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Mizuki Maijou

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Beitrag  Mizuki So Jun 28, 2015 12:03 pm

Zur Person

Vollständiger Name: Mizuki Maijou

Rufname: Mimi

Geschlecht: weiblich

Sexualität: bisexuell

Rasse: Magier

Alter: 19

Geburtstag: 15.07.

Geburtsort: Engelsburg

Gruppenzugehörigkeit: -

Beruf o. Ä: Tänzerin in einem Nachtclub, Freudenmädchen, Diebin

Übliche Waffen: Hände und Füße; Mizuki nutzt zum Kämpfen hauptsächlich die Kampfkunst der "Nachgebenden Hand", welche darauf abzielt,  Gegner möglichst effizient zu entwaffnen und deren gegen diese zu verwenden.
Weiterhin benutzt sie ihre Tätowierungsmagie als allerletztes Mittel um Kampf, um Allerschlimmstes abwenden zu können oder einem sicheren Schachmatt zu entrinnen: Mizuki hat in ihrem Schambereich am rechten Beckenknochen ein kleines Herz von ungefähr drei Zentimeter Größe als Tattoo, dass sie sich mit 16 Jahren hat stechen lassen. Mit 17 Jahren kam schließlich der Auslösemoment, der Mizuki schließlich demonstrierte, dass sie dieser Magie mächtig ist - und ihre Familie zerstörte.
Ihr Tattoo beherbergt folgende Magie: Bei Aktivierung strahlt sie plötzlich eine unheimliche Anziehungskraft aus, egal ob bei Mann oder Frau, woraufhin diese sich dazu genötigt fühlen, alles zu tun, um Mizuki zu "nehmen". Dies differiert je nach Charakter des Verzauberten; aggressive, gewalttätige Leute gehen so weit, sie zu versuchen erbarmungslos zu vergewaltigen. Nette Wesen hingegen versuchen sie einfach nur heftigst zu umwerben. Die Wirkung hält ungefähr eine Stunde lang an und betrifft alle Anwesenden, die Miharu im Moment der Aktivierung anblicken; ergo sollte sie mit Bedacht eingesetzt werden. Während die Magie aktiv ist, leuchtet ihr Tattoo in einem kräftigen, sündigen Rot - ansonsten ist es schwarz.
Natürlich hat diese Magie ihre Nebenwirkungen: Ein bis drei Stunden nach der Anwendung fällt auch Mizuki ihrer Wirkung anheim und spürt ein unheimliches Verlangen nach Fleischeslust, dem sie sich nicht entziehen kann. Sei es durch Handanlegen oder andere Wesen, die grade das Glück haben, in ihrer Nähe zu sein.

Kampfstil: Waffenlose Selbstverteidigung - Kunst der Nachgebenden Hand
Die Kampfkunst der Nachgebenden Hand ist eine alte Kampfkunst, welche großteils verloren gegangen ist, sich aber in der Familie Mizukis als Erbe weiterhin gehalten hat. Das Ziel bei dieser Kampfkunst ist es, die Kraft des Kontrahenten gegen diesen selbst anzuwenden - dementsprechend wird sie auch "Nachgebende Hand" genannt. Zu Beginn der Ausbildung erlernt man elementare Techniken wie Schlag-, Stoß-, Tritt- und Beintechniken; auch lernt man, wie man richtig zu fallen hat, um sich dabei nicht zu verletzen. Als nächstes werden Würfe, Hebel und Festlegetechniken sowie waffenlose Verteidigungstechniken gegen Angriffe gegen die eigene Person und auch gegen Dritte (wie beispielsweise gegen Würgen, Handgelenk- und Kragenfassen, Schlag-, Tritt- und Waffenangriffe) und Bodenkampf unterrichtet. Auch die allgemeine Fitness wird durch intensives Konditionstraining am Anfang jeder Trainingseinheit gefördert und gestärkt. Mizuki erfuhr von ihrem Vater eine umfassende Ausbildung und kann schon in ihrem Alter als Meister ihrer Zunft bezeichnet werden.
Im Kampf selbst wendet die junge Frau ihre Techniken zumeist nur zu Verteidigungszwecken an; von sich aus angreifen würde sie nur, wenn es absolut keine andere Möglichkeit dazu geben würde. Mizuki bevorzugt den Kampf in engen Räumen, da sie dadurch die eingeschränkten Möglichkeiten ihrer Gegner besser ausnutzen kann - die Kunst der nachgebenden Hand besteht hauptsächlich daraus, mit möglichst wenig Körperbewegungen maximale Ergebnisse zu erzielen. Aus diesen Gründen kämpft Mizuki eigentlich nur mit Konterangriffen, niemals mit Erstschlägen. Sie setzt dabei allein auf ihren Körper als Waffe und benutzt auch keine Erbeuteten Gegenstände hierfür, außer, es gibt keine andere Möglichkeit mehr, als dies zu tun.


