Serenity Aurion

Zur Person

Vollständiger Name:
Serenity Aurion

Rufname:
Serenity hat keine besonderen Vorlieben was die Wahl ihrer Spitznamen angeht. Sie hört auf ziemlich alles was ihrem richtigen Namen ähnlich klingt. Hauptsächlich ruft man sie jedoch bei den Namen Serenity oder Seri.

Geschlecht:
weiblich

Sexualität:
Serenity hatte noch nie in ihrem Leben wirkliche Kontakte in dieser Art. Von daher ist diese Frage für Außenstehende und sie selbst nur schwer zu beantworten. Die unbekannte Tatsache ist jedoch, dass Serenity bisexuell veranlagt ist.

Rasse:
Serenity ist eine Dämonin der besonderen Art. Sie widerspricht dem Allgemeinbild eines Dämonen in ziemlich jedem Aspekt. Sie ist gutherzig, fleißig, glaubt an die Ahnen und entspricht vom Verhalten her wohl besser dem Sinnbild der Religion als manche Menschen. Nichtsdestotrotz ist sie nicht dumm und weiß sie darüber wie die Gesellschaft auf Dämonen reagiert, weshalb sie seit ihrer Geburt eine kleine Lüge lebt und Alle - abgesehen von ihrer Familie - denken lässt, dass sie ein Halbvampir ist. Auf diese Art und Weise soll ihre Rassenspezifische Schnelligkeit und ihr stark ausbleibendes Altern für die breite Masse erklärt werden.

Alter:
Serenity ist 5 Jahre alt, hat jedoch das Erscheinungsbild einer 15-16 Jährigen.

Geburtstag:
12.05.

Geburtsort:
Es war der Mischwald Finstertal, an dem Serenity ihr Leben begann und von einem Tag auf dem nächsten einfach auftauchte.

Gruppenzugehörigkeit:
Serenity gehört keiner besonderen Gruppierung oder Gemeinschaft an.

Beruf o. Ä:
Hauptberuflich arbeitet Serenity als Bedienung in dem Caffee, welches ihrer Schwester und ihr nach dem Tode ihres Vaters vermacht wurde. Mehr oder weniger mit dem Einverständnis ihrer großen Schwester arbeitet sie jedoch nebenbei als selbsternannte Innendekorateurin und Ein-Mann-Werbeagentur...zumindest wenn sie denn wach ist.

Übliche Waffen:
Serenity ist in der Lage Eismagie zu wirken. Hauptsächlich nutzt sie diese um die Bewegungen ihrer Gegner durch bloße Kälte - zum Beispiel durch das Unterkühlen der Körper, sodass die Muskeln anfangen zu zittern und schlechter durchblutet werden - einzuschränken und um die beiden Waffen ihrer Wahl zu erschaffen: Eine Sense (Länge des Stabes: 130cm | Länge der Klinge 70cm | Gewicht ca 2,4kg) oder einen etwas gekürzten Kriegshammer (Gesamtlänge 130cm | Gewicht ca 11kg). Den Umgang mit solchen Waffen wurde sie durch die bezahlten Lehrer gelehrt, welche von ihrem Adoptivvater eingestellt wurden. Außenstehende würden diese Waffen jedoch nie wirklich an der jungen Dämonin sehen, da sie diese nie direkt mit sich führt und nur in ihre Hand ruft, sollte es unbedingt notwendig sein.
In ihrer Dämonenform steigt die Körperkraft des zierlichen Mädchens auf den Grad eines gut gebauten ausgewachsenen Mannes und statt ihrer Sense greift sie auf eine weitaus primitivere Waffenwahl zurück. In diesem Fall auf durch Frostmagie erschaffene Eisklauen mit einer Länge von etwa 50cm. Aufgebaut sind diese in Form von „Handschuhen“ durch eine mitteldicke Eisschicht um Serenity‘s Händen, aus denen die vier scharfen, jedoch zerbrechlichen Klingen herausstechen.

