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Danira Cona Niosus

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Beitrag  Danira Do Dez 11, 2014 8:12 pm

Zur Person

Danira Cona Niosus Zw2unc3v

Vollständiger Name: Danira Cona Niosus

Rufname:Ich werde schlicht Dani (Danni ausgesprochen) genannt

Geschlecht: weiblich

Sexualität: Darüber habe ich mir bis jetzt keine Gedanken gemacht, bin aber für beides offen.

Rasse: Ich bin eine talentierte Magierin

Alter: 30

Geburtstag: 7.5

Geburtsort: Der Ort meiner Geburt liegt in der Oberstadt von Engelsburg.

Gruppenzugehörigkeit: Engelsburger Garde

Beruf o. Ä: Kommandantin in der Stadtwache, Bereich Engelsburg, Abteilung Militärpolizei, Unterabteilungen Geheimdienst und Öffentliche Ordnung; ehemalige Priesterin;

Übliche Waffen:
Wenn jemand nach meiner Lieblingswaffe fragen würde, meine Antwort ist dann immer die Magie. Genauer die Flammenmagie, da ich schon immer eine Faszination vom Feuer hatte. Auch wenn ich recht spät auf die Magierschule gekommen bin, habe ich das fehlende Wissen schnell aufgeholt und teilweise die Erwartungen übertroffen. Da meine Mutter eine sehr starke Magierin ist, lagen eben diese Erwartungen über den Standards.
In der Theorie könnte ich problemlos mit Feuerbällen um mich schmeißen, in der Realität ist es weitaus schwieriger. Die aufzuwendende Konzentration dazu ist höher als bei anderen Magiearten, außerdem muss ich das Feuer so regulieren, das es nicht meine Haut oder Ausrüstung, sowie Kleidung verbrennt. Dafür sind kleine Kunststücken, wie ein flammender Mittelfinger, oder Kerzen an und aus machen Kleinigkeiten. Diese haben eine Reichweite von etwa 30 Metern. Schwerer werden Dinge zu wirken, die größer als Menschen sind. Eine Flammenwand zu erschaffen zieht viel Kraft, zerstört aber umso mehr und ist innerhalb eines Radius von etwa 18 Metern möglich. Die Maße auf der maximalen Reichweite sind bei drei Metern Breite und vier Meter Höhe, nehmen aber zu, je näher an mir der Zauber gewirkt wird. Das Gebilde lässt sich nicht verschieben, oder zu einem Kreis formen. Die maximale Breite bei unmittelbarer Nähe sind eine der beiden Möglichkeiten:sieben Meter Breite und vier Meter Höhe, oder sechs Meter Höhe bei vier Meter Breite.

Eine Ausnahme bildet da mein Lieblingszauber, mit dem ich mein Schwert in Flammen hüllen kann. Diesen kann ich am längsten aufrechterhalten und ihn zwei-, dreimal wie eine Peitsche ausweiten mit einer Reichweite von maximal 10 Metern. Konzentration ist auch hier wichtig, sonst beginnt das Schwert zu glühen und wird spröde, bis es bricht.
Ich selbst würde mich in Magiebeherrschung schon als Profi einstufen. Einige Nebenwirkungen sind unteranderem ständiger Durst beim Wirken der Magie, da mein Feuer die Körpereigene Feuchtigkeit als Katalysator benutzt. Wenn mein Mund trocken wird, geht es schon an die obere Grenze, danach wird es lebensgefährlich und man verbrennt langsam von innen heraus.

Neben der Magie, trage ich auch noch ein paar Waffen, die für gewöhnlich nur zur meiner Verteidigung dienen… oder der Eliminierung von Verbrechern.
Da ich Rechtshänderin bin, trage ich in der linken Hand einen Buckler, also einen mittelgroßen Faustschild. Der ist aus Hartholz und mit Stahl verstärkt worden. Für gewöhnlich trage ich ihn am Gürtel rechts, relativ offen, damit ich schnell an ihn rankomme. Besondere Farben hat er nicht, er wurde nur in einem öden schwarz lackiert.

