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Mode in Niratha

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Beitrag  Yuyuka Mo Jul 06, 2015 10:12 pm

Engelsburg
Der Kleidungsstil in Engelsburg ist so wie allgemein in ganz Niratha von Leinen, in der Oberstadt von Seide dominiert. Optisch vergleichbar mit dem Kleidungsstil der Barockzeit. Zwar gibt es auch immer mal wieder bunte und schräge Farbkombinationen, der Stil jedoch ist mittelalterlich angehaucht. Teurer Goldschmuck, mit Edelstein besetze Amulette, lange Gewänder und aufwändig verzierte Kleider in der Oberstadt, einfache Leinenkleidung in der Unterstadt. Hierbei ist allerdings die Arbeitskleidung aus dem Industriegebiet außen vor zu lassen. Denn zielt man hier im Endeffekt immernoch auf Sicherheit, weswegen dieser Stil dort keinem modischen, sondern Sicherheitsrelevanten Aspekt angehaucht ist. Entsprechende Zugehörigkeit der Farben vermittelt die Arbeitsstätte oder Berufszweig.
Doch auch Modedesigner haben sich in Engelsburg niedergelassen und versuchen immer wieder neue Trends zu setzen, die die Modebranche dominieren sollen. Diese werden auf etwaigen Bällen, auf Feiern der Reichen in der Oberstadt präsentiert und sind auf diese einsehbar. Wer dort verweilt braucht sich schon lange keine Geldsorgen mehr machen, doch was heute als geschätzte adelige Frau in Engelsburg wichtig ist, nämlich mit der Zeit modisch mitzugehen, wird hier an die entsprechende Volksschicht weiter gegeben.
Das Vergnügungsviertel dazu bietet einen bunten Haufen verschiedensten Kleidungsstilen. Von auffallend bis reizvoll ist hier so einiges vertreten und daher so manch einer hier unter einer optischen Fassade versteckt. Vielleicht ist es ja die adelige piekfeine Dame aus der Oberstadt, die dir gerade dein Bier serviert, während du ihr in den Ausschnitt starrst. Glaub mal, du würdest sie in ihrem hübschen viktorianischen Gewand nicht wiedererkennen.
Im Armenviertel gibt man sich mit dem zufrieden, was man besitzt. Es ist nicht viel, doch reichen die paar Stücken Stoff zu überleben. Oft sind es Gewebearten aus Hanf oder Schafswolle. Sonst nimmt man alles, was man bekommt, Volipunderfelle oder die Haut von Wombären kommen auch vor. Armut beherrscht diese Gegend gepaart mit der leichten Bekleidung ist der Winter immer eine besonders gefährliche Zeit. Daher bietet Engelsburg auch entsprechende Unterschlüpfe, die von der Stadt selbst und Ehrenamtlichen finanziert werden, um den armen Bettler zumindest heil durch den kalten Winter zu bringen.

Kastav
Forscherkittel aus festen Stoffen und lederverstärkte Arbeitskleidung tritt hier wohl am Meisten auf. Doch treten auch einige mit schlichter, einfarbiger Kleidung aus der Menge, welche meisten ihren Standpunkt als unparteiischer demonstrieren wollen. In Kastav ist es nämlich nicht ganz einfach unter den Forscherteams keine Zugehörigkeit zu zeigen und dabei nicht schief angeschaut zu werden. Des weiteren gibt es ein Accessoire, welches hier vermehrt auftritt. Sichtgläser oder besser Brillen fallen einem hier häufig ins Auge. Eine Hilfe beim Lesen, nach der langen zeit nun aber schon ein modischer 'Schmuck' geworden, den man nicht mehr missen will. Soll er die Intelligenz und Belesenheit des Trägers vermitteln.

Grünquell
In diesem kleinen, ländlichen Dorf steht die Gemütlichkeit und der legere Stil wohl an erster Stelle. Seide findet man hier so gut wie kaum, höchstens auf dem Hochzeitskleid, aus der Schneiderei. Ansonsten tragen so gut wie alle Anwohner einfache Stoffkleidungen. Bauern und Arbeiter auf den Feldern passen sich entsprechend den Begebenheiten an. Daher ist es schon möglich heraus zu sehen, wer des Nachmittags noch aufs Weizenfeld schuften gehen wird. So ist es aber auch kein Sonderfall in Grünquell einer Hausfrau, bekleidet mit Schürze zu begegnen. Hier ist dies schlichtweg normal und gehört zum Landleben dazu.
Yuyuka
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