Think Twice
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Cybele

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Beitrag  Cybele Fr Jan 23, 2015 10:55 pm

Zur Person

Vollständiger Name:
Als künstlich erschaffenes Wesen hat Cybele keine wirkliche Familie. Zumindest keine von der sie den Familiennamen annehmen durfte. Von daher lebt sie lediglich mit ihrem Vornamen.

Rufname:
Es gibt zwei Namen auf die die junge Frau hören würde und beide entstehen quasi dadurch, dass man ihren Namen aufteilt. Zum einen wäre es „Si“ und zum anderen „Belli“.

Geschlecht:
Weiblich

Sexualität:
Cybele hat bisher noch nie wirkliches Interesse an Frauen gezeigt. Genauer genommen hat sie noch nie Interesse an irgendjemand Anderen als ihren Schöpfer gezeigt. Die Frage nach ihrer Sexualität ist von daher nur schwer zu beantworten, da sie sich entweder kategorisch nur für Männer interessiert oder potentiell immer für den- oder diejenige, der oder die Cybele „besitzt“.

Rasse:
Auch wenn sie als menschenähnliches Wesen konzipiert wurde, ist Cybele ein Homunculus und als solcher einer sehr zweifelhaften Rasse zugehörig.

Alter:
Cybele ist elf Jahre alt und von daher in einem sehr kritischen Alter, da die Lebenszeit von Homunculi auf zehn bis maximal 25 Jahre geschätzt wird.

Geburtstag:
23.03.

Geburtsort:
Als Homunculus wurde Cybele von einem angesehenen Alchemisten namens „Lucien Desable“ in der Unterstadt Engelsburgs erschaffen.

Gruppenzugehörigkeit:
Cybele ist keiner Gruppe zugehörig.

Beruf o. Ä:
Seit ihrer Entlassung aus dem Gefängnis ist Cybele arbeitslos. Zuvor war sie ein privates Dienstmädchen.

Übliche Waffen:
Cybele ist keine Kämpferin. Von daher gibt es auch keine konventionellen Waffen, welche sie wirklich zu nutzen gelernt hat. Erwähnenswert wäre jedoch, dass sie als Homunculus über eine besondere Form der Antimagie verfügt, welche es ihr erlaubt jegliche Form direkt eintreffender Zauber zu absorbieren und dadurch ihren Körper temporär zu stärken. Diese Stärkungen zeichnen sich durch eine - je nach Menge der absorbierten magischen Kräfte - teilweise rabiate Erhöhung ihrer Körperkraft, Muskeldichte und Knochenstärke aus. Auf der Spitze ihrer Stärkung ist Cybele dadurch in der Lage hölzerne Objekte ohne größere Anstrengung zu zerbrechen oder sogar Steinmauern und Eisenrüstungen einzudellen ohne dadurch selbst großen Schaden zu erleiden. Die Gefahr von Knochenbrüchen bestehen jedoch in gewissen Maße weiterhin, da die Stärkung ihrer Knochen nicht so intensiv gefördert wird wie Körperkraft und Muskeldichte.
Im Gegensatz zur traditionellen Antimagie ist es jedoch möglich ihren Körper mithilfe von Magie zu überladen. Dies kann die körperstärkenden Effekte ab einem gewissen Grad voll und ganz in sich zusammenbrechen lassen und sie letzten Endes auch umbringen.
Ihr "Ladungsstatus", wenn man es denn so nennen will, ist begrenzt und wird mit der Zeit immer schwächer. Je nach stärke der eintreffenden Magie kann ihre körperliche Stärkung einige Sekunden bis Minuten anhalten. Auf dem noch ungefährlichen Höhepunkt ihrer zusammengerechneten magischen Erfüllung benötigt es etwa fünf Minuten, bis sie wieder entleert ist und ihr Körper wieder so schwach ist wie eh und je. Alles was darüber hinausgeht setzt ihren Körper unter Anspannung und große Schmerzen, welche bis zum vollständigen Verschwinden jedoch Stunden oder ein bis zwei Tage dauern können.