Meine zweite Hauptwaffe neben der Magie ist ein Seitschwert. Es besitzt eine vergleichsweise schlanke Klinge und eine fein gearbeitete, breite Parierstange. Es verbindet die Hiebkraft alter europäischer Schwerter mit dem ausgezeichneten Stichvermögen eines Rapiers. Dadurch ermöglicht das Seitschwert einen sehr vielseitigen Kampfstil. Ich trage es offen und links am Gürtel, damit es schnell gezogen werden kann. Es misst insgesammt 100 cm, davon sind 80 cm Klinge und wiegt 1 Kg, der Schwerpunkt der Waffe liegt knapp etwas oberhalb der Parierstange.
Das Pflichtgewehr habe ich gegen eine modifizierte Radschlosspistole getauscht, die ein Magazin von acht Schuss besitzt. Für gewöhnlich ist sie mit Standartmunition geladen, ich habe aber in einer Tasche noch ein Magazin mit Silbermunition.


Kampfstil:
Mein Kampfstil ist recht offensiv und zielt darauf den Gegner zu zerstören. Meistens warte ich den ersten Schlag ab und gehe dann zum Angriff über und vertraue auf meine Kraft, die ich gern trainiere. Dabei wird auch gelegentlich der Handschild als Waffe benutzt und manchmal schiebe ich ihn auf den Unterarm, damit ich in der linken Hand die Pistole tragen kann. Den Dreiwaffen-Stil habe ich zwar von meinem Vater, aber ihn noch verbessert, denn ein Magier war er nicht. Wenn die Pistole leer ist, nutze ich Magie und werfe kleine Feuerbälle, nicht selten fackle ich meinem Gegner den Boden unter den Füßen ab. Bei sowas bin ich dann sehr kreativ und passe mich der Situation an.

Bei Gegnern, die schneller sind als ich versuche ich für gewöhnlich sie durch meine Magie zu verlangsamen. Manchmal reicht auch ein Schuss ins Bein, wenn das Feuer nicht abschreckt. Bei physisch starken Gegnern wird in der Regel selten ein Schlag geblockt, da man sich sonst selbst verletzt. Hier wechsle ich zu einem agilen Stil und greife aus möglichst vielen Richtungen an.

Meine Magie wirke ich mit sehr knappen Gesten, für gewöhnlich reicht bei kleinen Dingen ein Augenzwinkern oder ein Fingerzeig. Wirklich komplizierte Formeln oder Beschwörungen kürze ich ab, was zwar gefährlicher ist, aber viel Zeit erspart. Die Gefahr dabei besteht, dass der Zauber mit zehnfacher Kraft explodieren kann oder man sofort von Innen heraus verbrennt. Bei meinem Magiestil muss ich eigentlich nichts sagen und tue es auch in der Regel nicht. Ebenso wenig in Stresssituationen, in denen ich immer die Ruhe selbst bleibe. Meine Ausbildung war in dieser Hinsicht sehr gut, was auch für den Kampf mit den Waffen gilt.


Auf den ersten Blick

Größe:1,85 Meter

Gewicht:83 Kg

Haarfarbe:Blond

Augenfarbe:Blau

Erscheinungsbild:
Ich bin eine recht große Frau mit etwas mehr Muskelmasse, die ich mir langwierig antrainiert habe. Man sieht von weitem schon meine langen blonden Haare, die ich manchmal mit ein paar verflochtenen Strähnchen verschönere. Irgendwie sagen viele, dass meine Augenfarbe wegen den Haaren besonders hervorsticht und fast schon saphirblau erscheint. Einige Narben habe ich an den Armen und am Rücken, die aber hauptsächlich von Trainingsunfällen stammen. Da aber die Stellen immer von Kleidung oder Rüstung bedeckt wird, sieht man mir das nicht an. Eher fällt einem mein strenger Blick auf, da ich generell etwas mies gelaunt dreinblicke, was aber nichts zu bedeuten hat. Ein strahlendes Lächeln erscheint dann meiner Ansicht nach dann viel schöner und charmevoller.
Meine Kleidung ist ein angenehmer Mix aus meiner weiß-roten Priesterrobe und der in blau gehaltener Uniform der Stadtwache. Eine persönliche Note bildet dann die Teilrüstung, die mir an wichtigen Stellen Schutz bietet, aber nicht in der Bewegung einschränkt. Mein Augenmerk der Rüstung lag auf jeden Fall am Brustbereich, damit keine Rippen brechen, sowie Hände und Beine um keine Sehnen verletzt zu bekommen. Der breite Gürtel ersetzt das Wehrgehänge, da er nur mein Schwert an der Linken und den metallverstärkten Buckelschild an der rechten Seite tragen muss. Das Radschlossgewehr, so selten ich es auch benutze, trage ich über die Schulter gehängt, oder lässig auf dem Rücken.

