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Azyrim Tråsfall

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Azyrim Tråsfall Empty Azyrim Tråsfall

Beitrag  Azyrim So Jul 05, 2015 8:00 pm

Zur Person

Vollständiger Name: Azyrim Tråsfall

Rufname: Az, Azyr

Geschlecht: männlich

Sexualität: Heterosexuell

Rasse: Winterdrache

Alter: 5 600 Jahre

Geburtstag: 1.1.

Geburtsort: im hohen Norden Nirathas

Gruppenzugehörigkeit: keine

Beruf o. Ä: Wächter, Krieger, Diplomat

Übliche Waffen: Azyrim besitzt zum einen seine Klauen, Zähne und Hörner als Waffe und zum anderen noch sein Eis, was für einen Winterdrachen ansonsten nichts besonderes ist. Er kann wie jeder Winterdrache seine Gegner mit Eiszapfen erdolchen oder aber auch sie in seiner Flüssigform benutzen, friert er somit jemanden komplett ein, tritt ein Fluch, der ihm vor langer Zeit auferlegt wurde ein. So werden jene die durch die Kälte des Eises sterben zu eisigen Wanderern. Speien kann Azyrim das Eis bis zu 35 Meter weit.

Kampfstil:Azyrim kämpft um unschädlich zu machen und spielt nicht groß mit seinen Gegnern. Er greift sie frontal und aggressiv an und versucht sie so gleich außer Gefecht zu setzen. Wenn es ihm möglich ist, versucht er es auch mit einer List, die er sich aus einem sicheren Versteck zurechtgelegt hatte zu töten. Bei den meisten Kämpfen verzichtet er darauf sein Eis zu benutzen, da solche Kämpfe meist tödlich enden. Solange es der Drache nicht muss, würde er auch niemanden töten. Egal wie viele Gegner vor ihm stehen.
Vor einer Überzahl an Gegner hat Azyrim keine Angst, sind sie kleiner wie er schubst er sie mithilfe seines Schweifes oder seiner Pranken beiseite, sodass sie durch die Wucht ohnmächtig werden, wird er jedoch in engen Räumen konfrontiert, tötet er meistens und nutzt dabei auch alle ihm gegebenen Mittel um selbst zu überleben. Sollte jedoch eines seiner Schützlinge anwesend sein, so nimmt er dieses in Schutz und tut alles dafür, damit dieses auch unverletzt bleibt, egal wieviele Wunden er davon trägt. Angriffe blockt er meist mithilfe von seinem Eis indem er eine Art Schutzwall schafft, ist die unmöglich, durch beispielsweise Feuereinwirkung, versucht er den Angriffen durch einen Sprung zur Seite auszuweichen oder fliegt in die Höhe. Flucht ist oft auch eine gute Option, wenn es brenzlig wird und wenn er gegen Feuerwesen kämpft. Vor allem wird er durch diese Wesen in die Defensive gedrückt, da das Feuer seine Schuppen weich werden lässt. So versucht er eigentlich immer zu flüchten nach Möglichkeit.


Auf den ersten Blick

Schulterhöhe: 15 Meter

Länge: 20 Meter

Gewicht: 17,5 Tonnen

Schuppenfarbe: blau

Augenfarbe:Zyan

Erscheinungsbild: Azyrim ist ein stark gebauter Drache, wäre er ein Mensch wäre er wohl breitschultrig und muskulös. Ein Drache hinter dem sich eine Dame gut verstecken kann. Die Schuppen des Drachen sind zum großen Teil glatt wie die einer Schlange und im Sonnenlicht reflektiert sich das Licht ein wenig, sodass seine blauen Schuppen gerne weiß wirken.
Auf seinem Rücken hat er Stacheln, die wie typisch für seine Rasse, aus einer Art Eis bestehen, dass langsam wächst. Auch wachsen ihm Stacheln wie eine Krone um den Kopf, die zwei längsten Stacheln sind dabei über 4 Meter lang. Auch wachsen ihm unter seinem länglichen Kiefer ebenso Stacheln, die er liebevoll als sein Bart bezeichnet. Seltsamerweise wachsen diese Stacheln auch schneller als der Rest, sind aber dafür wesentlich weniger robust, wodurch sie häufig abbrechen.
Desweiteren besitzt der Drache an seinen 4 Beinen scharfe Klauen, die er gut und gerne auch als Waffe benutzt um somit Gegner abzuwehren. Eine weitere Waffe des Drachens ist außerdem sein Schwanz, der am oberen Ende kleine Stacheln besitzt, mit denen er Gegner durch aus schaden kann.
Ansonsten trägt er noch imposante Flügel auf dem Rücken, die es ihm ermöglichen zu fliegen. Dazu hat er dort eine Kralle, die für den Drachen nutzlos ist, da sie stumpf im Gegensatz zu seinen restlichen Werkzeugen ist.
Sein Auftreten wirkt ehrfurchtsgebietend, da der alte Drache selbstbewusst durchs Leben geht und sein Haupt immer erhoben trägt.

