Kit Salp
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Kit Salp
Ursprünglich, war es Seetang, der bis zu 5 Meter lang wurde und weit im Osten von Engelsburg am Meeresgrund wuchs. Er war lange Zeit eine Art Parasit und tötete die dortigen Fische, ansonsten hatte das schwarz-grüne Gewächse keinerlei Nutzen. Schlussendlich kamen die Bewohner der Küste auf eine grandiose Idee: Der Seetang soll dort von speziellen Arbeitern geerntet und an Land gebracht werden, wo er auf großen Holzbrettern in die Sonne gelegt wird um zu trocknen, sodass der Glitsch, der die Pflanzen umgibt, verschwindet. Die getrockneten Blätter werden dann von den dortigen Bewohnern zum Verschnüren von Paketen oder als Verpackung verwendet, da sie im getrockneten Zustand relativ biegsam und widerstandsfähig sind. Ihre Herstellung bedarf abgesehen vom Ernten keinerlei großen Aufwand und ist somit günstiger als Papier.
Als Verpackung von verschiedenen Waren, wie etwa Muscheln oder Perlen, wurde der getrocknete Seetang nach Engelsburg gebracht, wo er schließlich als Müll auf den Straßen und in Mülleimern landete. Irgendwann war die Verschmutzung Engelsburgs durch diese Verpackungsart so groß, dass ein Professor der Festung Morrigan namens Herbert Salp eine Möglichkeit fand, wie man den zerrissenen Seetang weiter verarbeitete. Er mahlte den Seetang, fügte Baumharz bei und erhitzte die Sache. Durch eine langsame Erhitzung auf ca. 250°C verlor das Harz und der Seetang die Farbe und bekam einen Grauton. So wie aus dem Gemisch eine zähe Flüssigkeit wurde, die hauchdünn auf eine geschliffene Steinplatte gegossen und gepresst wurde. Das nun hauchdünne, entstandene, Material ist recht flexibel, wasserabweisend und sehr robust. Die einzige Schwäche des Materials ist die Hitze - Hitze von Feuer oder heißem Metall, wodurch es schmilzt und verklebt, so frisst es sich sogar in Gegenstände wie Holz oder Nahrungsmittel, sodass diese keinerlei Verwendung mehr haben. Heutzutage wird der Seetang nur noch zur Herstellung von Kit Salp verwendet. Die frühere Funktion hat der Seetang schon seit einigen Jahre nicht mehr.
Hauptsächlich wird dieses Material als Verpackung verkauft und viele Städte nutzen dieses neuartige Produkt. Für Engelsburg ein wichtiges Exportmittel, dass in allen Ecken von Niratha mittlerweile gebraucht wird.
Die Reste der Verpackung werden nach Kastav gefahren, wo sie mithilfe von Chemikalien zersetzt werden um so einer erneuten Vermüllung zu entgehen.
Als Verpackung von verschiedenen Waren, wie etwa Muscheln oder Perlen, wurde der getrocknete Seetang nach Engelsburg gebracht, wo er schließlich als Müll auf den Straßen und in Mülleimern landete. Irgendwann war die Verschmutzung Engelsburgs durch diese Verpackungsart so groß, dass ein Professor der Festung Morrigan namens Herbert Salp eine Möglichkeit fand, wie man den zerrissenen Seetang weiter verarbeitete. Er mahlte den Seetang, fügte Baumharz bei und erhitzte die Sache. Durch eine langsame Erhitzung auf ca. 250°C verlor das Harz und der Seetang die Farbe und bekam einen Grauton. So wie aus dem Gemisch eine zähe Flüssigkeit wurde, die hauchdünn auf eine geschliffene Steinplatte gegossen und gepresst wurde. Das nun hauchdünne, entstandene, Material ist recht flexibel, wasserabweisend und sehr robust. Die einzige Schwäche des Materials ist die Hitze - Hitze von Feuer oder heißem Metall, wodurch es schmilzt und verklebt, so frisst es sich sogar in Gegenstände wie Holz oder Nahrungsmittel, sodass diese keinerlei Verwendung mehr haben. Heutzutage wird der Seetang nur noch zur Herstellung von Kit Salp verwendet. Die frühere Funktion hat der Seetang schon seit einigen Jahre nicht mehr.
Hauptsächlich wird dieses Material als Verpackung verkauft und viele Städte nutzen dieses neuartige Produkt. Für Engelsburg ein wichtiges Exportmittel, dass in allen Ecken von Niratha mittlerweile gebraucht wird.
Die Reste der Verpackung werden nach Kastav gefahren, wo sie mithilfe von Chemikalien zersetzt werden um so einer erneuten Vermüllung zu entgehen.
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