Besondere Merkmale?: Am auffälligsten ist dann wohl die Mischung aus Priesterrobe und der Uniform der Armee bzw. Stadtwache, sowie mein bohrender Blick.
Narben habe ich an den Armen und am Rücken, wie gesagt.

Meine Magie färbt bei Benutzung feine rote Linien ins Gesicht, bei mehr als zwei Zaubern färbt sich das Weiße in den Augen schwarzrot. Ist wohl ein kleiner Gendefekt.


Auf den zweiten Blick

Charakter: Mein Charakter ist ein kruder Mix aus religiösen Überzeugungen und freidenkerischen Gedanken. Ich kontrolliert, höflich und meistens freundlich. Das steht zwar im krassen Gegensatz zu meinem Humor, der stellenweise sehr schwarz ist und gern pervers, aber eine gesunde Mischung ist nur das halbe Leben. So kann ich von mir stolz behaupten, dass ich meine Ziele fast immer erfüllt bekomme und auch sonst immer etwas klar vor Augen habe. Ziellos umher irren kann ich eigentlich nicht, mir fällt immer etwas Neues ein, was ich tun kann und wo ich gebraucht werde. Ungerechtigkeit kann ich nicht ausstehen und versuche überall jedem zu helfen. Deswegen denke ich, war meine Berufswahl als Soldatin sehr passend. Zum Glück lässt man mir in meiner Position auch genug Spielraum, damit ich nicht ständig gegen irgendwelche Regeln verstoßen muss, was ich auch ab und an schon tue. Wirklich Folgen hatte das jedoch nicht, sagen wir, meine Eltern haben einen sehr großen Einfluss, zumindest meine Mutter in der Kirche. Mein Vater war das prägende Vorbild meiner Kindheit und ist auch immer noch sehr hoch geschätzt. Ich eifere ihm gern nach und frage ihn in allen Dingen um seinen Rat. Meine Bindung zu ihm ist zwar stärker als zu meiner Mutter, aber ich habe beide sehr gern und habe mich bis jetzt selten mit ihnen gestritten. Jeder hat Meinungsverschiedenheiten, aber nachtragend bin ich nicht. Jeder macht mal Fehler und wenn er sie selbst erkennt, kann man sie ihm auch verzeihen.

Eine Frohnatur bin ich zwar nicht wirklich, da ich mich auch beruflich mit den ersten Dingen des Lebens befasse muss, aber Privat bin ich recht glücklich. Berufliches versuche ich stets zu trennen, wenn ich weiß, genau dann habe ich frei, bin ich fast wie ausgewechselt. Dann verschwindet die etwas strenge Kommandantin und wird zu einer ruhigen und witzelnden Person, mit der man auch mehr als drei Gläser leeren kann. Vorzugsweise Wodka, auch wenn der recht begrenzt ist. Im Dienst würde ich niemals Alkohol trinken, denn da brauche ich einen klaren Kopf und würde sonst meine eigene Kommandostruktur untergraben, wenn ich plötzlich gegen elementare Vorschriften verstoße.

Stärken: Ich bin sehr loyal, habe einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn und bin wohl vor allem ehrgeizig/zielstrebig.

Schwächen: Manchmal missachte ich Befehle, bin etwas sprunghaft oder unberechenbar und handle vorschnell.

Vorlieben: Religion, ganz klar, danach folgt der Wodka und alles was mit Waffen zu tun hat.

Abneigungen: Was ich gar nicht leiden kann sind Verbrecher, Dämonenverehrer und warmes Bier.