Besondere Merkmale?: Eine Narbe über dem rechten Auge, die er sich im Kampf zugezogen hat.

Auf den zweiten Blick

Charakter: Azyrim ist grundsätzlich ein sehr gesitteter Drache, den man kaum aus der Ruhe bringen kann. Er weist grenzenlose Geduld auf und gibt somit einen guten Lehrer ab. Er bringt gerne jemanden neue Dinge bei insofern sie in seiner Macht stehen. Zudem ist er meist auch sehr ruhig und gilt als Ruhepol oder Fels in der Brandung. Es gibt nur eine Sache, die den Drachen wütend werden lassen kann: Wenn man seine Familie oder Personen, die einem wichtig sind, verletzt. So verliert er sich schnell in blinder Wut und neigt dazu alles und jeden zu attackieren bis auf jene Personen.
Ansonsten ist Azyrim eigentlich sehr friedfertig, da er durch einen Fluch, der ihm auferlegt wurde, niemanden töten kann ohne einen tiefen seelischen Schmerz zu spüren, vergleichbar mit dem wenn die eigene Mutter getötet wurde. Nach außen gibt er sich jedoch immer sehr gewappnet und lässt selten derlei Emotionen nach außen. Obwohl Azyrim ein Wesen ist, das Familie groß schreibt, wagt er es nicht sich jemanden anzuvertrauen, da er jemand anderen nicht mit seinen Problemen belasten will. Genauso spricht er selten über seine Vergangenheit, da diese von vielen traurigen Geschichten erzählt.
Azyrim lässt sich grundsätzlich durch seinen Verstand leiten und nicht durch sein Herz, wie es so schön heißt. Er würde sich nie durch eine Liebelei von etwas abbringen lassen oder gar etwas aufgeben, was ihm wichtig wäre, wenn für ihn kein logischer Vorteil dabei wäre. Kein Wunder wieso Azyrim nie ein Frauenschwarm war. Außerdem sucht auch nicht nach so etwas wie der „wahren Liebe“ und wird es wohl auch nie. Denn den Preis für Liebe zahlte er bereits einmal und würde es nicht noch einmal tun.
Obwohl Azyrim meist eine gewisse Distanz zu den meisten Personen wahrt, ist er dennoch freundlich und höflich. Mit seinen Schützlingen ist er wohl etwas zu nachsichtig und zu spendabel.

