Verhütungsmittel

In der alten Welt, hatten die Menschen viele Möglichkeiten zu verhüten. Dieses Thema ist durchaus wichtig, vorallem für alle die Sex nicht missen wollen und es nur zum Spaß verüben. Doch auch für die verschiedenen Häuser in Engelsbrug, Bordelle, ist es wichtig. Letzendlich gibt es verschiedene Gegenstände, natürlichen Ursprungs, die einem behilflich sein können:

Tierische Produkte
Diese Gegenstände, welche ausschließlich von Tieren gewonnen werden, sind vorallem für Männer wichtig. Gut gesäubert und wohl sauberer als die Straßen des Adels von Engelsburg, können Schafs- oder Ziegendärme als 'Überzug' dienen. Hierbei wird der Samen des Mannes abgefangen ehe er mit dem weiblichen Geschlecht in Berührung kommt. Die finale Entsorgung des Ganzen und die Verantwortung liegen schlussendlich bei dem Nutzer selbst. Genannt werden diese Überzüge kurz und knapp 'Kindesschutz'. Kein wirklich einfallsreicher Name.

Pflanzliche Produkte
Die Vielfalt der Pflanzenwelt beweist sich auch hier, wiedereinmal. Vor allem für Frauen sind jene Mittel ein Geschenk der Natur, denn nicht jeder Mann ist gewillt zu verhüten. Bei den pflanzlichen Mitteln handelt es sich ausschließlich um Produkte zum Einnehmen. Regelmäßig. Hierdurch kann eine Frau auch ihre Blutung verschieben oder gar komplett umgehen, wobei letzteres meistens nicht geraten wird, da es sehr schmerzhaft enden kann. Im Moment sind 3 Pflanzen bekannt, welche zur Verhütung geeignet sind. Das Wurzelkraut schmeckt recht süß, sieht dafür aber vergleichsweise recht widerlich aus, wie der Name wohl vermuten lässt ist es braun und wurzelartig. Es wächst vorallem in trockenen Gebieten wie der Trockenkuppe oder dem Gebirge. Seidekraut ist immer mit Wasser einzunehmen und daher eher ein Tee. Die Blätter des Krautes sind zu den Spitzen hin lila und es wächst ausschließlich im Wasser, abegesehen vom Sumpf. Myrumen sind Minze ähnliche Pflanzen, die im Sumpf zu finden sind und einen verhältnismäßig angenehmen Duft verströhmen. Bei jenen muss man nicht mehr tun als das Blatt zu zerkauen, wobei es besser wirkt wenn es frisch ist und eine Verwechslungsgefahr besteht.

Neben diesen drei Pflanzen gibt es aber auch noch andere pflanzliche Wirkstoffe, die meistens als Tee oder Salbe verabreicht werden. Beide stammen von dem, im Flachland wachsendem, Crysantenkraut, einem Zwiebelgewächs mit scharfkantiken Blättern, welches dafür bekannt ist den männlichen Samen abzutöten. Daher wird der Tee auch nach dem Akt getrunken, wobei er nach zehn Stunden seine Wirkung verliert und sofort eingenommen werden sollte. Die Salbe hingegen ist eine recht heikle Angelegenheit, da man jene dort aufträgt wo es auch nützt. Sprich in der Scham. Sie wirkt dort dann eine Stunde, zudem wird sie vor dem Sex aufgetragen. Weder der Tee noch die Salbe bieten 100% Schutz. Sie sind eher zum Notfall gedacht und auch am billigsten zu bekommen.