Hintergrund

Vorgeschichte:
Meine Geburt verlief laut meinen Eltern fast schon perfekt. Ich schrie fast nie und starrte jeden und alles an, denn meine Augen waren von Anfang an geöffnet, auch wenn ich wohl etwas schielte. Das gab sich aber mit der Zeit und ich wuchs zu einem kleinen Mädchen heran, das unbedingt so werden wollte wie ihre Eltern. Die haben mir aber damals immer gesagt, dass es nicht möglich ist Militär und Kirch zu verbinden. Mein Vater war Hauptmann im Militär, meine Mutter ist noch immer eine angesehene Priesterin. Anfangs wusste man nicht, dass ich Magie wirken konnte, also wählte ich den Weg der Kirche mit etwa sechs Jahren. Mein Vater bezeichnete mich damals schon gern als frühreif, was aber nicht heißt, ich hätte eine unglückliche Kindheit. Ich fand es sogar richtig toll in die Fußstapfen meiner Mutter zu treten. So folgte ich den Lehren der Kirche, auch wenn ich damals nicht alle verstanden hatte. Ganz und gar aufopfern für die Kirche wollte ich mich aber nicht, das würde mir auch wohl zu viel gewesen sein. Wir unternahmen viele Ausflüge in das Umland und besuchten die nahen Dörfer. Einmal waren wir sogar in einer anderen Stadt, aber daran kann ich mich nicht mehr erinnern. Was ich damals am blödesten fand war die Schule der Kirche, auch wenn sie im Nachhinein als die Beste gilt, so was sie damals für mich einfach nur doof und langweilig. Mit etwa elf Jahren kollidierte meine kirchliche Ansicht erstmal mit einem meiner Wünsche, da ich mich zuerst für einen Jungen und dann für ein Mädchen interessierte. Wirkliche Liebe war es nicht, aber in dem Alter sollte man sich um andere Dinge kümmern, wurde mir da gesagt. Das hat mich damals sehr erzürnt, aber nach einer Zeit verfolg auch das Interesse. Ich war meistens mit Mädchen zusammen und baute den einen oder anderen Unfug, wie jede Jugendliche es irgendwann einmal tun.

Etwa mit vierzehn war dann das Ereignis, bei dem deutlich wurde, dass ich magische Veranlagungen habe. Es war nur ein dummer Unfall, als wir in der Kirche standen und ein Mädchen ausversehen eine große, brennende Kerze umwarf, die mich im Gesicht getroffen hätte. Sie tat es aber nicht, weil ich aus meinem Instinkt heraus die Flammen zum Erlöschen bringen wollte, sie aber umlenkte auf eine andere Kerze. Kurz nachdem Vorfall wurde ich dann der Kirche verwiesen, obwohl ich seit ein paar Wochen im ersten Priesterrang erhoben wurde. Man vertuschte den Vorfall und ließ es dabei bleiben. Ich selbst war nicht sonderlich traurig darüber, sondern wandte mich sofort meinem Vater zu, der mich gleich ins Militär steckte. Auch wenn ich mit meinem Alter für die Jungausbildung schon zu alt war, ermöglichte sein Wort eine seltene Ausnahme. Die ersten vier Jahre waren mehr als hart, auch wenn ich schon älter war, aber es lohnte umso mehr. Ich hatte großen Respekt vor denen, die jünger waren, aber die gleichen Leistungen bringen mussten, an denen ich schon Schwierigkeiten hatte. Mit der Zeit gewöhnte ich mich an die Anstrengungen, wie etwa von der Stadtmauer abseilen und raufklettern, Treppenlaufen, Dauerlauf durch die komplette Stadt und ein zweijähriges Trainingslager in den Bergen. All das bestand ich und verbesserte meine Kondition und baute endlich Muskelmasse auf, mit der ich auch die schwierigen Aufgaben ohne große Probleme bewältigen konnte. Mit etwa zwanzig Jahren schloss ich die Ausbildung als drittbeste meiner Truppe ab und begann als ein Niemand in den untersten Rängen. Meine ersten Einsätze waren unbedeutend und langweilig, also beschloss ich eine Pause zu machen. Was mein Vater nicht so berauschend fand, aber einen rausschmiss verhinderte, indem er mich in seine Einheit aufnahm. Er versetzte mich in die Reserve und schickte mich anschließend in die Magierschule. Auch wenn ich die Aussicht auf erneutes, jahrelanges Lernen überhaupt nicht ansprach, folgte ich seinem Wunsch. Der Unterricht war zum Glück nicht so öde wie in der Schule zuvor, aber er war vor allem zeitraubend. Die Magie stellte sich als wankelmütig raus und vor allem das Feuer galt als schwer. Meine Zielstrebigkeit hatte da am meisten mitzureden, dass ich nicht aufgab. Ich wollte unbedingt meinen Eltern beweisen, dass ich etwas zu Ende bringen konnte. Also biss ich mich richtig fest und löcherte die Meister, damit sie mir Sonderstunden gaben, was sie anfangs gar nicht so toll fanden. Später zahlte sich ihre Geduld aus, da ich zu ihrem Erstaunen ein Talent besaß auf das Feuer einzuwirken. Die junge Dani lernte zwar nicht so flott, aber mir gingen die gestellten Aufgaben nach ein paar Versuchen gut von der Hand. Ohne eingebildet zu sein, war ich besser als die meisten in meiner Altersklasse, obwohl sie schon länger dabei waren. Klar, dass dann Neid zustande kam und sie sich zuerst prügeln wollten. Nach zwei, drei Schlägereien merkte mir man meine gute Ausbildung an und man versuchte sich mit hinterhältigen Magietricks. Die Rache folgte dann auf den Fuß, wenn da plötzlich das Bett abfackelte und es wie ein Unfall aussah. Besonders toll fand ich immer die theoretischen Tests der Neidfritzen anzukohlen, sodass das Blatt schwarz wurde. Dabei wurde ich nur einmal erwischt und musste eine unwichtige Strafe abarbeiten. Die Zeit in der Schule war aber eher für den Kopf fordernd, mein Körper dagegen war unterfordert, selbst das Training, das ich selbst absolvierte reichte da nicht aus.