Kampfstil:
Wie bereits erwähnt ist Cybele keine Frau mit Kampf- oder Magieausbildung. Gegen trainierte Widersacher würde sie also in einem offenen Konflikt mit allergrößter Wahrscheinlichkeit den kürzeren ziehen. Dies heißt jedoch nicht, dass man vor ihr nichts zu befürchten hat. Besonders - für ihren Geschmack - zu enge Freunde ihres Besitzers sieht die junge Frau als Bedrohung an. Sollte Cybeles Geisteszustand dadurch zu sehr abnehmen, kann es durchaus sein, dass die Frau eines Tages mit einem Messer im Schlafzimmer des Störenfrieds auftaucht. Die Frau wird jedoch kaum innerhalb der ersten paar Tage derart rabiates Verhalten an den Tag legen. Viel mehr ist es ein eher langwieriger Prozess, welcher bei einem aufmerksamen Blick jedoch durchaus bemerkbar ist. In der Nähe einer Rivalin wird Cybele aufgrund ihrer Nervosität mit der Zeit immer abgelenkter und unkonzentrierter. Ihre Laune nimmt sichtbar immer mehr und mehr ab, wenn sie bemerkt, dass ihre Mühen die Rivalin wegzuekeln vergebens sind. Um in diesen Momenten Halt zu suchen ist es nicht verwunderlich, dass sich Cybele währenddessen krampfhaft versucht noch fester und intensiver an ihren Meister zu binden. Erst wenn ihr alle sinnvollen Alternativen ausgehen, würde sie zu Mord greifen. In diesem Fall wäre es jedoch sehr schwer sie dann noch davon abzubringen. Von daher kann man sagen, dass ihr „Kampfstil“ im Ernstfall auf heimtückischen, brutalen Mord ausgerichtet ist. Dies im Hinterkopf behalten sollte man jedoch nicht davon ausgehen, dass sie in einem direkten Kampf ungefährlich ist. Die in ihr kochende Mischung aus Hass, Verzweiflung und Angst macht sie zu einem in die Ecke gedrängten Raubtier.

Auf den ersten Blick

Größe:
Die Körpergröße der jungen Frau beläuft sich auf 1,75m

Gewicht:
Cybele wiegt etwa 62kg

Haarfarbe:
Für menschenähnliche Wesen zwar unüblich, besitzt Cybele eine violette Haarfarbe. Ihr Schöpfer geht davon aus, dass der Grund für diese merkwürdige Farbgebung die violette Flamme zu sein scheint, welche während Cybeles Entwicklung immer anwesend war.

Augenfarbe:
Wie auch ihre Haare haben auch die Augen der Frau einen unüblichen violetten Farbton.

Erscheinungsbild:
Cybele hat das Erscheinungsbild einer etwa 18 bis 19 jährigen Frau. Ihre Körpergröße liegt im groben leicht über dem Standard für Frauen diesen Alters, jedoch immer noch etwas unter dem des durchschnittlichen Mannes. Ihr Körperbau ist von schlanker Statur mit ansehnlichen weiblichen Rundungen. Im Allgemeinen könnte man durchaus sagen, dass sie eine sehr attraktive, junge Frau ist. Zumindest wenn man von ihren anderweitigen Makeln absieht.
Die Augen des Homunculus sind von erkennbaren Augenringen gezeichnet, da sie seit ihrem erstmaligen Erwachen unter chronischen Schlafproblemen leidet. Die Haare der Frau sind trotz ihrer ansehnlichen, exotischen Farbe und hüftlänge eindeutig mitgenommen und durch ihre zerzauste, verwilderte Erscheinung ein fast schon bemitleidenswerter Anblick.
Über den Kleidungsstil Cybeles gibt es nicht viel zu sagen. Sie trägt einen alten, blau-grauen Kimono und ist schon seit sie sich erinnern kann ohne Schuhe oder anderweitigen Schutz für ihre Füße unterwegs.

Besondere Merkmale?:
Cybele trägt eine ganz besondere Maske an einem Band um ihren Kopf. Die meiste Zeit über befindet sich diese Maske jedoch nicht auf ihrem Gesicht sondern an einer ihrer Schläfen, knapp über dem dort befindlichen Ohr. Die Maske selbst ist grau und schmutzig. Die Löcher für ihre Augen sind kunstlos und rissig durch das Material gestanzt worden.


Auf den zweiten Blick

Charakter:
Es gibt verschiedene Arten von Homunculi. Zum einen gibt es jene, die den Menschen vom verhalten her sehr ähnlich sind und sich oft ohne Probleme unter Menschen bewegen können. Dann gibt es Die, die sich sehr schwer tun sich wirklich glaubhaft menschlich zu verhalten. Und zu guter Letzt gibt es noch Cybele...