Stärken: Loyal, geduldig, gelassen

Schwächen: verschlossen, besitzergreifend, kühl

Vorlieben: Frauengesang, schöne Wintertage, kalte Bergflüsse

Abneigungen: Lärm, Hitze, Sommer


Hintergrund

Vorgeschichte: Dunkelheit war das erste, was Azyrim sah, als er aus seinem Ei hervorgebrochen war. Denn in der Höhle, wo das Nest war, drang kein Tageslicht ein. Er spürte nur die Kälte unter seinen kleinen Pranken und hörte, dass sich um ihn herum etwas bewegte, doch er wusste nicht was. Zudem spürte er eine Art innerliches ziehen, was ihn in eine Richtung drängte. Unsicher machte das kleine Reptil seine ersten Schritte auf seine Mutter zu. Als er die kalten Schuppen spürte, fühlte er sich sofort geborgen und mit der Zeit gesellten sich auch seine Geschwister hinzu. Nach einiger Zeit spürten seine Geschwister und er noch eine Präsenz, die sich als ihr Vater entpuppte. Somit war die liebende Familie der Winterdrachen vereint und so würde es auch die nächste Zeit bleiben.
Die Kinder wuchsen heran und sie wurden alle spielwütig, versuchten sich an spielerischen Kämpfen und darin ihre „Flamme“ zu üben. Einer unter den 5 Drachenjungen tat sich besonders hervor: Azyrim. Schon bereits in diesem frühen Stadium stellten seine Eltern fest, dass ihr ältester Sohn zugleich ihr stärkster war. Man mochte nun erwarten, dass der Junge seine Stärke gegenüber den anderen ausnützte, indem er sie unterdrückte oder gar herumschubste. Nein ganz im Gegenteil: er nutzte sie um die ihm geschenkte Kraft für seine schwächeren Geschwister zu nutzen und sie vor den anderen zu schützen. So wurde dieses Drachennest wohl das erste, indem es halbwegs geordnete Verhältnisse gab. Hin und wieder wollten es seine jüngeren Geschwister dennoch wissen und forderten ihn heraus. Nicht aber ein einzelner Drache, sondern die zwei Brüder, die direkt nach ihm aus dem Ei geschlüpft waren. Sie sahen nicht ein, dass Azyrim sie so untergrub und fingen an ihr Geschwisterchen zu mobben, indem sie ihn verletzten oder aber auch Hörner oder dergleichen abzubrechen.
Dabei sahen seine Eltern oft nur zu, da sie der Meinung waren, dass sich ein Drache selbst verteidigen lernen musste, besonders Azyrim, da er der Stärkste war und keine Hilfe in Anspruch nehmen durfte. So half er sich auch eines Tages selbst, auch wenn er gegen 2 Drachen keine Chance hatte. Er fing an mit seinen abgebrochenen Krallen sich gen die beiden zu wehren. Mit Erfolg, denn auch die jüngsten seiner Geschwister hatten es satt, zu zusehen wie ihr Held gepeinigt wurde.
An diesem Tag hätten wohl Azyrims Eltern eingreifen sollen oder mit Anwesenheit glänzen sollen, denn aus den geordneten Verhältnissen wurde nun Chaos, denn die Wut in den Jüngsten war nicht zu bändigen, selbst Azyrim, der ein Freund der Ordnung und Gerechtigkeit gewesen war, konnte sie nicht stoppen. Dieser Augenblick würde dem Drachen blieb dem Winterdrachen für immer erhalten und auch von was dieser Moment zeugte: Selbst die Schwächsten konnten im Rausch der Gefühle ungeahnte Kräfte entfesseln und als Schutz half nicht einmal körperliche Überlegenheit, außerdem war besser die Leute hinter sich zu haben als gegen sich, egal wie schwach sie waren.
Wenn dem nicht so war, sah man an seinen Brüdern, deren Schuppen gerade durch kleine scharfe Zähne durchdrungen wurden und bald ihren letzten Lebenshauch ausatmeten. Eigentlich hatte Azyrim ihnen helfen wollen, trotz ihrer Fehltritte, aber durch die Schikane war er zu schwach, als dass er sich hätte aufrichten können und ihnen helfen.
Erst nach etwas längerer Zeit kamen seine Eltern zurück und bemerkten das Massaker. Vielleicht hatten sich seine Eltern in dem Moment Vorwürfe gemacht, weswegen sie so lange auf die Leichen ihrer toten Kinder starrten, aber es war auch nur eine Vermutung, die Azyrim Jahre später aufstellte. Da er in diesem Moment keinerlei Gedanken an seine Eltern verschwendete, sondern mehr mit den Schmerzen, die seine Geschwister ihm zugefügt hatten.