Auf den ersten Blick

Mizuki Maijou Avaaa

Größe: 1,67m

Gewicht: 57kg

Haarfarbe: dunkelblau

Augenfarbe:azurblau

Erscheinungsbild:
Der Vorname der jungen Frau bedeutet übersetzt ‘schöner Mond’ – ein Name, welcher bei ihr durchaus Programm zu sein scheint, aber alles zu seiner Zeit… Das Haupt der Maijou wird von langen, dunkelblauen Haaren gekrönt, welche vorne an ihrer Stirn zum Pony geschnitten sind, an ihrem Rücken jedoch lang und glatt bis zum Ansatz ihres Pos hinabfallen. Das Gesicht Mizukis wirkt ihrem Alter entsprechend; man hält sie nicht mehr für ein Kind, jedoch wirkt sie auch noch nicht wie eine Dame, was ihr um ehrlich zu sein auch so gefällt – wer möchte schon mit 19 Jahren für eine Frau mittleren Alters gehalten werden? In ihrem Gesicht finden sich neben einer kleinen Stupsnase und zarten Lippen ein paar azurblauer Augen, welche an sich schon einen Blickfang darstellen, darüber hinaus jedoch auch mit ihren Haaren auf verlockende Weise zu harmonieren wissen.
Ihr Körper an sich wirkt äußerst weiblich; schöne Rundungen an den richtigen Stellen, welche der Männerwelt nicht selten den ein oder anderen Blick zu entlocken vermögen sowie weiche, zarte und und leicht blasse Haut, die im Kontrast zu ihrem dunklen Haar steht, vereinen sich mit einem Paar langer Beine, welche in hohen Schuhen, die Mizuki gerne einmal zu tragen pflegt, ein wunderbares Gesamtbild ergeben, für das die Maijou von nicht gerade wenigen Frauen beneidet wird. Auch selbst ist die junge Frau mit sich sehr zufrieden, wenn man von einer Kleinigkeit absieht: Ihrer Meinung nach sind ihre Brüste ein klein wenig zu groß – ein Fakt, welcher zumindest ihren zahlreichen Verehrern absolut nichts auszumachen vermag…
Der Kleidungsstil Mizukis ist allgemein hin gesagt äußerst vielfältig und je nach Anlass gewählt – bei gutem Wetter niedlich und verspielt, beim Feiern eher körperbetont, bei der Arbeit im entsprechenden Etablissement verrucht und sexy, und bei offiziellen Anlässen zumeist elegant und classy – die junge Frau hat in diesem Gebiet eindeutig ein gutes Händchen und kann durch passend zur Situation gewählte Kleidungsstücke bei ihren Gegenübern häufig punkten, was man ihr durchaus zugute halten kann.

Besondere Merkmale?:
Das einzige Besondere Merkmal, dass Mizuki ihr Eigen nennt, ist das kleine etwa drei Zentimeter große Herztattoo über ihrem rechten Beckenknochen, dass man aber eigentlich nur zu Gesicht bekommt, wenn sie sich ihrer Kleidung entledigt hat.