Etwa acht Jahre nach Beginn der Ausbildung in der Magie beendete ich die Schule regulär. Wie gut ich war wurde mir nicht gesagt, aber sie ließen mich wissen, dass ich „einiges Potenzial“ habe, welches sogar noch ausgebaut werden könnte. Meine Eltern waren stolz auf mich, was mir viel bedeutete und es immer noch tut, wenn ich daran zurückdenke. Nachdem ich aus der Schule raus war, nahm mich mein Vater wieder in den aktiven Dienst auf. Außerdem erzählte er mir von einem magischen Artefakt, mit dem man zusammengesetzt seine Magie einen großen Kraftschub geben kann. Den Namen hatte er mich nicht gesagt, aber diese Geschichte schwirrte mir lange Zeit im Kopf herum und ist noch immer präsent. Das Militär war aber wichtiger und spannte mich zeitlich stark ein, aber nicht so, dass es stressig wurde. Ich versah meinen Dienst mit erfahrenen Offizieren, von denen ich so einiges lernte. Anfangs war es für sie ungewöhnlich eine Rekrutin in ihren Reihen zu haben, aber sie kümmerten sich später um mich, weil ich das Maskottchen der Abteilung für sie wurde. Wir wurden später zu immer gefährlicheren Aufträgen geschickt, mussten Vampire jagen und Amok laufende Wehrwölfe einfangen. Schmugglernester ausheben war das unangenehmste, weil die wirklich alles da hatten von Leichen über Lebensmittel bis hin zu Waffen. Selten ging ein Auftrag schief und eine Beförderung ließ nicht lange auf sich warten, da ich in den Augen der Vorgesetzten unterfordert war. Mein eigener und zeitgleich größter Erfolg war die Verhaftung zweier Dämonen, die sich selbst bekämpften und die ich dann überwältigen konnte. Ich bekam von zwei Abteilungen Anfragen, ob ich nicht bei ihnen beitreten wollte. Zum allgemeinen Erstaunen nahm ich beide an, beim Geheimdienst und Militärpolizei. Letztere erhielt Priorität, weil der Geheimdienst „sich bei Gelegenheit“ meldet und die Militärpolizei so oder so schon alle Hände voll zu tun hatte. Eigentlich kann ich rückblickend sagen, dass ich meistens meine Zeile erreiche und so wie es gelaufen ist ganz zufrieden bin.

Lebensziel:
Ich will Karriere in der Armee machen, bis an die Spitze. Außerdem will ich meine Magie verbessern.
Eventuell würde ich gerne ein magisches Artefakt finden, von dem mein Vater erzählt hatte.




Zweitcharakter?: Duranoc

Wie hast du uns gefunden?: Siehe Duranoc

Wahres Alter: 1993


Zuletzt von Danira am Fr Dez 12, 2014 4:32 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Danira Cona Niosus Empty Re: Danira Cona Niosus

Beitrag  Nathan Do Dez 11, 2014 9:30 pm

Und die zweite BW in... 2 Tagen(?)
Na ja, hier zu meiner Kritik

1. Gruppenzugehörigkeit:
Wenn du keine Hast schreibs bitte rein, so ein einfacher Platzhalter sieht blöd aus

2. übliche Waffen:
Wie weit wirkt deine Flammenmagie, vor allem interessiert mich das für das Kunststück mit den Kerzen, Die Feuerwand und die Feuerpeitsche.