Die junge Frau wäre durchaus in der Lage sich recht menschlich zu verhalten, wenn sie nicht so viele Probleme mit ihrer Mimik hätte. Sie hat nie wirklich gelernt ihr Gesicht entsprechend ihrer momentanen Laune zu bewegen und ist von daher eine Person, deren Laune sehr schwer bis nahezu unmöglich innerhalb dessen abzulesen ist. Aufgrund dessen sieht man sie all zu oft nur mit einem sehr sterilen, neutralen Gesichtsausdruck ungeachtet ihrer derzeitigen Laune. Mit Müh und Not konnte sie sich in ihren jungen Jahren jedoch antrainieren entspannt zu lächeln.
Trotz ihrer problematischen Mimik ist Cybele jedoch sehr wohl dazu in der Lage Emotionen wie Wut, Freude oder Trauer zu verstehen, deuten und zu auch selbst fühlen. Starke Probleme bestehen jedoch bei Cybele wenn es um persönlichere Gefühle wie Zuneigung oder Liebe geht. Wer nun jedoch von ihr denkt, dass sie Probleme damit hat sich zu binden oder zu lieben, der hat die Sache genau falsch verstanden, da viel eher das Gegenteil zutrifft.
Von ihrem damaligen Meister bekam Cybele eingetrichtert, dass Homunculi nicht mit Menschen zu vergleichen sind. Sie haben nicht die gleichen Rechte und haben viel mehr eine dienende Funktion ihren Schöpfern gegenüber. Von daher ist es nicht verwunderlich, dass Cybele sich fest darauf angewiesen sieht einen „Besitzer“ zu haben, dem sie selbstverständlich zu dienen hat. Hier begeht der Homunculus jedoch einen Grad, welcher für sie selbst als auch für ihre Umwelt sehr gefährlich ist. Cybele bindet sich extrem an ihren eigenen Besitzer und entwickelt dadurch teilweise sehr psychotische Besitzansprüche ihm selbst gegenüber. Der Gedanke, dass sie ersetzt werden könnte oder nicht voll und ganz in der Aufmerksamkeit ihres Meisters ist, ist für die junge Frau unerträglich. Im gleichen Atemzug läuft man immer Gefahr, dass der Homunculus selbst in einfachste Interaktionen ihres Meisters gegenüber zu viel hineininterpretiert. So kann ein einfaches „Gute Nacht“, welches ihr Meister ihr entgegenbringt von ihr durchaus als Liebeserklärung gedeutet werden. Dass dies in Verbindung mit ihrer krankhaften Eifersucht für viele Probleme oder gar Gefahren sorgen kann, sollte klar sein.
Cybele ist von Natur aus eine eher zurückhaltende und zutiefst unterwürfige Person, die sich ihrer Rolle als Dienerin durchaus bewusst ist. Aufgaben welche ihr von ihrem Besitzer gegeben werden, erfüllt der Homunculus mit Leib und Seele und geht sogar noch weit darüber hinaus. Ohne lange nachzudenken würde sie ihr Leben jederzeit geben um denjenigen zu schützen, an den sie sich gebunden hat. Doch all diese unbeirrbare Loyalität kommt mit dem gewissen Preis, dass man sich nahezu jederzeit unter den wachsamen, krankhaft eifersüchtigen Augen dieser Frau aufhält. So Harmlos Cybele auch zu sein scheint, ist diese Frau durchaus in der Lage anderen Lebewesen Leid zuzufügen. Dieser Wahn reicht sogar so weit, dass sie jederzeit dazu bereit wäre andere Menschen, sogar Kinder zu töten, sollten diese den Anschein erwecken, dass sie dem Homunculus den geliebten Besitzer „nehmen“ wollen.

Stärken:

  • Cybele ist eine sehr konzentrierte Person. Sie verfolgt ihre von ihrem Meister gegebenen Aufgaben in der Regel perfekt und bis zum Ende. Wenn sie eine Aufgabe bekommen hat, schreckt sie vor kaum etwas zurück um genau diese zu erfüllen.
  • Von ihrem Schöpfer wurde Cybele dazu benutzt den Haushalt zu führen. Der Drang des Homunculus dieser Aufgabe perfekt nachzukommen hat sie nach ihren drei Jahren zu einem wunderbaren Dienstmädchen gemacht. Sie kennt unzählige Tricks und effektive Mittel um einen Haushalt wunderbar zu führen und ist zudem noch eine wunderbare Köchin.
  • Cybele ist eine talentierte Pianistin. Auch wenn sie sich dies lediglich antrainiert hatte, weil ihr Schöpfer eine schwäche für dieses Musikinstrument hatte, es jedoch selber nicht spielen konnte. Cybele mag zwar nicht wirklich in der Lage sein Emotionen effektiv und nachvollziehbar zu zeigen, jedoch wäre es gelogen zu sagen, dass sie ihre Gefühle nicht mit dieser Musik darstellen könne.


Schwächen:

  • Cybeles Geisteszustand ist mit gefährlich noch wohlwollend umschrieben. Sie ist krankhaft auf ihren Besitzer fixiert und verachtet alles und jeden, der zwischen ihnen steht. Dadurch haben es Fremde Personen immer sehr schwer sich wirklich ihre Anerkennung zu erkämpfen. Und damit ist die wahre Anerkennung gemeint. Nicht die Vorgespielte.
  • Stress ist für die junge Frau eine sehr gefährliche Sache, weshalb sie Streit oder Auseinandersetzungen meiden sollte. Cybeles angeborener Herzfehler kann dafür sorgen, dass große Ladungen von Stress oder Angst ihr Herz aussetzen lassen. Dies kann in besonders harten Situationen auch für einen kompletten Herzstillstand und Tod führen.
  • Cybele ist in ihrer Rolle als Dienerin so verbissen, dass sie sich von Autoritätspersonen oder ihrem Meister so ziemlich jedes Recht nehmen lassen würde. Sie hat daraus resultierend große Probleme für ihre Rechte als Lebewesen einzustehen und würde von ihrem Meister quasi jede Bestrafung - und sei sie noch so sinnlos -  widerstandslos annehmen und akzeptieren.