Auf den zweiten Blick

Mizuki Maijou 002_Miu_Body

Charakter:
Wie heißt es noch so schön? Augen sind wie Spiegel der Seele eines Menschen – und genau dies trifft auch auf Mizuki zu, wenn man ihr das erste Mal in eben diese zu blicken vermag. Ihre blauen Iriden vermitteln einem sofort ein Gefühl von Wärme und Aufgeschlossenheit; eine Eigenschaft, welche sie wohl geradezu prädestiniert, als Tänzerin und Freudenmädchen zu arbeiten. Die Maijou trägt fast immer ein Lächeln auf den Lippen und strahlt wie der Sonnenschein, was zumeist unweigerlich auf ihre Umgebung abzufärben vermag, im Beruf wie auch in ihrer Freizeit. Generell ist sie eine sehr offenherzige und kontaktfreudige junge Frau; Mizuki scheut sich rein gar nicht davor, auf fremde Menschen zu zugehen, Stand der Person hin oder her. Es ist ihr egal, ob sie einem armen Schlucker oder einem reichen Schnösel gegenüber steht – jeder hat das Recht darauf, als Wesen anerkannt und akzeptiert zu werden, egal, aus welcher Ecke er oder sie stammt.
Im Umgang mit ihren Kunden hat sich dies als äußerst praktisch erwiesen, da diese von ihrer Aufgeschlossenheit begeistert sind – obwohl sie wegen ihres immensen IQs normalerweise weitaus mehr Möglichkeiten  bieten hätte, als in einem Freudenhaus zu arbeiten, doch ihr "Nebenverdienst" - oder eher Hauptverdienst - als Diebin macht ihr einfach viel zu viel Spaß, um den Nagel an die Wand zu hängen. Doch nicht nur intelligente Wesen sind  für sie liebenswert, sondern auch Hund, Katze, Maus und alle anderen Tiere, welche in der Welt so herumwuseln. Mizuki könnte wohl nicht einmal einer Fliege etwas zuleide tun! (De facto tut sie dies auch nicht – eine störende Fliege mithilfe eines Glases aus der Wohnung zu befördern ist doch auch weitaus besser!) Damit einhergehend spielt auch ein weiterer Faktor ihres Charakters eine wichtige Rolle: Bei all ihrer Kontaktfreudigkeit Mensch wie auch Tier gegenüber, hat sie immense Probleme mit dem Alleinsein, was sich bei ihr zumeist in Niedergeschlagenheit und Antriebslosigkeit zeigt, wenn sie für längere Zeit allein ist. Gleichwohl ist diese Eigenschaft wohl auch die direkte Ursache dafür, dass die junge Frau so gesehen ‚leicht zu haben‘ ist - Mizuki lässt sich ziemlich leicht mit Komplimenten und dergleichen um den Finger wickeln; ein Fakt, welcher ihr aufgrund der bei ihr äußerst ausgeprägten Kontaktfreudigkeit öfters einmal fremde Männer, manchmal aber auch Frauen in ihren eigenen vier Wänden beschert, wobei sich dies zumeist auf kürzere Affären und dergleichen beschränkt.