Das nächste, was er wahrnahm war, dass seine Eltern ihn hochhoben und aus der Höhle trugen. Dies war der erste Tag an dem der noch kleine Drache das Tageslicht erblickte, doch genoss er die sanften Strahlen auf seinen Schuppen nicht. Bald darauf erhoben sich seine Eltern in den Himmel und flogen in das nächste Dorf, wo eine besondere Elfenart, die Eiselfen, lebte, die bloß zu damaliger Zeit existierte, aber heute längst ausgerottet worden war.
Auf alle Fälle wurde die Winterdrachenfamilie dort als Gottheiten verehrt, so gaben sie ihr bestes um Azyrim zu verarzten und schließlich gesund zu pflegen. Während seiner Genesung blieb der kleine Drache bei den Elfen und lernte dort vieles über die Kultur der Elfen und auch von den Elfen über andere Rassen. Sie versuchten auch ihm das Lesen beizubringen, aber damals noch in der Drachensprache, die heute fast ausgestorben ist, aber die Azyrim bis heute noch gerne nutzt, wenn er flucht oder sich ärgert. Auch lernte der Drache eine Elfin kennen, in die er sich verliebte. Damals verstand er die Unmöglichkeit einer solchen Beziehung nicht, ganz zu schweigen davon, dass sich Azyrim sich getraut hätte die ältere Elfin darauf anzusprechen. Wenn Azyrim diesen Umstand nun betrachtete, würde er sagen, er habe sich in ihr Aussehen verliebt oder er hatte sie einfach nur bewundert. Genau erinnerte sich Azyrim nicht mehr daran.  
Mehr als eine Schwärmerei würde es wohl für ihn lange nicht bleiben, denn viel zu früh holten ihn seine Eltern wieder von dem Dorf und brachten ihn zurück ins Nest. Dort empfingen ihn seine Geschwister voller Freude und das Geschehnis um seine toten Geschwister war vergessen. Es gab weder Spuren noch andere Zeichen, was in der Höhle geschehen war. Anscheinend war nichts geblieben außer die Erinnerung an die Gräueltat. Wie seine Familie würde auch er nie wieder davon sprechen, die Lehre daraus würde er sich jedoch zu Herzen nehmen.
Mittlerweile reifte der kleine Drache heran zu einem stattlichen jungen Drachen. Unter seinen Geschwistern war er immer noch der Größte und selbst seinen Vater überragte er fast. Nicht nur Azyrims Körpergröße war gestiegen, sondern auch seine Fähigkeiten. So war seine „Flamme“ die stärkste, seine Körperkraft unangefochten, sowie auch seine Geschwindigkeit nicht zu übertreffen – zumindest was die familiären Kreise anbelangte.
Nun war es an der Zeit für ihn langsam eigenständig das Nest zu verlassen und die Welt zu erkunden, dabei aber bis zum Abendessen wieder Zuhause zu sein. So verschlug es ihn oft in die Stadt der Elfen, die ihn nur zu gern bei sich wussten. So setzten sie ihr Werk, was sie einige Jahre zuvor begonnen hatten, fort. Azyrim wurde vieles über die Lebens- und Verhaltensweisen gelehrt, aber auch über Literatur, Mathematik oder Philosophie der damaligen Zeit. Zwar hatte er großes Interesse an all dem, doch sein Interesse galt mehr einer bestimmten Elfe. Jener Elfe, für die er damals geschwärmt hatte. Nur mittlerweile hatte er mehr über sie erfahren. Ihr Name war Cenwen und sie war die Tochter der einflussreichsten Frau der Elfen und würde bald heiraten. Letzteres störte den Drachen und er hätte es nur zu gern verhindert, doch nun wusste er um die Unterschiede und dass seine Liebe zu ihr sinnlos war, da es keinerlei Zukunft für sie gab.
So unternahm er nichts und sah zu, doch hatte er den Tag vor ihrer Hochzeit solchen Liebeskummer, dass es ihn fort trieb aus der Höhle hinaus in die Eiswüste, wo er auf sie traf. Sie, die vor ihrem Schicksal flüchtete und er der eigentlich verantwortungsbewusst sein hätte müssen, dass er sie zurück brachte. Heute hätte Azyrim sie zurück gebracht, da bei ihm die Vernunft gesiegt hätte. Zumindest redete er sich das ein, vermutlich wäre er dennoch mit ihr geflohen. Aus damaliger Zeit hatte er immer noch die Worte im Kopf, die er zu ihr sagte:

