Engelsburger Garde - Die Geschichte

Kurz nachdem die ersten Menschen nach Niratha kamen, entstand ja bekanntlich die Stadt Engelsburg, doch bevor die Stadt wirklich fertig gebaut worden war, kamen immer wieder Räuber in die kleine Stadt, nahmen sich alles und die Bewohner der Stadt sehnten sich nach Personen, die sie beschützten. So entstand der Grundgedanke der Engelsburger Garde. Zu dieser Zeit entstand auch das ihr Leitsatz: Ein starker Arm um zu schützen, ein schneller Schlag um zu Vernichten. Ursprünglich war dieser Satz ein Zitat aus einem Roman, welcher der Gründer – damals ein einfacher Mann – namens Simons Adelsloh gelesen hatte und da die damalige Bauerngarde auch noch ein Wappen brauchte, wurde schlichtweg das Cover des Buches von dessen Frau als Erkennungsmerkmal verwendet.
Die Bauern und einfachen Leute waren damals noch mit einfachsten Geräten bewaffnet, doch durch taktisches Geschick von Seiten Simons aus, verzeichnete die Garde bald erste Erfolge. Nach und nach bekamen sie von den anderen Personen immer mehr Waffen und Rüstungen zur Verfügung gestellt, sowie auch der Zustrom größer wurde, weswegen bald Banditen die Stadt mieden oder sich vor der Garde zu fürchten begannen. Von der mittlerweile entstandenen Regierung wurden die Garde nun offiziell die Garde, der frisch getauften Stadt Engelsburg.
Für seine herausragenden Dienste wurde Simons zudem geadelt und in den Ältestenrat mitaufgenommen. Im stolzen Alter von 80 Jahren verstarb Simons, doch seine Garde bestand weiter fort und verteidigte, die immer weiter wachsende, Stadt.
Selbst heute sind sie die Hauptvertreter des Schutzes von Engelsburg und von den Bürgern geschätzt und von den Verbrechern gehasst, wenn sie auch stark unterbesetzt sind und es kaum schaffen die steigende Verbrechensrate in Engelsburg zu bewältigen.