Stärken:
Die wohl größte Stärke der junge Dame ist ihr messerscharfer Verstand, welcher ihr eigentlich zu weitaus mehr als dem Dasein als Freudenmädchen und Tänzerin verholfen hätte, wenn sie sich denn nicht selbst für diesen Pfad entschieden hätte. Das Leben in Freiheit ist ihr einfach zu wichtig dazu, um nur für Geld auf ihren eigenen Vorteil bedacht zu leben. Damit einhergehend sticht zudem ihre schier unglaubliche Beharrlichkeit hervor, welche sich – leider nicht immer positiv – bei Mizuki in einem großen Dickschädel äußert, weshalb sie stets alles gibt, bis ihr Ziel erreicht wurde, wobei sie dabei wirklich bis zum Letzten geht. Körperlich gesehen muss gesagt sein, dass sie sich durch wöchentliches Training fitter als die meisten Menschen hält, weshalb sie zusätzlich zu ihren charakterlichen und geistigen Stärken über eine überdurchschnittlich gute Koordination, Ausdauer und auch Kraft verfügt, welche sich erst auf den zweiten Blick wirklich erkennen lässt. Diese Punkte sind eine direkte Folge ihres Selbstverteidigungstraining, welche sie seit ihrer Kindheit beharrlich fortgeführt hat und mittlerweile selbst als Meister ihre Techniken weitergeben könnte. Dies führt zudem zum nächsten Punkt, welcher auf den ersten Blick womöglich ein wenig befremdlich klingen könnte – es handelt sich hierbei um ihren Körper an sich, insbesondere ihre weiblichen Kurven. Selbst unbewusst strömt die Maijou in ihrer Umgebung durch ihr hübsches Aussehen bedingt zumeist große Mengen an Pheromonen aus, weshalb ihr viele Menschen – insbesondere natürlich Männer – zumeist sehr schnell aus der Hand fressen, auch, wenn sie dies gar nicht so richtig registriert.
Eine weitere Stärke der jungen Dame, welche man getrost als ebendiese zu bezeichnen vermag, ist wohl ihre Fähigkeit im Umgang mit dem Herd. Es mag zwar etwas klischeehaft klingen, doch Mizuki ist eine unglaublich gute Köchin, welche zumeist aus dem Stegreif wunderbare Gerichte herzuzaubern vermag.

Schwächen:
Ihre Dickköpfigkeit mag eine große Stärke der Maijou sein, dennoch ist sie zugleich auch eine mindestens ebenso große Schwäche. ‚Wieso?’, wird man sich wohl fragen – doch die Antwort darauf liegt doch bereits auf der Hand! Wer stets alles gibt, um seine Ziele und Wünsche zu erreichen, lebt auch stets am Limit seiner eigenen Kräfte und Ausdauer. Mizuki mag noch so sportlich sein – ihre ständigen Aktivitäten, seien es Arbeit, Sport, Partys oder Ähnliches, sorgen dafür, dass die junge Frau nur mit leichten Aufputschmitteln wirklich ihrem eigenen Lebensstil folgen kann. Kein Wunder also, dass sie mehrmals am Tag Koffeintabletten in hoher Dosierung zu sich nimmt, gepaart mit Unmengen von pechschwarzem Kaffee und Espresso – und dies ist natürlich nicht unbedingt das Beste, was man seinem Körper zumuten sollte. Eine weitere Schwäche Mizukis ist zudem ihre Naivität, welche sie des Öfteren in Schwierigkeiten bringt, da sie sich nicht nur mit guten, sondern auch mit nicht unbedingt empfehlenswerten Klientel gut stellt – ihr Status als offenherzige junge Dame, welche sich leicht bezirzen lässt, fällt hierbei übrigens auch darunter. Trotz ihres überaus fitten Körpers gibt es jedoch einen weiteren Punkt, welcher ihr in Bezug auf diesen negativ anheim fällt. Aufgrund ihres erhöhten Stresspegels, welcher ihren Körper dauerhaft auf maximalem Leistungsniveau hält, ‚leidet‘ sie an einer leichten Form von Hypersensibilität, welche sie alles Erlebte und Gefühlte weitaus intensiver als normale Menschen spüren lässt. Dies mag zwar im ersten Moment eigentlich eher positiv klingen, führt sie damit doch ein erfüllteres Leben als viele andere Menschen, wenn es sich nicht negativ auf ihr geistiges Wohlbefinden ausleben würde – wie bereits zuvor gesagt, hat die junge Dame Probleme damit, über längere Zeit hinweg alleine zu sein; Probleme, welche durch intensiveres Spüren dieses negativen Reizes nur noch größer werden. Generell gesagt spürt Mizuki nicht nur alles Positive, sondern auch alles Negative viel stärker als ihre Umgebung, darunter auch körperliche Gefühle wie Schmerz. Ein Zustand, der sich bei ihr über die Zeit hinweg eher zu verstärken, als abzuschwächen scheint.
Ein weiterer Punkt, welcher vielleicht ein wenig unnötig zu nennen erscheint, ist die Unfähigkeit der Maijou, ordentlich zu singen. Sie mag eine noch so wohlklingende Stimme haben – überhaupt auch nur einen Ton zu treffen, scheint für sie ein wahres Ding der Unmöglichkeit zu sein.

