den bisher so leichten Weg. Er musste handeln doch wie? Er war nicht stark genug um in den Mienen zu arbeiten, zu dumm um ein Knappe zu sein und zu jung um einen richtigen Beruf anzunehmen. Gepeinigt von der Qual das er kein Geld verdiente, hörte er die aufmunternden Klänge einer Laute und folgte ihr hypnotisiert. Ein Barde hatte das Städtchen das er seine Heimat nannte in Sturm erobert und die Töne schallten durch die Luft, wie die Münzen, die in seinen Hut fielen.

Fasziniert von der Begegnung verkaufte er all sein Hab und Gut, um eine Laute zu kaufen. Stunden verbrachte das Kind an ihr, spielte auf den Straßen und gab alles seiner Mutter, damit Sie ihren Körper nicht verkaufen musste. Natürlich wart der Junge nicht mehr in der Schule gesehen, zu groß war der Eifer und die Hingabe zur Musik, als das er die Schulbank drücken wollte. Seine Mutter bat ihn Tag ein Tag aus er solle wenigstens ab und an hin gehen, das Geld würde auch reichen wenn er nicht andauernd spielen würde, doch das Kind hörte nicht und die Mutter gab es schließlich auf. Die Kindheit war aber nicht nur von Arbeit und Musik geprägt. Wie ein gesunder Junge, spielte er mit seinen Freunden so manchen Streich und bekam auch so manches Mal ärger mit der Stadtwache. Dennoch war Harald glücklich mit seinen Freunden und erlebte eine schöne Kindheit. Eine Geschichte die er gerne auch erzählte war die des Nachtwächters. Er wart ein großer Mann, dick und gefrässig mit langen Bart, unschön anzusehen. Seine Frau die sein weibliches Ebenbild war, schreckte doch so manchen Mann zurück mit ihrem Holzbein. Da dachte er sich mit seinen Freunden einen Streich aus, der so mancher bis heute noch erzählt. So kleidete er sich mit seinen Freunden in ein großes Lacken und sammelte vom See die Glühwürmchen in einem Glas. Leuchtend, furchterregend anzusehen lief er durch die Strassen und jaulte mit seinen Freunden um die Wette. Das Licht, welches im Lacken leuchtete, zeigte zwar die Jungen im inneren, aber nicht gänzlich, sodass Sie verschmolzen zu einem Wesen mit vielen Armen. Als die Nachtwache es sah, rannte er zu seiner Frau, die aber im Moment des Anblicks von dem furchtbaren Monster reis aus nahm. Niemand hatte von seiner Frau je mehr gehört, aber dafür von der Legende vom 8 armigen leuchtenden Geist, der böse Wesen heimsucht.

Aus dem Kind wurde ein Jüngling, schön anzusehen und mit seiner Laute und den Geschichten die er erzählte eine mögliche Partie einiger Damen. Er entdeckte den weiblichen Körper als einen Tempel seiner Inspiration und sang auch kritische Lieder, die nicht jedem gefiehlen. Doch je älter er wurde, desto mehr wollte er seine Kunst in andere Stätte bringen und von seinen Abenteuern berichten. Seine Mutter, die nun einen neuen Ehemann hatte, konnte sich leisten nicht mehr auf ihren Sohn angewiesen zu sein und so, gab Sie ihm einiges an Nahrung und Liebe mit.

Das letzte Mal als er seine Mutter sah war am Ende des Städtchens, neben ihr der Mann der Sie glücklich machte, ihre Blicke auf ihn gerichtet voller Hoffnung und zuversicht, die steinige Strasse im Morgengrauen entlang gehend. Der Jüngling der er er einst war begegnete grünes Gras, der Duft von frisch gefallenen Regen und der von brennden Holz. Aber nicht nur malerische Gebilde sollten ihn Prägen, als auch so manches Schlachtfeld mit leblosen Körpern nur so gefüllt und die einzelnen Kämpfer, die mit dem Tod im Auge ihren Rivalen noch in einem verlorenen Kampf bekämpften.

In den Städten selbst konnte der Barde wieder seine Geldquelle aufstocken um sich für die nächste Reise zu rüsten, doch so manches Frauenzimmer hielt ihn oft von der Reise ab. Es war die Schöhnheit die ihn in der Kunst und in der Welt so manches Mal aufgehalten hatte, doch letzendlich lies er immer gebrochene Herzen und wütende Ehemänner zurück.