Vorlieben:

  • An einer der obersten Stellen ihrer Prioritätenliste ist es ihrem Meister zu dienen. Kaum etwas anderes macht die junge Frau so glücklich wie die Erfüllung dieser tief in ihrem inneren eingebrannten Sehnsucht.
  • Eine der wenigen eigenen Interessen, welche Cybele mit sich bringt sind Vögel. Sie weiß selbst zwar nicht wieso, aber sie fühlt sich zu diesen wunderbaren, freien Tieren hingezogen. Um genau zu sein kennt sie sich sogar ziemlich gut mit ihnen aus. Ein Talent auf dass sie nun doch etwas stolz ist.
  • Einst das Spielen des Klaviers lediglich für ihren Schöpfer gelernt, ist Cybele dem Klang diesen Instrumentes selbst verfallen. Eine der wenigen Dinge, welche sie wirklich beruhigen kann wenn sie aufgewühlt ist, ist es der betörenden Musik eines Klaviers zu lauschen.


Abneigungen:

  • Cybele hat nicht automatisch etwas dagegen wenn ihr Meister Freunde oder gute Bekannte hat. Jedoch ist es ein sehr schmaler Grad, den der gesunde Verstand der jungen Frau begeht. Sie hasst all jene, die in ihren Augen eine Gefahr sind. Und damit ist gemeint, dass sich jede Person, welche ihrem Meister für ihren Geschmack zu nahe steht ihren ungebremsten, bitteren Hass einfängt.
  • Die junge Frau hat eine Abneigung dagegen keine Arbeit zu haben. Ihr ganzes Leben bei ihrem Schöpfer wurde sie darauf gedrillt eine dienende Funktion inne zu haben. Für Cybele ist es von daher sehr unangenehm wenn sie eben dieser Bestimmung nicht nachkommen kann. Wenn sie nicht daran arbeitet ihrem Meister das Leben zu erleichtern, fühlt sie sich wie ein kaputtes Werkzeug.
  • Cybele hat eine Abneigung Kindern gegenüber. Auch wenn sie es niemals zugeben würde und sich selbst für diesen Gedankengang verachtet, so hasst sie Kinder. Besonders Babys, da diese Wesen quasi schon von Geburt an mehr Rechte und Privilegien haben, als sie in ihrem ganzen Leben wohl haben wird.


Hintergrund

Vorgeschichte:

Cybele war der siebenundzwanzigste Homunculus des Alchemisten Lucien Desable und war das erste gelungene Experiment dieses Mannes. Akribisch hatte sich dieser angesehene Alchemist an das ursprüngliche Rezept zur Homunculusherstellung der lange verstorbenen Alchemistenlegende Matthieu Dechance gehalten. Es hatte zweiundzwanzig Jahre gedauert bis Desable in der Lage war einen lebenden Homunculus zu erschaffen. Der Alchemist hatte gehofft durch die Erschaffung Cybeles reich zu werden, doch war ihm dieser Durchbruch nie geglückt. Hauptgrund dafür war wahrscheinlich, dass die Erschaffung eines Homunculus zwar fast schon ein Wissenschaftliches Wunder war, vom Staat und der Allgemeinheit jedoch nur mit Argwohn betrachtet wurde. Statt durch Cybele reich zu werden blieb dem Alchemisten daher nichts anderes übrig als sie entweder weg zu schicken, sinnlos durchzufüttern oder als Arbeitskraft zu benutzen. Desable entschied sich für Letzteres.

Cybele war seit dem fehlgeschlagenen Durchbruch ihres Schöpfers für ihn nichts weiter als eine kostenlose Hausangestellte und wurde von ihm nie wirklich gut behandelt.
Nichtsdestotrotz bedeutete der alte Mann die Welt für die junge Frau und sie tat alles in ihrer Macht stehende um ihn zu beeindrucken und von ihm gelobt zu werden, auch wenn dies nur selten glückte. Jedes noch so kleine Lob, welches ihrem Meister ab und zu heraus rutschte, festigte ihre Bindung zu ihm jedoch trotz allem nur noch stärker.
Cybele hatte sich schnell daran gewöhnt, dass sie als Homunculus eine untergeordnete Rolle den Menschen gegenüber hatte. Vielleicht hatte sie sich sogar zu sehr und zu gut daran gewöhnt. Es machte ihr nichts aus eine Dienerin zu sein und kaum Rechte zu haben. Eine einzige Sache begann jedoch mit der Zeit in ihr ein ungutes Gefühl zu verursachen. Die erste Zeit hasste sie sich sogar für dieses selbstsüchtige, unkontrollierbare Gefühl in ihr. Wenngleich ihr unterwürfiger Status als Homunculus von ihr akzeptiert wurde, brachte sie der Gedanke daran ersetzbar und unwichtig zu sein völlig um den Verstand. Ja, sie wusste, dass sie künstlich erschaffen wurde. Sie wusste auch genau so, dass ihr Meister jederzeit wieder einen Homunculus erschaffen könne, wenn er denn wollte. Aber dieser Gedanke brachte sie Nacht für Nacht immer wieder um den Verstand. War es egoistisch von ihr so zu denken? Es geziemte sich nicht für einen Homunculus sich zu wünschen Unersetzbar sein zu können! ...Aber dennoch...