Vorlieben:
Die Vorlieben der Maijou sind vielfältig, da es sich bei ihr ja um einen weltoffenen Menschen handelt – dennoch gibt es ein paar Dinge, welche die junge Schönheit besonders ins Herz geschlossen hat. Zu nennen wäre hierbei zum Beispiel Schokolade, von welcher sie einfach nicht genug bekommen kann. Schokolade macht nun einmal glücklich – und in dieser Hinsicht ist es der Maijou egal, ob sie eine Tafel Milchschokolade verspeist, ein Butterbrot mit Schokolade belegt herunter schlingt oder auch mit Schokosoße Spielchen der besonderen Art betreibt – Schokolade ist und bleibt ein Muss, welches sie sich aufgrund ihrer häufigen Trainingseinheiten auch problemlos zu leisten vermag. Als aktiver Mensch ist sie darüber hinaus leidenschaftlich gerne körperlich in Bewegung; Sport, Tanz, Spiel und Spaß – Mizuki ist normalerweise für alles zu haben, am liebsten natürlich im Freien. Dies alles verbindet sich zudem in ihrer Profession als Diebin; das Stehlen an sich ist ein unglaublicher und gleichzeitig lukrativer Kick für sie, auf den sie niemals mehr verzichten will. Eine weitere Vorliebe der jungen Frau ist zudem Reizwäsche, so peinlich dies auch klingen mag. Sie liebt schöne Dessous in allen Farben, Formen und Arten, weshalb sie in ihrem Kleiderschrank zuhause auch eine schier gigantische Auswahl ebendieser besitzt, und beim Shoppen auch zumeist niemals ohne neue Unterwäsche nach Hause kommt. Gegenüber diesem Verhalten sehen sogar die zumeist in der Gesellschaft stärker verbreiteten Schuhfetischistinnen alt aus.

Abneigungen:
Im Gegensatz zu den weitläufigen Vorlieben Mizukis gibt es zwei Dinge, welche sie partout nicht ausstehen kann. Als erstes wäre hierbei Bier zu nennen. Egal, welche Sorte, welche Brauart oder was dieses noch zu unterscheiden vermag – nachdem Mizuki sich nach dem ersten Mal Bier trinken knapp zwei Tage lang durchgehend hatte übergeben müssen, macht sie einen weitläufigen Bogen um alles, was mit diesem Gesöff zu hat. Wieso sie sich übergeben hat, wollt ihr wissen? Eine gute Frage, nach zwei Bier hat man es normal nun wirklich nicht so übertrieben! Das Problem an ihrem Glase war nämlich nicht der Alkohol, sondern das Glas an sich; durch eine Verunreinigung hatte sie sich eine leichte Lebensmittelvergiftung zugezogen, welche sie jedoch fortan stetig mit Bier an sich in Verbindung zu bringen scheint.
Diese Abneigung mag so die wichtigste sein, dennoch gibt es trotzdem ein paar andere Dinge, welche man hier außerdem aufführen könnte. Schlechtes Wetter, schlechtes Essen, schlechte Launealles, was mit dem Wörtchen ‚schlecht‘ versehen ist, stößt der blauhaarigen jungen Frau eher negativ auf – eine Liste, welche man wohl auf diese Art und Weise unendlich lange fortsetzten könnte.