Doch während dem Reisen gab es auch viele Gefahren und als Barde dessen Leben voller Frieden und nicht Kampf war, konnte kaum gegen solche Gegner antreten, so sah er sich umzingelt von hungrigen Wölfen in einem Wald und hatte nichts um sich zu verteidigen. Die Laute, sein einziger Weggefährte konnte ihm kein Leid wegnehmen und so spielte der Barde das Schlaflied seiner Mutter, um seine letzten Gedanken an seine Heimat sein zu lassen. Als er jedoch seine Augen öffnete um seinen Tod wie ein Mann entgegen zu treten, schliefen die Wölfe und schienen keinerlei Anzeichen zu geben, in den nächsten Minuten Harald erneut angreifen zu wollen. Zunächst hielt Harald dies ein freundlichen Wink des Schicksals, doch je öfter er spielte und desto mehr er experimentierte, desto mehr merkte Harald, das man ihm damals keine gewöhnliche Laute gegeben hatte. Das Schicksal war ihm Hold und mit seinen noch jungen 18 Jahren hatte er genug Zeit, die Kräfte der Laute sein eigen zu machen. Den Namen seiner Laute und die Legende die Sie umwarb, erfuhr Harald erst, als weitere 5 Jahre ins Land gegangen waren. Ein alter Mann hatte ihn für diese Geschichte um ein Lied aus seiner Zeit gebeten. Nie hätte Harals gedacht ein solch wertvolles Stück zu besitzen und fragte sich obgleich, ob in der Laute des Rigbárds wirklich die Seele des alten Magiers steckte und wenn ja, ob er je mit ihm sprechen würde, oder er gar seine Seele befreien könne.

Viele viele Jahre gingen ins Land und Harald hatte schon viele Länder und Stätte bereist. Seine letzte Reise endete leider mit einer Flucht aus einem Bauernhaus. Es war eine schöne Baueres Frau die ihn um den Finger gewickelt hatte. Ihr korpulenter Körper und die noch größeren Argumente liesen Harald nicht so schnell gehen. Geld gab Sie ihm genug für sein Spiel und in einem abgelegenen Bauernhaus liesen Sie sich schließlich nieder. Im Spiel der Lust jedoch, wurden die Beiden unterbrochen von ihrem Mann, der ihn mit der Mistgabel drohte. Die Kleidung war zu fern und so lies er Sie dort und nahm nun die Kleidung des Bauerns, die fein säuberlich im Schrank lagen. Fluchend rannte er ihm hinterher, doch der Bauer war zu langsam und Harald verschwand aus der Stadt, ehe noch mehr Ärger auf ihm zukam.

Heute begab es sich, das Harald den umwobenen Ort Engelsburg erreichte und seine neuen Stücke vorführt in den Glauben, genug Geld zu sammeln um noch entferntere Orte zu bereisen. Ein Mann, viel älter als er selbst hatte ihm in einem Gasthaus erzählt, das hier die Reichen lebten und nur warteten unterhalten zu werden. Da dieser Ort sowieso auf seinem Plan stand, hatte er sich gleich darauf hierher begeben.

Lebensziel: Als freier Mann an einem Ort zu sterben, der er als den schönsten Ort auf Erden betrachtet



Zweitcharakter?: Hikari, Shu, Lilith

Wie hast du uns gefunden?: siehe Shu

Wahres Alter: Immernoch der 19.12.1990 also immernoch 24 Jahre


Zuletzt von Harald von Krähe am Do Jun 25, 2015 7:22 pm bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
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Der Barde genannt Krähe Empty Re: Der Barde genannt Krähe

Beitrag  Harald von Krähe Mi Jun 24, 2015 4:59 pm

Bereit zur Kritik
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Beitrag  Yuyuka Mi Jun 24, 2015 6:29 pm

Im Vorraus ist es wichtig zu sagen, dass meine Kritik komplett unabhängig von meinem Adminkollegen ist, ich sie nicht vorher lese oder gar mich abspreche. Daher kann es sein das sich Punkte wiederholen.

Auf den ersten Blick:

Ein Barde! Naja, dafür das unser Forum im mittelalterlichen Stil sich befindet, bzw. der Standpunkt an dem die Menschen sind, wundert es mich eigentlich, dass erst jetzt einer kommt. Egal, ran an die Arbeit!




Kritik:

1. Übliche Waffen


Eine Laute? Nicht einmal ein Taschenmesser dabei? Davon mal ab, wie ist das dann? Haut er wie wild mit seiner hölzernen Laute auf seinem Gegenüber herum, bis das Musikinstrument nach zwei Treffern zerschellt? Außerdem, wie sieht die Laute denn genau aus? Ist es eine einfache aus dunklem Holz oder aufwendig verziert?