Monatelang vergiftete dieser Gedanke ihren Geist und machte sie immer nervöser. Sie konnte nicht anders als sich zu wünschen von ihrem Meister als unersetzbar und wichtig angesehen zu werden obwohl sie sich alle Mühe der Welt gab diese dumme Sehnsucht zu vertreiben. Der bloße Gedanke daran einfach irgendwann zu sterben ohne, dass es ihn kümmerte, quälte sie auf grausamste Art und Weise und brachte sie einfach um den Verstand!
Cybele war zwei Jahre alt, als ihre ganzen Gedanken völlig von dieser Sehnsucht vergiftet waren. Sie Diente ihrem Meister nicht mehr um ihre Pflicht zu erfüllen sondern immer und immer stärker um von ihm diese Anerkennung zu erlangen, nach der sie sich so sehnte. Immer mehr und mehr begann sie damit die Menschen zu verabscheuen, welche sich gut mit ihrem Herrn verstanden. Sie selbst wurde von ihm auch nach all dieser Zeit immer noch als Werkzeug angesehen. Andere Menschen jedoch genossen schon aus Prinzip ein höheres Ansehen als sie selbst. Das war einfach nicht fair! Es war ungerecht! Doch da war er wieder...dieser egoistische, verabscheuungswürdige Gedanke. Wer war sie, dass es ihr einfiel all diese Menschen dafür zu hassen, dass sie einfach Menschen waren? Sie hatte nicht das Recht dazu! ...Aber dennoch...

Eines Tages, es war kurz nach ihrem dritten Geburtstag, kam wieder diese Frau in das Haus von ihrem Meister. Desable hatte von Cybeles Nervosität und versteckter Erregung in der Anwesenheit anderer Menschen - besonders der von Frauen - schon längere Zeit Wind bekommen. Seit dem war es der jungen Frau verboten im Raum Anwesend zu sein, sollte ihr Meister Besuch bekommen. Sie war wieder im Haus...Desable und diese Frau befanden sich im Erdgeschoss, während Cybele im oberen Stockwerk das Gemach ihres Herrn reinigte. Auch wenn eine ganze Etage zwischen ihnen lag, so die beinahe betäubende Anspannung der jungen Frau weiterhin präsent.
Zwar versuchte Cybele sich mit ihrer Arbeit abzulenken, doch kam sie nicht drum rum sich vorzustellen was die Beiden dort unten wohl anstellten. Es war immer schwerer und schwerer für sie geworden ihren Frust und ihre Angst zu verstecken, geschweige denn damit umzugehen. Es war jedoch der Brief, welchen sie beim Aufräumen gefunden hatte, welcher für ihren ersten Emotionsausbruch sorgen sollte. Schweigend stand die junge Frau am Nachttisch ihres Herrn und ließ die frische Bettwäsche in ihren Händen fallen als sie den so unscheinbaren Zettel las.


Meine liebste Catherine,

ich kann es nicht glauben, dass du in der Lage dazu warst mein Leben derart zu bereichern. Seit so vielen Jahren lebte ich sinnlos vor mich her, meine Augen stets auf meinen finanziellen Erfolg gerichtet. Doch alles was ich versuchte entpuppte sich als Fehlschlag. Es ist erst seit du in mein Leben gekommen bist, dass ich angefangen habe zu erkennen, was mir in meinem Leben immer gefehlt hatte. Es war nicht der Einfluss oder finanzielle Erfolg. Ich war töricht all diese Jahre meines Lebens an meine Arbeit und meine Projekte zu verschwenden.
Hätte ich mich nur schon früher auf die Suche gemacht dich zu finden, hätte ich nicht so viele Fehler begangen. Meine geliebte Catherine, ich will nie wieder, dass du aus meinem Leben trittst. Daher bitte ich dich



Der Brief war noch nicht zu ende geschrieben, doch reichte er schon aus das Herz des Homunculus zu durchstechen als sei es nichts weiter als eine dünnes Blatt Papier. Was hatte das alles zu bedeuten? Verschwendung? Fehlschlag? War sie damit gemeint? Er hatte sie in diesem Brief nicht einmal erwähnt...stellte er sie wirklich mit all seinen angeblichen Fehlschlägen gleich? War sie nichts weiter als...verschwendete Zeit?
Das Herz der Frau fing an zu rasen als sie den Brief wieder auf den Nachttisch schlug. Kurz darauf riss sie in ihrer Enttäuschung und Wut alles von eben diesem hinunter. Damit hörte ihre Wut jedoch nicht auf. Wütend und den Tränen nahe demolierte sie alles was im Raum war. Sie schmiss Stühle um, zerschmetterte Porzellan und konnte nicht anders als ihrer Wut freien lauf zu lassen. Es war nur eine Frage von Momenten bis ihr Meister erschrocken in den Raum stürmte. Doch es war schon zu spät. Zum ersten mal in ihrem Leben machte sich der Herzfehler der Frau in seiner wahren Form bemerkbar und brachte sie dazu mitten im Raum zusammenzubrechen und verzweifelt weinend nach Luft zu schnappen und zu zucken. Sie hörte schon gar nicht mehr was ihr Meister ihr entgegen brüllte als ihr Blickfeld schwarz wurde.
War sie wirklich nichts weiter als ein jämmerlicher Fehlschlag? Nichts weiter als ungeliebte Zeitverschwendung? Sie hatte sich ihr ganzes Leben so viel Mühe gegeben alles richtig zu machen. Sie hatte alles in ihrer Macht stehende getan um sich die Anerkennung ihres Meisters zu erkämpfen. Doch war es nicht offensichtlich gewesen, dass er sie nicht achtete? War diese Sehnsucht nichts weiter als reine Selbstsucht von Cybele? Es war nicht ihr Recht derartige Gefühle von einem Menschen - vor allen Dingen von ihrem Schöpfer - zu fordern! ...Aber dennoch...