Hintergrund

Vorgeschichte:
Mizuki wurde vor etwas mehr als neunzehn Jahren als in ihrem Elternhaus als kleines, wohlgenährtes Baby zur Welt gebracht, welches damals fast schon ein klein wenig pummelig wirkte. Dennoch hatte sie bereits nach ihrer Geburt ein wunderhübsches Lächeln im Gesicht, was die Namenswahl ihren Eltern alles andere als schwer machte – das kleine Mädchen war für sie so wunderschön wie der leicht blasse Mond, weshalb sie schließlich auch nach diesem benannt wurde.
Daisuke und Hana legten nach der Geburt ihrer Tochter erstmals eine kleine Arbeitspause ein - sie waren Ingenieure in Engelsburg, und ihre Forschungen stockten so oder so, da sie auf einige Ergebnisse eines anderen Forschungsteams zu warten hatten, wodurch sie nach der Entbindung ihres gemeinsamen Kindes erst einmal zwei lange Jahre Zeit hatten, in denen sich beide liebevoll um das kleine Mädchen kümmern konnten. Bereits im Kinderzimmer wollte Daisuke sie auf den seiner Meinung nach richtigen Weg für die Zukunft bringen: Über ihrem kleinen Bettchen baumelte ein Mobile aus Werkzeugen, an den Wänden waren Räder und Geräte aufgemalt, und auch nachdem sie im Kindergarten war und schlussendlich die Schule zu besuchen begann, hatte sie fast nur Spielzeug, mit dem eher Jungen spielen würden. Zu dieser Zeit begann auch ihr ausdauerndes Kampfkunstraining durch ihren Vater, welcher ihr täglich neue Techniken beibrachte und Alt gelerntes zu festigen versuchte.
Dort wurde ihr dann von Beginn an angeraten, zwei ganze Klassen zu überspringen, da sie aufgrund des Unterrichts ihrer Eltern den anderen Schülern und Schülerinnen dermaßen voraus war, dass sie aus Langeweile nur noch den Unterricht zu stören pflegte.
In den darauffolgenden Jahren dann machte ihr Leben einen kleinen Knick. Als eine ihrer besten Freundinnen bei einem tragischen Unfall ums Leben kam, erkannte sie, dass sie in Zukunft nicht, wie ihre Eltern es sich wünschten, in der Forschung tätig sein wollte, sondern lieber ihr Leben an sich in Freiheit genießen wollte. Mizuki begann damit, sich mehr mit anderen Leuten zu befassen und wurde dadurch in ihrer Schule schon sehr bald zum zentralen Kummerkasten und Ansprechpartner bei Problemen ihrer Mitschüler und Mitschülerinnen. Vom leicht gehänselten Nesthäkchen zu einer der bekanntesten - und mit fortschreitender Zeit - fast schon zur populärsten Schülerin der Schule – eine Entwicklung, welche in ihrer damals wie auch heute etwas naiven Weltansicht alles andere als schlecht war. Diese plötzliche Popularität hatte nun einmal etwas, was sie zuvor nicht kannte. Im Zuge der Jahre bildete sich zudem ihre Weiblichkeit mehr und mehr aus, und als sie ihren Schulabschluss dann sogar schon mit 15 machte, starrten ihr nicht nur die Jungen aus ihrer Stufe hinterher, die zutiefst beeindruckt von dem drei Jahre jüngeren Mädchen waren.
Nach ihrem Abschluss machte sie ein Jahr Pause, um ihr Leben ein wenig auszukosten – im Einvernehmen mit ihren Eltern natürlich, welche sie lieber sofort an eine Universität geschickt hätten. Zeit hatte sie ja aufgrund ihrer insgesamt drei übersprungen Schuljahre so oder so genug, warum nicht also eines von diesen nutzen, um sich selbst zu finden? Mizuki hatte zu dieser Zeit ihren ersten Freund und entdeckte ihre Liebe für Sport, Tanz und das Feiern; dabei vernachlässigte sie jedoch niemals ihr Kampfkuntstraining, welches ihr nach wie vor äußerst wichtig war.
Mit 17 Jahren kam schließlich der Auslösemoment ihrer Tätowierungsmagie, der Mizuki schließlich demonstrierte, dass sie dieser mächtig ist - und ihre Familie zerstörte. Bei der ersten Aktivierung, die von alleine geschah, wurde ihr Vater, der alleine mit ihr zuhause gewesen war, verrückt. Er wurde vom unheimlichen Drang ergriffen, über die junge Frau herzufallen und sie zu vergewaltigen. Dazu ist es zwar nie gekommen - Mizuki konnte sich durch ihre Selbstverteidigungskünste gegen den verrückt gewordenen Mann, der alle Rationalität verloren zu haben schien, verteidigen - doch hat diesem im Zuge dessen das Genick gebrochen und ihn dadurch getötet. Ihre Mutter indessen, die in den Tagen danach einer schweren Depression anheim fiel, hatte sich kurz darauf selbst das Leben genommen, Mizuki alleine zurücklassend.
Die Zeit danach war für die junge Frau natürlich sehr schwer - sie erbte die zwar Haus, Hof und Vermögen ihrer Eltern, doch war nun allein - und obwohl sie wusste, dass sie eigentlich keine Schuld an der Misere trug, machte sie sich natürlich endlos viele Vorwürfe. Dies dauerte etwa ein halbes Jahr, bis sie schließlich beschlossen hatte, ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen - und das zu tun, was sie eigentlich schon immer tun wollte: Ihre Freiheit genießen. Mizuki begann damit, sich im Freudenviertel rumzutreiben, hatte viele Affären und wurde begann schließlich damit, als Tänzerin und Freundenmädchen zu arbeiten, als ihre geerbten Ressourcen zur Neige gingen. Und entdeckte dabei auch das Stehlen als eine Art Hobby für sich, dass ihr einen ziemlich großen Kick brachte. Und auch, wenn sie mittlerweile schon einige größere Dinger gedreht hat, wurde sie noch niemals dabei erwischt - ihre Gewieftheit hat bisher immer dazu gereicht, sie sogar aus den schlimmsten Lagen zu retten.