2. Kampfstil


Ok, sehr defensiv, das erklärt das Lauteproblem. Trotzdem, was ist wenn man ihn provoziert? Irgendwann rutscht jedem mal die Hand aus.


3. Charakter


Wie verhält sich dein Char gegenüber Jemandem, der sein Vertrauen erlangt hat?


4. Vorgeschichte


Man erfährt praktisch nicht über die Schulbildung deines Chars oder den Umgang mit anderen Kindern, seine soziale Kindheit sozusagen.
Du beschreibst, wie er zu seinem Spitznamen 'Krähe' gekommen ist. Da dies aber auch gleichzeitig sein Nachname ist, wie oben beschrieben, geht daraus hervor, das es eben nicht der Fall ist. Entsprechend würde ich noch bitten, seinen richtigen Nachnamen anzugeben.
Dann würde mich noch interessieren, was ihn denn nun nach Engelsburg gezogen hat oder wo er sich aktuell viel herumtreibt.



5. Rechtschreibung


Ich bin immer mal wieder über einige Fehler gestolpert, die dann teilweise auch mehrfach hintereinander auftraten, sodass der Lesefluss doch ein wenig gehemmt wurde. Ich würde dich daher bitten, noch einmal über die ganze Bewerbung zu schauen.





Fazit

Vom Schreibstil her hätte die Bewerbung auch gut in ein High-Fantasy Forum gepasst. Mal was anderes mit noch ein paar Ecken und Kanten. Also keine große Ausschweifungen, ran an die Arbeit! Very Happy
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Beitrag  Harald von Krähe Mi Jun 24, 2015 8:46 pm

Erledigt Mylady
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Beitrag  Yuyuka Mi Jun 24, 2015 8:59 pm

Soweit so gut.

Angenommen!
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Beitrag  Noriko Do Jun 25, 2015 12:34 am

Yuyu, du vergisst Till, der auf gewisse Weise auch einer ist. Naja, aber wie dem auch sei, freut uns, dass du noch einen Charakter hier machst (:

Da du ja das Prozedere kennst, gleich mal zu:

1. Kampfstil:
Wenn ich meine Laute beginne zu spiele, kann ich an der Art der Melody folgende Gefühle in einem Wesen für folgende 10 Minuten hervorbringen: Angst, Kampfeslust, Aggresivität (Berserker), Verwirrtheit, Schuldvoll, Scharm, Depressiv, Friedfertig, Hoffnungsvoll, Müde, Verrückt und Lebensmüde.

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Für mich ist das mehr eine Fähigkeit als eine Beschreibung des Kampfstiles. Dementsprechend bitte ich dich auch sie dort einzufügen und die Frage zu klären, wie die Kraft zu stande kommt. Du deutest aber an, dass die Fähigkeit von deinem Charakter ausgeht, entsprechend meine Frage: Funktioniert die Fähigkeit nur mit Hilfe der Laute?

Hinzu kommt, dass dann Harald kein Mensch mehr wäre, sondern ein Magier.^^

2. Kampfstil:
Wie geht Harald vor, wenn er kämpft? Aggressiv oder defensiv? Wie verteidigt er sich? Blockt er die Angriffe oder weicht er aus? Wie geht er gegen bewaffnete Gegner vor oder bei einer Überzahl von Gegnern?

3. Kampfstil:
Wie setzt er seine Laute im Kampf ein? Um sie zu verhindern/provozieren? Um die Gegner unvorsichtig zu machen oder einen Tumult entstehen zu lassen?

4. Aussehen:
Das braune Haar aber kürzer wie bei meiner Mutter
Man kennt die Haarlänge deiner Mutter nicht, dementsprechend muss ich dich bitten eine genauere Angabe zu machen.^^

5. Charakter:
Du schriebst, dass dein Charakter sehr ehrlich sei, eine Weiberheld und freiheitsliebend ist, doch wie handhabt er die Menschen in seiner Umgebung? Geht er freundlich mit ihnen um? Kriecht er ihnen in den Arsch? Stößt er sie weg? Ignoriert er sie?

6. Vorgeschichte:
Warum verkaufte Harald sein Hab und Gut erst für die Laute und nicht schon früher um über die Runden zu kommen? Und warum ließ das seine Mutter zu?
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Beitrag  Harald von Krähe Do Jun 25, 2015 10:12 am

Kampfstil Laute entfernt mit ihren Fähigkeiten

Aussehen Haarlänge hinzu gefügt

Charakter erweitert
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Beitrag  Noriko Do Jun 25, 2015 7:28 pm

Angenommen!
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