Es dauerte Wochen bis sich Cybele von ihrer Herzattacke wieder erholen konnte. Wochen in denen sie ihrem Meister nichts weiter als Arbeit machte. So eine lange Zeit in der sie nicht in der Lage war ihren Aufgaben gerecht nachzukommen. Es war überflüssig zu erwähnen, dass diese Zeit für die junge Frau die Hölle auf Erden war. Was hatte sie nur falsch gemacht? War es zu viel verlangt Aufmerksamkeit von ihrem Meister zu bekommen? ...da war er wieder. Dieser selbstsüchtige, egozentrische Gedanke. War dies der Grund wieso in seinen Augen keine Spur von Sorge zu erkennen war? War sie wirklich so ein verdorbenes, nutzloses Wesen, dass es niemanden kümmern würde, wenn sie sterben würde? Es musste so sein. Alles andere machte keinen Sinn. Ihr Meister war ein guter Mann! Der beste, den sich Cybele jemals vorstellen könnte! Er würde seine Gründe haben sie nicht zu achten, geschweige denn um ihren Heilungsprozess zu sorgen.
Weitere Monate zogen ins Land, nachdem sich Cybele von ihrem Anfall wieder erholt hatte. nach wie vor kam diese Frau immer wieder in Haus. Es hatte sich nichts zum positiven geändert. Viel mehr traf das Gegenteil zu. Diese Frau kam immer öfter zu Cybeles Meister. Teilweise verbrachte sie sogar Tage in diesem Haus. Tage in denen sich der Homunculus nicht einmal für seine Arbeit frei bewegen konnte. Cybeles Melancholie hatte dafür gesorgt, dass sie einige Monate seit ihrer Genesung quasi aufgegeben hatte die Anerkennung ihres Meister zu bekommen. Doch die innere Sehnsucht danach war so stark, dass diese egoistischen Gedanken wieder von ihr Besitz ergriffen. Dieses mal sogar schlimmer als zuvor.

Es war Winter. Lediglich zwei Monate vor dem vierten Geburtstag der jungen Frau, als ihr Meister wieder einmal das Haus verlassen wollte. Dieses mal vermutlich um „sie“ zu sehen. Der Gedanke war an diesem Tag noch grausamer als an denen zuvor. Normalerweise kam dieses Biest immer hier her um Cybeles Meister zu besuchen. Dies gab der jungen Frau wenigstens noch ein kleines Gefühl von Kontrolle. Doch dieses mal wollte ihr Meister sie wirklich alleine lassen um mit dieser schrecklichen Frau Zeit zu verbringen. Ein Gedanke, den Cybele einfach nicht ertragen konnte.
Gewaltsam klammerte sie sich an ihren Meister um ihn am gehen zu hindern. Cybele flehte und bettelte, dass er doch bleiben möge, doch alles was sie von ihm bekam waren seine Wut und sein Missverständnis. Der alte Mann versuchte sich von ihr los zu reißen und fing sogar damit an sie zu schlagen. Doch so sehr er auch versuchte sich zu befreien, gelang ihm dies nicht. Der verzweifelt weinende und bettelnde Homunculus klammerte sich mit ihrer ganzen Kraft an ihn. So lange bis es ihm jedoch mithilfe seines Stockes gelang sich frei zu schlagen. Als Cybele vor Schmerzen los ließ, riss er sich noch ein letztes mal energisch Frei. Ein Fehler wie sich danach herausstellte. Lucien Desable fiel die Treppe seines Hauses herab und schlug sich beim Sturz den Schädel auf.
Vor Schock betäubt stand Cybele am oberen Ende der Treppe und starrte zu ihrem Meister herab als ein wenig Blut über ihre Augen lief. Er bewegte sich nicht mehr...warum bewegte er sich nicht mehr? Hatte sie gerade wirklich...?
Erst nachdem ein lauter Schrei ertönte wachte die junge Frau aus ihrer Schockstarre auf und bemerkte, dass Catherine das Haus betreten und Lucien am Boden liegend entdeckt hatte. Es war ein Schrei, welcher Cybele wohl bis ans Ende ihres Lebens im Kopf bleiben würde. Ein Schrei der Sorge und Angst, welchen sie vor Schock nicht in der Lage war zu äußern...nicht einmal für ihren Meister. Sie wollte ihm doch nichts antun! Das hatte sie alles nichts gewollt!...Aber dennoch...