Lebensziel:
Ein erfülltes Leben in Freiheit führen und jeden Moment genießen.


Zweitcharakter?: -

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Wahres Alter: August 1989 - ich bin alt genug Wink


Zuletzt von Mizuki am So Jun 28, 2015 2:24 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Beitrag  Yuyuka So Jun 28, 2015 1:41 pm

Im Vorraus ist es wichtig zu sagen, dass meine Kritik komplett unabhängig von meinem Adminkollegen ist, ich sie nicht vorher lese oder gar mich abspreche. Daher kann es sein das sich Punkte wiederholen.

Auf den ersten Blick:

Soooo, erst einmal ein herzliches Willkommen bei uns im Forum. =)
Dann wollen wir mal sehen was wir da haben. Rein von der Formatierung her sind mir schon ein, zwei Sachen aufgefallen, was aber kein Problem darstellen sollte. Ansonsten optisch, von der Länge auf jeden Fall angenehm und im Durchschnitt. Eine mittellange Bewerbung bezieht sich meistens auf das Wesentliche, mal sehen, wie das bei dir so geklappt hat, auf gehts!




Kritik:

1. Übliche Waffen


Ist mir so grundlegend zu undetailiert. Beim Überfliegen habe ich schon gesehen, dass dein Char eine Kampfsportart beherrscht. Gerade diese müsste hier erwähnt werden und ein wenig dazu, ob sie vielleicht auch von etwaigen Gegenständen im Raum Gebrauch macht. Passt sie sich dabei dann so ein wenig an die Umgebung an?


2. Rückwirkend Rasse


Dadurch, dass dein Char eine Magie beherrscht, wird dieser automatisch zu einem Magier. Wink