„Wenn du gehst, begleite ich dich. Hier hält mich nichts.“


Das waren die Worte mit denen Azyrims Geschichte eigentlich anfing und er mit seiner Liebsten quer über die Eiswüste in den Norden flogen. Schließlich erreichten sie die Hauptstadt dieser Elfen, welche sich in einem Tal zwischen den hohen Gipfeln der Eiswüste befand. Leider war es dem Drachen nicht gestattet diese Stadt zu betreten, da er schlichtweg zu groß. So schuf sich der Drache mit seinen Klauen und Zähnen eine Höhle, in der er lebte.
Die Ankunft des Drachen hatte derlei Aufsehen erregt, dass er nun regelmäßig Besuch kam, aber meist von der Chefin der Stadtwache, die ihm stets misstraute. Hin und wieder besuchte ihn aber auch seine Liebste, die mittlerweile als Priestergehilfin arbeitete. Anscheinend schien sie seine Nähe genauso zu suchen wie er die ihre. Irgendwann kam es dazu, dass sie sich ihre Liebe zu einander gestanden und bisher hatte Azyrim den Weg als steinig empfunden. Nun erfuhr er, was es hieß Steine in den Weg geworfen zu kommen.
Denn ihnen stand nicht nur eine körperliche Hürde bevor, sondern auch eine gesellschaftliche. Die Elfen wollten sie nicht akzeptieren. Cenwen wurde als „Drachenhure“ oder „Drachenpriesterin“ geschimpft, öffentlich bespuckt. Schließlich war sie eine Verbindung mit einer Bestie eingegangen, die nicht existieren dürfte. Schließlich zog sie sich auf den Berg zu Azyrim zurück, wo sie ihr Dasein fristete und selbst Azyrim konnte sie nicht aufheitern, egal was er tat.
Schlussendlich war auch er am Ende mit aller Weisheit und hatte sich außerhalb der Höhle niedergelassen, hielt er über die Stadt wacht, da es sein Glaube so wollte. So bemerkte er den Angriff der Trolle auf die große Stadt sehr früh und warnte die Elfen im Tal. Die Elfen hatten somit genug Zeit sich gegen die Hünen zu wappnen, dennoch wäre die Stadt ohne Azyrims Eingreifen zerstört worden, da diese Trollgruppe überdurchschnittlich groß gewesen war. Zwar gab es den einen oder anderen Verlust, doch im Großen und Ganzen blieb die Stadt erhalten. Dessen waren sich die Elfen bewusst, weswegen sie ihn nun als Hüter betrachteten und auch seine Liebste wieder akzeptierten, denn nun mussten sie wohl ihre Beziehung akzeptieren.
Und während Azyrim im Kampf gewesen war, hatte auch Cenwen sich ihre Gedanken gemacht. Sie wollte ihren Geliebten in einen Menschen verwandeln, um ihn so zu heiraten und schließlich Kinder zu haben. Immerhin hatte sie eine magische Begabung und auch ansonsten gute Kenntnisse. Nun hatte sie auch Zugang zur Bibliothek, wo sie nach einem entsprechenden Zauber suchen konnte. Natürliche setzte sie auch ihre Ausbildung zur Priesterin fort, während Azyrim weiter seiner Arbeit als Wächter nachging.
Nach einigen Jahren hatte Cenwen ihre Ausbildung abgeschlossen und einen Zauber gefunden hatte, der Azyrim in ein menschliches Wesen verwandeln sollte. Als sie mit der frohen Botschaft die Höhle betrat entflammte ihr erster und heftigster Streit, den Azyrim mit ihr hatte. Natürlich verlor der Drache den Streit und ließ den Zauber auf sich wirken.
So wurde der Drache in die Form eines Eiselfen gezwungen und diese Zeit war die wohl schmerzhafteste seines ganzen Lebens. Nicht nur, dass sich jeder Knochen verändert hatte, auch sein Geist passte sich an den Körper nicht an. So wurde aus dem Mann mit der Zeit eine Hülle, nutzlos und ein Schatten seiner selbst. Doch Cenwen liebte auch diesen Mann, kümmerte sich um ihn wie eine Mutter um ihr Kind. Andere Elfen kamen um sie zu besuchen und als sie die Gräueltat sahen, die sie ihrem Retter hatte angetan, sperrten sie die liebeskranke Elfe weg und nahmen die Hülle zu sich und suchten nach einer Möglichkeit den Zauber zu brechen. Es vergingen wieder Jahre in denen Azyrim war, wie ein Wesen ohne Verstand und ohne Überlebenschancen. Schlussendlich aber entdeckte die Hohepriesterin und stärkste Magierin der Stadt einen Gegenzauber und befreiten den Drachen so von dem Zauber. Mit seiner wahren Gestalt und seinem zurückgekehrten Geist trat er schließlich seiner Liebsten gegenüber. Trotz der Liebe, die er zu ihr empfand, wollte er sie nicht mehr in seiner Nähe wissen. Zu schlimm waren die Jahre gewesen, wo er in einer Hülle gefangen gewesen war, in der nicht mehr Herr seiner Taten gewesen war. Außerdem hatte er genug von den Elfen, von seinem Leben und seiner Umgebung, weswegen er sich in seine Höhle zurückzog und sich schwor nur noch im Falle von Gefahr von seinem Gipfel herabzusteigen.
Von Reue ergriffen suchte Cenwen ihn wiederholt auf und sprach mit ihm, doch Azyrim hatte nur den Kopf geschüttelt, sie fortgeschickt. So ging seine Liebste aus der Höhle, nur um sich vor der Höhle niederzulassen und ein altes Schlaflied anzustimmen. Azyrim war sofort von der schönen Stimme ergriffen und schlussendlich schlief er ein und fiel in einen wohligen Schlaf. Als er am nächsten Morgen erwachte, ließ er sofort nach Cenwen schicken, die ohne zu zögern zu ihm kam. Azyrim, der sich nach dem Schlaf, nach dem Vergessen sehnte, sprach die Worte, die ihn eine lange Zeit an den Berg binden würden:

„Wache über mich, Liebste. Halte mich im Schlaf und wecke mich nur, wenn deinem Volk schaden droht. Das soll die Sühne und die deiner Kinder für deine Taten sein.“