Die nächsten Monate und Jahre waren hart für Cybele. Ihr Meister war zum Glück nicht gestorben, da man ihm rechtzeitig helfen konnte. Doch es vergingen viele Wochen in denen er auf der Intensivstation verbrachte. Sie sah ihren Meister seit dem nie wieder und bekam alles nur noch aus Erzählungen mit. Die ganze Welt des Homunculus brach über ihm zusammen als sie wie eine einfache Kriminelle weggesperrt wurde. Die anschließenden Verhandlungen nahmen ihr daraufhin jegliche Hoffnung auf eine baldige Rückkehr. Die Richter entschieden sich für acht Jahre Gefängnisaufenthalt für Cybele. Sie konnte von Glück reden, dass ihr Meister bei seinem Sturz nicht ums Leben gekommen war. Denn dies hätte für sie den Tod bedeutet. Doch in ihrem eigenen, scheinbar egoistischen Gedanken wäre der Tod fast schon noch schöner geworden. Ihr Meister lebte noch! Aber sie würde ihn so lange nicht wieder sehen. Wie es ihm wohl ging? Ob er sauer auf sie war? Was er wohl gerade tat? ...All diese Gedanken kontrollierten in den folgenden acht Jahren ihre ganze Welt. Das Gefängnis war schlimm, das stimmte. Besonders für Frauen wie sie. Doch allein der Gedanke daran, dass sie nicht bei ihrem Meister sein konnte war schon schlimmer als alles was ihr dort widerfuhr. Keine der kommenden Schläge, keine der kommenden Demütigungen, keine der kommenden Vergewaltigungen kamen an die Qualen heran, welche sie bei dem Gedanken verspürte von ihrem Meister entfernt zu sein.

Acht Jahre waren vergangen und Cybele wurde kurz nach ihrem elften Geburtstag entlassen. Niemand kümmerte sich um sie oder gab ihr Richtlinien. Sie wurde einfach frei gelassen und musste sich um sich selbst kümmern. Doch nach all diesen Jahren war dies ohnehin unwichtig gewesen. Was sie nun zu tun hatte war klar für sie. Sie würde zu ihrem Meister zurückkehren und sich für all das entschuldigen was sie getan hatte. Zum ersten mal seit Jahren war sie wieder glücklich! Es war so viel zwischen Cybele und ihrem Meister passiert.

...Aber dennoch...würde sie ihn endlich wiedersehen...




Lebensziel:
Das einzige Ziel, welches Cybele in ihrem Leben verfolgt ist es eines der größten menschlichen Luxusgüter zu genießen. Nichts wünscht sich der Homunculus so sehr wie von jemandem wirklich geliebt zu werden. Dies ist jedoch hauptsächlich auf emotionalen, gefühlstechnischen Weg gemeint. Cybele hat sich vorgenommen dieses Lebensziel vor dem Ende ihres kurzen Lebens zu erfüllen. Notfalls auch mit Gewalt.

Zweitcharakter?:
Serenity Aurion

Wie hast du uns gefunden?:
Immer noch durch einen Freund vom Admin

Wahres Alter:
25


Zuletzt von Cybele am Mo Jan 26, 2015 10:50 pm bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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Beitrag  Cybele Sa Jan 24, 2015 2:16 pm

FÄÄÄDSCH \^-^/
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Beitrag  Yuyuka Sa Jan 24, 2015 6:18 pm

Im Vorraus ist es wichtig zu sagen, dass meine Kritik komplett unabhängig von meinem Adminkollegen ist, ich sie nicht vorher lese oder gar mich abspreche. Daher kann es sein das sich Punkte wiederholen.

Auf den ersten Blick:

So, ein Zweitchar, dann wollen wir mal sehen. Aber bevor hier irgendwas passiert, nimmst du bitte, aber mal sofort die Komplettzentrierung raus. Sonst kämen an dieser Stelle jetzt lobende Worte über eine tadellose Formatierung, diesmal nicht, das zerstört einfach mal alles. Gut, jetzt, Inhalt...




Kritik:

1. Übliche Waffen


Aus deiner Beschreibung der Überladung der Magie, wird nicht richtig ersichtlich, ob sie dieses Maß in sich für immer behält oder ob es nach einiger Zeit abklingt, wenn, wie lange dauert es dann ungefähr, bis sie wieder welche in sich aufnehmen kann, um sie zu blocken?


2. Erscheinungsbild:


[...]Sie trägt einen alten, blau-grauen Kimono und ist schon seit sie sich erinnern kann ohne Schuhe oder anderweitigen Schutz für ihre Füße unterwegs.[...]