3. Kampfstil


Verschiebe bitte den Teil mit der Magie entsprechend in die üblichen Waffen, denn macht sie ja eben von dieser als Waffe im Kampf gebrauch.
Dann stört mich noch an dieser Stelle das Juujutsu. Nicht als solches selbst, sondern die Begrifflichkeit. Denn, berücksichtigt mit der Tatsache, dass wir uns in einer Fantasiewelt befinden und es hier kein definiertes Japan, oder eben genau dieses Kampfsportart gibt, deklarierst du hier etwas, dass nicht vorhanden ist. Du hast schon sehr gut angeschnitten, dass sie ihre Kampfsportart von ihrer Familie hat. Wenn du nun noch umbaust, dass es eben eine erfundene Sportart, durch Gegenrationen weitergegeben ist, so würde es wieder passen. Ansonsten hast du die Techniken ja schon soweit angeschnitten und erklärt. So können dieser der 'Familienkunst' zugeordnet werden. Diese bitte auch in den Üblichen Waffen erwähnen. Bitte nimm auch dann noch den Verweis auf Wikipedia raus. Edit: Denke auch daran, es noch entsprechend in der Vorgeschichte anzupassen.
Außerdem fehlt mir im Kampfstil ihr allgemeines Vorgehen bei Kämpfen, ihr persönliches, nicht das der Kampfkunst. Wie geht sie vor? Wartet sie gezielt ab, bis sie den richtigen Treffer setzen kann und weicht bis dato flink aus? Oder geht sie eher auf Verteidigung und versucht ihren Gegner mit vielen kleinen Treffern zu schwächen?



4. Formatierung


Ich würde dich bitte die komplette Kursivform zu entfernen, die sich durch den ganzen Steckbrief zieht. Es sei denn, du möchtest etwas hervorheben, jedoch nicht alles. Wink





Fazit

Eine insgesamt sehr stimmige, schön zu lesende und interessante Bewerbung. Ich würde sagen, da hat sich Jemand mit seinem Charakter Gedanken gemacht. Allgemein fehlten mir auch wirklich wenig Informationen, bis gar keine. Da hätte ich mich schon gemeldet. Dementsprechend habe ich auch ohne Probleme ein Bild von deinem Charakter im Kopf, bei dem ich sagen würde, dass das Inplay sicherlich interessant werden könnte. Wenn also die paar Kleinigkeiten abgeändert/ergänzt wurden, bist du von meiner Seite aus fürs Inplay zugelassen! Wink
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Beitrag  Mizuki So Jun 28, 2015 2:18 pm

Vielen Dank für die schnelle Bearbeitung Smile

Und natürlich danke für die nette Kritik! Ich habe alles wie gewünscht bearbeitet und hoffe, dass es dann jetzt so passt :3

Und ich muss auf 2 Angenommen warten, oder?

LG Mizuki
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Beitrag  Yuyuka So Jun 28, 2015 2:20 pm

Kursivschrift rausnehmen. Wink Und ja, genau. Du brauchst noch das Ok von einem zweiten hier. Wink
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Beitrag  Mizuki So Jun 28, 2015 2:24 pm

jetz aber! hatte ein paar vergessen, und plötzlich war alles kursiv *blush*
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Beitrag  Yuyuka So Jun 28, 2015 2:28 pm

Ok. Da du jetzt aber der Kampfkunst einen Eigennamen verpasst hast, würde ich dich bitte noch einen Beitrag für die Bibliothek dafür zu verfassen, hier. Dann hat auch alles seine Richtigkeit und es treten keine weiteren Fragen mehr auf. Denn so können auch andere, nicht nur die spielbaren Chars, in der Welt über die Kampfkunst Bescheid wissen. Das meiste des Eintrages hast du ja schon hinter dir, schmück es einfach noch ein wenig aus, entsprechend noch einen kleinen Teil des Hintergrundes/Geschichte mit einbringen.
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Beitrag  Celestia Mo Jun 29, 2015 2:41 am

Okay, es ist zwar schon spät, aber ich habe nocheinmal intensiv über den Steckbrief drübergeschaut und bin zu folgendem Ergebnis gekommen:

Ich finde einfach nichts was es noch zu kritisieren gäbe! Ein wirklich hübscher und interessanter Steckbrief, eigentlich ganz nach meinem Geschmack schön ausgeschmückt und verziert, eine interessante Hintergrundgeschichte und Magie, ich denke ich kann mit gutem Gewissen sagen das dieser Char gut durchdacht ist.

In diesem Sinne...


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Beitrag  Yuyuka Di Jun 30, 2015 6:36 pm

Alles gut.

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