Cenwen stimmte zu, warum sie zugestimmt hatte, war ihm schleierhaft. Ihr Motiv zu dieser Tat würde er auch nie erfahren, denn da begann sie auch schon wieder zu singen und ließ ihn schlafen. Wieviel Zeit ab diesem Zeitpunkt vergangen ist weiß Azyrim nicht. Er wurde nur noch geweckt, wenn die Elfen Hilfe oder Rat brauchten. In Wahrheit setzten sie den Drachen in einen magischen Schlaf, hüteten ihn aber auch. Bald schon entstanden unter den Elfen Beruf, die nur zum Schutze des Drachens dienten. Der Rang der Frau, die mithilfe von ihrer Stimme den Drachen im Schlaf hielt, wurde ihre neue Führerin und aus dem Drachen wurde mit der Zeit ein fleischgewordener Gott. Die Elfen formten sogar eine eigene Sekte um den Drachen, wie das alles genau vor sich ging, war Azyrim nicht klar, nur war alles aus dem Ruder gelaufen und der Drache konnte, wollte, sich nicht aus der Situation befreien, doch irgendwann kam Veränderung.
Die Elfen wurden angegriffen, die Stadt zerstört, die Elfen getötet und ihrer Führerin entführt. Daraufhin erhob sich der Drache aus seiner Höhle. Er verließ nun das erste Mal den Norden und flog gen Süden um seine Liebste Cenwen zu finden. Dass so viel Zeit vergangen war und seine Herzensdame längst verstorben war, kam ihm nicht in den Sinn, schließlich war im Geiste noch immer auf eine gewisse Weise ein Teenager.
Schließlich fand er die gesuchte Eiselfe in einer Stadt der Menschen. Sie hatten wohl Legenden oder besser gesagt Unwahrheiten gehört, dass man mithilfe des Blutes der Hohepriesterin ewiges Leben erlangen konnte. So hatten sie die Frau, Cenwens Nachfahrin, an einen Altar gekettet um sie zu töteten. Bevor die Elfe jedoch starb, tötete Azyrim jeden einzelnen Menschen an diesem Ort. Danach ebbte seine Wut ab, zumindest kurz.
Denn als er Cenwen suchte, sah er auf dem Altar nur eine Fremde liegen. Wo war sie, die sein Herz gestohlen hatte? Dass die Zeit bereits so weit fortgeschritten war, kam ihm nicht in den Sinn. Zorn und Trauer mischten sich und mit einem kräftigen Schwanzhieb auf den Altar tötete er die letzte Eiselfe, da der Rest wohl von den Menschen getötet worden waren.
Im Norden hielt ihn nun nichts mehr und so machte er sich in den Süden auf, wo er schließlich auf andere – fremde Drachen traf. Bisher hatte er nur Geschichten von ihnen gehört oder gelesen, weswegen er sich auch nicht erschrocken zeigte, als er Kontakt mit ihnen aufnahm. Eisdrachen wurden jene genannt, die ihm so ähnlich waren und doch so anders.
Trotz ihrer Unterschiede verstand er sich jedoch mit ihnen und seines Wissens war er der erste Winterdrache, den sie je zu Gesicht bekommen hatten. Entsprechend kam ihm viel Neugierde entgegen. Er selbst war froh endlich wieder einmal auf Artgenossen zu treffen und sich auszutauschen. Hier nahm er auch wieder eine Art Studium auf um neues zu lernen und die restlichen Tage seiner Jugend abzuschütteln. Über die Jahre oder besser gesagt erarbeitete sich Azyrim einen mehr als guten Ruf unter den Drachen. Überall war er gern gesehen und sein Rat und Wort wurde hoch gemessen. Kein Wunder warum Azyrim zum Berater des Königs ernannt worden war.