Ich hoffe, dass du das dann auch eiskalt durchziehst, dass sie immer mal wieder Schmerzen vom Laufen hat oder sich etwas in ihre Füße tritt. Das wird nämlich gerade in einer Stadt immer mal wieder vorkommen. Ich nehme jetzt einfach mal an dieser Stelle meinen Charakter, da dieser auch barfuß unterwegs ist, als Beispiel. Als Tierwandlerin, wurden ihr zu ihrer Katzenform verstärkte Fußsohlen gegeben. Eher als Rat, würde ich es nochmal überdenken, ihr keine Schuhe zu geben, oder es eben wirklich dann auch durch zu ziehen. Wink




Fazit

Kurz und knapp, hier Kritik zum verbessern, auf gehts. Wink
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Beitrag  Cybele Sa Jan 24, 2015 6:36 pm

Sorry wegen der Zentrierung. Ich komme beim erneuten Lesen bei Linksbündigen Bewerbungen irgendwie immer durcheinander und zentriere Steckis beim erstellen der Vorschau für mich deshalb immer. Hab in diesem Fall vergessen es wieder am ende linksbündig zu machen : P


Punkt 1:
Genauer erläutert wie es mit der Antimagie läuft. Zu sehen im neuen Absatz genau darunter.

Punkt 2:
Ich lasse ihr von ihrem pp angewöhnen Schuhe oder Sandalen oder irgendwas zu tragen. So wie es derzeit ist bleibt sie aber erstmal ohne Schuhe : P
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Beitrag  Yuyuka Sa Jan 24, 2015 6:48 pm

Alles klar soweit, von meiner Seite aus daher,

Angenommen!
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Beitrag  Nathan Mo Jan 26, 2015 10:26 pm

1. Übliche Waffen
Wo ist die „Grenze“ der körperliche Stärkung, bis dein Char kolabiert? Kannst du dann mit einem Kneipenschläger mithalten? Oder geht es mehr in Richtung Profiboxer oder Supersayajin hoch 3 mit Gumgumpower?
Zudem wäre es interesssant wie sich die Stärkung auswirkt. Es wäre wohl etwas unvorteilhaft, wenn du körperlich extrem stark bist, dein Patschehändchen sich aber bis zum Schulteransatz bricht, weil du einem zu hart ins Gesicht gehauen hast.

2. Kampfstil
Besonders - für ihren Geschmack - zu enge Freunde ihres Besitzers sieht die junge Frau als Bedrohung an. Sollte Cybeles Geisteszustand dadurch zu sehr abnehmen

Wie äußert sich der schaden im Geisteszustand? Wird dein Charakter irre? Verhält er sich komisch? Würfelt er 2W20+5 Schaden auf geistige Gesundheit?
Schreib das am besten in den Charakter mit hinein.
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Beitrag  Cybele Mo Jan 26, 2015 10:50 pm

Zu 1:
Folgendes hinzugefügt:
"Diese Stärkungen zeichnen sich durch eine - je nach Menge der absorbierten magischen Kräfte - teilweise rabiate Erhöhung ihrer Körperkraft, Muskeldichte und Knochenstärke aus. Auf der Spitze ihrer Stärkung ist Cybele dadurch in der Lage hölzerne Objekte ohne größere Anstrengung zu zerbrechen oder sogar Steinmauern und Eisenrüstungen einzudellen ohne dadurch selbst großen Schaden zu erleiden. Die Gefahr von Knochenbrüchen bestehen jedoch in gewissen Maße weiterhin, da die Stärkung ihrer Knochen nicht so intensiv gefördert wird wie Körperkraft und Muskeldichte."

Ich finde das relativ fair, da sie ansonsten nur schlecht in der Lage ist sich zu wehren. Außerdem sollte man bedenken, dass ich hier von ihrer Maximalleistung ausgehe. Wenn sie durch irgendjemanden so sehr aufgepusht wird, dann wird derjenige sehr reale Chancen haben sie zu überladen. Dass sie danach quasi erledigt ist, sollte klar sein : )

Zu 2:
Folgendes hinzugefügt:
"Die Frau wird jedoch kaum innerhalb der ersten paar Tage derart rabiates Verhalten an den Tag legen. Viel mehr ist es ein eher langwieriger Prozess, welcher bei einem aufmerksamen Blick jedoch durchaus bemerkbar ist. In der Nähe einer Rivalin wird Cybele aufgrund ihrer Nervosität mit der Zeit immer abgelenkter und unkonzentrierter. Ihre Laune nimmt sichtbar immer mehr und mehr ab, wenn sie bemerkt, dass ihre Mühen die Rivalin wegzuekeln vergebens sind. Um in diesen Momenten Halt zu suchen ist es nicht verwunderlich, dass sich Cybele währenddessen krampfhaft versucht noch fester und intensiver an ihren Meister zu binden. Erst wenn ihr alle sinnvollen Alternativen ausgehen, würde sie zu Mord greifen. In diesem Fall wäre es jedoch sehr schwer sie dann noch davon abzubringen."
Cybele
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Beitrag  Nathan Mo Jan 26, 2015 10:57 pm

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