3. Übliche Waffen 2:
Wie lang ist dein Schwert?
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Danira Cona Niosus Empty Re: Danira Cona Niosus

Beitrag  Danira Do Dez 11, 2014 11:17 pm

Hey Nathan,

wenn das mit der zweiten BW in so kurzer Zeit (ja 2 Tage) nicht gern gesehen ist, kann ich sie auch auf Eis legen. Ich poste nur gern mit zwei Chars, die ich dann abwechselnd spiele.

1. Gruppenzugehörigkeit: Geändert auf "Keine"

2. Übliche Waffen 1: Geändert

Kleinere Magie für Kerzen.
Dafür sind kleine Kunststücken, wie ein flammender Mittelfinger, oder Kerzen an und aus machen Kleinigkeiten. Diese haben eine Reichweite von etwa 30 Metern.

Flammenwände und andere starke Zauber:
Eine Flammenwand zu erschaffen zieht viel Kraft, zerstört aber umso mehr und ist innerhalb eines Radius von etwa 18 Metern möglich.

Speziell die Flammenpeitsche:
Diesen kann ich am längsten aufrechterhalten und ihn zwei-, dreimal wie eine Peitsche ausweiten mit einer Reichweite von maximal 11 Metern.

3. Übliche Waffen 2: Geändert:

Es misst insgesammt 100 cm, davon sind 80 cm Klinge und wiegt 1 Kg, der Schwerpunkt der Waffe liegt etwas oberhalb der Parierstange.

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Danira Cona Niosus Empty Re: Danira Cona Niosus

Beitrag  Nathan Fr Dez 12, 2014 3:46 pm

Ich hab nichts gegen die Menge die jemand einwirft, es wirkt nur leicht verstörend, dass Duranoc dich 2 Monate gekostet hat und du die andere Trulla in einem Tag abfrühstückst Very Happy

Zu der Magie: Uiiii Range!
Ich will es dir nicht verbieten aber wenn du so weit von dir weg eine Feuerwand aufbauen kannst hätte ich gerne noch die maximale fläche gewusst *eigentlich damit gerechnet hatte das sie nur in ihrer nähsten nähe Zaubern kann*

Sonst habe ich keinerlei Einwände mehr.
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Danira Cona Niosus Empty Re: Danira Cona Niosus

Beitrag  Danira Fr Dez 12, 2014 4:32 pm

In Duranoc konnte ich mich schwer hineinversetzen, außerdem kam mit immer was dazwischen. Wenn ich eine gute Idee habe und mich niemand stört, hau ich so ne Trulla an einem Tag raus. Very Happy
Zumal ich die Idee einer Art Paladin schon immer sehr nice fand und in dem Forum passt es irgendwie.

Zur Magie:
Die Maße auf der maximalen Reichweite sind bei drei Metern Breite und vier Meter Höhe, nehmen aber zu, je näher an mir der Zauber gewirkt wird. Das Gebilde lässt sich nicht verschieben, oder zu einem Kreis formen. Die maximale Breite bei unmittelbarer Nähe sind eine der beiden Möglichkeiten:sieben Meter Breite und vier Meter Höhe, oder sechs Meter Höhe bei vier Meter Breite.

Ich habe bis jetzt selten Magier geschrieben, deswegen kann ich sowas schlecht einschätzen.
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Beitrag  Nathan Fr Dez 12, 2014 4:42 pm

Ja so kann ich damit leben, mein Angenommen hast du
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Danira Cona Niosus Empty Re: Danira Cona Niosus

Beitrag  Yuyuka Sa Dez 13, 2014 11:45 am

Im Vorraus ist es wichtig zu sagen, dass meine Kritik komplett unabhängig von meinem Adminkollegen ist, ich sie nicht vorher lese oder gar mich abspreche. Daher kann es sein das sich Punkte wiederholen.

Auf den ersten Blick:

So mal sehen, mein Adminkollege hat ja schon saubere Vorarbeit geleistet, da wird sicherlich nicht mehr viel bei übrig geblieben sein. Ansonsten sehe ich eine gesunde Länge und optisch ist auch alles völlig in Ordnung.




Kritik:


-






Fazit

Sag ich doch, ich finde nichts. Das Ganze mal in der 1. Person geschrieben, mal was anderes. Aber ich brauch dir ja sicherlich nicht sagen, dass ich den in Postings hier nicht sehen will Wink Schön zu lesen, sauberer Lesefluss, alles in allem eine tolle Bewerbung und ein Char, auf den ich hier schon gespannt bin. Smile

Angenommen!
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