Trotz der diplomatischen Bemühungen des Königs, Azyrims und der Diplomaten konnten sie den Krieg nicht verhindern, der zu kommen drohte. Im Krieg hätten sie kaum eine Chance, das wussten alle, aber dass die Erddrachen so weit gingen, dass sie in einer Nacht die gesamte Königsfamilie samt den Eiern ausrotten wollten, ahnte niemand. Nur ein Ei überlebt und daran war Azyrim nicht ganz unbeteiligt, denn in dieser Nacht schlief er unruhig, er wurde von Alpträumen gequält, sodass er sich schließlich dazu entschloss seinen Schlafplatz zu verlassen. Er bekam mit was los war und dass es für die Eltern bereits zu spät war. So begab er sich so schnell er konnte zu den Eiern, die alle zerbrochen waren bis auf eines. Mit knapper Not konnte er es noch retten, indem er die Gegner gefror. Das Ei nahm er in Schutz und brachte es erst einmal fort aus dem Reich der Drachen. Dabei immer darauf bedacht es irgendwie warm zu halten mithilfe von Feuer und von Sonnenlicht bis die Situation sich etwas beruhigt hatte. Schlussendlich brachte der Winterdrache dann das Ei zu den Großeltern, die das Ei schlüpfen ließen. Vom ersten Augenblick bis zum letzten würde Azyrim an der Seite des neuen Königs Shyan sein. Er zog ihn groß, wie seinen eigenen Sohn und liebte ihn auch so.
Danach war der Krieg entschieden. Sie hatten verloren, da ohne die Könige das Reich jede Moral verloren hatte. Der Königssohn, die restlichen Berater und auch Azyrim behielten einen kühlen Kopf und fingen mit den diplomatischen Verhandlungen an. Der Vorschlag schließlich die Eis- und Königsdrachen mit einem Ehebund zu vereinen kam von ihm und fand bei allen Zuspruch.
Zwar war es nun etwas ruhiger geworden, aber die Erddrachen, gaben sich noch immer nicht geschlagen. So wappneten sie sich für die letzte große Schlacht, die endlich Frieden bringen sollte. So erhoben sich Azyrim und Shyan zum letzten Kampf. Für Shyan war es auch der letzte, denn die Erddrachen hatten einen Hinterhalt geplant um den König zu töten – mit Erfolg. Der Königsdrache fiel vom Himmel, schlug auf dem Boden auf und war sofort tot. Azyrim war zu diesem Zeitpunkt machtlos gewesen, da die Drachen auch ihn umzingelt hatten um ihn zu töten. Er kämpfte erbittert, doch auch er wurde besiegt. Mit letzter Kraft hatte er sich bis zu einer Schlucht geschleppt, wo er sich hinabstürzte. Von den Erddrachen und den restlichen Drachen wurde er für tot erklärt. Weiters wurde er auch zum Sündenbock erklärt, der an alldem Schuld war. Schuld daran, dass die Könige tot waren, sie den ersten Krieg verloren hatten und schuld daran, dass sie die entscheidende Schlacht beinahe verloren hatten. Bösen Zungen zufolge hätte er alles eingefädelt, nur um selbst an die Macht zu kommen. Doch war es eine Lüge. Azyrim hatte alles getan um die Eisdrachen, die zu seiner Familie geworden waren zu schützen. Die Wahrheit würde wohl mit ins Grab nehmen müssen, indem er schon mit zwei Beinen stand. Glücklicherweise traf er aber auf eine junge Drachen, die nichts mit alldem zu tun hatte, da sie in einem Schrein der Drachenhexen diente.
So brachte sie ihn mit viel Hilfe zu dem kleinen Schrein, der wohl heute nichts mehr als eine Ruine sein wird. Damals jedoch war er aufstrebend und junge Drachen kamen öfters zu ihm gepilgert um den Segen der Drachenhexen zu erfahren. Niemand würde den Berater des Königs dort erwarten. Offiziell galt Azyrim nun als tot.
Durch die Hilfe der Schreinhüterin konnte Azyrim trotz seiner schweren Verletzungen die Geschehnisse im Reich der Drachen beobachten, doch konnte er nicht eingreifen. Er musste hilflos zu sehen wie das wofür er Jahrtausende gekämpft hatte einfach unterging und das machte ihn wütend, so wütend wie er zuletzt war, als er feststellte, dass das Eiselfendorf ausgelöscht worden war. Zu diesem Zeitpunkt waren alle seine Wunden bereits verheilt weswegen er sich erhob und ins seiner Wut alle Schreinhüter tötete. Schlussendlich wurde eine Drachenhexe auf ihn aufmerksam. Als sie sah, was der Drache mit denen angerichtet hatte, die ihm Schutz gewährt hatten, sprach sie noch aus ihrer Höhle einen Fluch über den Winterdrachen:

„Bis dein letzter Atemzug verhaucht ist, sollst du jene wie deine Familie lieben, die durch deine Hand gestorben sind. Um jeden sollst du trauern, wie um deinen Sohn und deine Feinde sollen durch dein Eis nie mehr den Tod finden.“

Leere Worte, dachte damals Azyrim bei sich. Ein Drache konnte keine derartig starken Flüche sprechen. Sie waren nicht dafür geschaffen Magie in solchen Ausmaßen zu wirken. Und Drachenhexen waren in Azyrims Augen sowieso ein Ammenmärchen gewesen. So wurde er früh eines besseren belehrt. Sein nächster Gegner ein junger Drachenjäger, ohne sonderlich gute Jagdausbildung, ihn attackierte und wie nicht anders zu erwarten, tötet der mehrere tausend Jahre alte Drache den Menschen mit seinem Eis, so kam es, dass der erste eisige Wanderer entstand, da er den Mann sofort einfror.
Tage später erwachte dann der eisige Wanderer und fand den schlafenden Azyrim vor. Dieser erwachte schlussendlich und beide sahen sich erst einmal eine gefühlte Ewigkeit nur an. Der Drache verwirrt, der Mensch stutzig. Bis der Drache realisierte, was geschehen war, dauerte es lange Minuten, doch schlussendlich akzeptierte er es und nach einem kurzen Gespräch wurde ihm klar, dass er die Geschichte zu seinem Vorteil nutzen konnte.
Zu was brauchte er bitte Drachen um sich herum, wenn er eine Armee aus Untoten haben konnte. Mit seinem Schützling Tirin erbaute er sich im östlichen Gebirge eine Festung, komplett aus Eis. Von dort aus würden sie eine Welt erschaffen in der sie überall leben konnten und seine Schützlinge nicht auf die Kälte des Palastes und des Gebirges angewiesen waren, weil überall der Winter herrschte. Konnte man einem selbsternannten Vater verübeln, dass er einen Lebensraum für seine Kinder schaffen wollte?
Schlussendlich rotteten sich die Wesen, die nicht in dem Gebirge lebten zusammen um den Drachen und seine frostigen Untertanen zu stürzen. Der Kampf war erbittert, doch den Flammenmagiern hatten sie nichts entgegenzusetzen, weswegen an diesem Tag viele Eiswanderer starben. Viele seiner Kinder, wie er sie damals bezeichneten, verließen ihn und ließen einen trauernden Vater zurück.
Eine Magierin von Wut gepackt überredete schließlich ihre Verbündeten den Drachen nicht zu töten, sondern ihn einzuschließen in seinem Eis und ihn so auf Ewigkeit zusehen lassen wie alles um ihn herum zusammenfiel. Zu verletzt war der Drache gewesen, als dass er sich gegen das Urteil hätte wehren können. So wurde er eingeschlossen in seinem Element.
Bis nach Jahrhunderten die Mauern des Eispalastes zu schmelzen begannen und das Sonnenlicht auf das Eis fiel. So fing es zu schmelzen an und langsam wurde der Drache nun nach langer Zeit aus dem Eis befreit und sann auf Rache. Rache an jenen die seine Kinder getötet hatten. Außerdem musste er die Überlebenden suchen und sie wieder zu sich holen, um sie seinen liebenden Armen halten zu können. Nicht wissend, dass auch seine „Kinder“ bereits tot waren.


Lebensziel: Seine Schützlinge wiederfinden und ihnen einen Platz auf der Welt schaffen, wo sie keine Angst vor irgendetwas haben müssen.



Zweitcharakter?: Von Nori

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Beitrag  Yuyuka So Jul 05, 2015 10:07 pm

Im Voraus ist es wichtig zu sagen, dass meine Kritik komplett unabhängig von meinen Adminkollegen ist, ich sie nicht vorher lese oder gar mich abspreche. Daher kann es sein das sich Punkte wiederholen.

Auf den ersten Blick:

Ich hasse dich...
Ich hasse dich und fand dich schon immer grütze und nun setzt du mir was vor, was es nicht besser macht. Ja los! Beschmeiß' mich mit 'ner Kilometer-Vorgeschichte, ich liebe das! Naja, bei dem Alter aber gerechtfertigt. So, ich leg dich dann in...drei (!) Stunden um, wenn ich die Vorgeschichte durch hab...für dich dann auch extra nicht konstruktiv, du brauchst das nicht! So!




Kritik:

1. Geburtsort


[...]im hohen Norden Nirathas[...]

Ist mir zu ungenau, das kann ja überall sein. Entsprechend wie ich beim Überfliegen gesehen habe, ist dein Char ja in einer Eiswüste geborgen. Dementsprechend bitte für die Bibliothek bauen.


2. Vorgeschichte


[...]Mit seinem Schützling Tirin erbaute er sich im östlichen Gebirge eine Festung, komplett aus Eis.[...]

Bitte den Ort noch entsprechend im Gebirge bauen.





Fazit

Du bist nach wie vor noch scheiße. Dein Char ist super! Klar, alles andere wäre auch erbärmlich für meine bessere Hälfte, besonders nach der Zeit, die du an dem Steckbrief gesessen hast. Aber sonst ließt sich der ganze Char wie ein Buch, kann man denke ich nicht besser machen. 100%. Drachen sind immer schwierig, vor allen Dingen so alte. Hast du aber soweit perfekt gelöst, kann ich leider nichts gegen sagen oder vielmehr 'Zum Glück für dich'. Also, hier. Da. Fertigmachen. Very Happy
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Beitrag  Azyrim So Jul 05, 2015 10:28 pm

Edit!

Und ja, ich weiß ich bin scheiße Very Happy Immer wieder gerne :*
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Beitrag  Yuyuka So Jul 05, 2015 10:46 pm

Aus tiefstem Kern scheiße!

Angenommen!
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Beitrag  Shaylin So Jul 05, 2015 11:46 pm

Nun ich habe dem von Yuyu nichts entgegenzusetzen ._.

Daher ist dieser geile Char nun....

Angenommen!! :3
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