Kampfstil:
Kämpfe gegen Serenity können oft sehr früh zugunsten der jungen Dämonin enden. Zumindest falls es überhaupt zu so einem kommen würde. Aufgrund ihres oft recht benebelten Verhaltens und ihrer zerbrechlichen Erscheinung tendiert man dazu sie im Falle einer gewaltsamen Auseinandersetzung nicht ernst zu nehmen. Als Dämonin verügt sie über eine enorme Regenrationskraft und Schnelligkeit, wobei man ihr Letztere - vor allen Dingen wenn man sie etwas genauer kennt - nicht im Geringsten zutrauen würde. Ihre fehlende Körperkraft und die rassenspezifischen leichten Knochen macht sie durch große Wendigkeit und Geschwindigkeit wieder wett.
Abgesehen von ihren Körperlichen Faktoren ist Serenity auch eine sehr geschickte Kämpferin. Ihr Ziehvater verbrachte seit kurz nach ihrer Geburt viel Zeit damit sie nicht nur menschliches Verhalten zu lehren, sondern auch die Kunst sich gegen Gefahren zu wehren. So brachte ihr Ziehvater ihr den Umgang mit Sensen- und - im wahrsten Sinne des Wortes - Hammerähnlichen Waffen bei und holte für ihr Talent im Umgang mit Eismagie sogar einen darauf spezialisierten Lehrer ins Haus. Jahrelanges Training in Verbindung mit ihrem Fleiß machte sie letzten Endes zu einer Gegnerin, die man auf keinen Fall wegen ihrer sanftmütigen, benebelten Art unterschätzen sollte.

Zum beschwören ihrer Waffe konzentriert Serenity ihre Eismagie im Bereich ihrer rechten Hand, welche sie dabei oft in die Luft streckt. Von ihrer Handfläche ausgehend kristallisiert sich innerhalb weniger Augenblicke ein langer Stab an dessen Kopfende sich letzten Endes die Klinge materialisiert. Die Zeit die vergeht bis ihre Sense voll gebildet und kampfbereit ist beträgt etwa fünf bis sechs Sekunden. Schnell genug um sie im Falle eines überraschenden Kampfes zu bewaffnen aber bei weitem nicht schnell genug um sie einfach in Windeseile in ihre Hand zu zaubern und somit ihre Feinde mit einem Angriff zu überraschen.
Serenity ist im Umgang mit ihrer eisigen Sense sehr geschickt und schnell und versucht auf diese Art und Weise ihre fehlende Durchschlagskraft zu kompensieren. Ihre Eismagie nutzt Serenity um ihre Waffe zu erschaffen und entsprechend der Lage - zum Beispiel durch Verlängerung oder Kürzung des Stabes oder der Klinge - zu modifizieren. Die Optimierung ihrer Sense ermöglicht es ihr die Klinge und den Stab der derzeitigen Kampfsituation anzupassen und dadurch zu verlängern oder zu kürzen. Die Dauer bis die Waffe ihre neue, angepasste Form annimmt, beträgt wie bei der Waffenbildung etwa fünf bis sechs Sekunden, was ihr das Potential eines plötzlichen Überaschungsangriffes nimmt.
Die Waffenmanipulationen beschränken sich außerdem auf ihre Sense. Den Umgang mit den Kriegshammer ist die junge Dämonin bei weitem nicht so gewohnt, weshalb sie auf diese Waffe nur in speziellen Situationen zurückgreift. Zum Beispiel wenn sie möglichst viel Druck auf eine Stelle ausüben muss. Aber selbst in solchen Situationen scheut sie sich den Hammer zu benutzen, da dieser sie zu sehr in der Bewegung einschränkt und um einiges schwerfälliger als ihre Sense ist.
Aber auch abgesehen davon weiß die junge Dämonin ihre magischen Kräfte zu nutzen. Beispielsweise durch das Erschaffen eisiger Wände oder Unterkühlung ihrer Feinde. Die Eiswände können im größten Fall fast zwei Meter hoch und zwei Meter breit sein. Ihre Dicke liegt bei etwa 30cm und macht sie dadurch relativ stabil, jedoch durch starke Gewalteinwirkung durchaus zerstörbar. Serenity ist lediglich dazu in der Lage zwei Eiswände gleichzeitig zu erschaffen. Wenn sie versucht Dritte zu beschwören, bricht die Erste in sich ein. Bei einer vierten Wand bricht dagegen die Zweite in sich ein und so weiter. Zum Erschaffen einer Eiswand muss Serenity den Boden muss Serenity den Boden berühren, woraufhin die Eiswand Geschwind aus dem Boden wächst und so in höchstens zwei Sekunden ihre Maximalgröße erreicht. Durch den benötigten Körperkontakt ist es der Dämonin jedoch nur möglich diese Magie in unmittelbarer Nähe zu wirken.
Desweiteren ist sie in der Lage eiszapfenähnliche Projektile zu erschaffen oder in Form von Speeren aus dem Boden schießen zu lassen. Diese nutzt sie jedoch nur im Notfall, da sie davor zurückschreckt zu riskieren ihre Feinde tödlich zu verletzen. Außerdem sollte man erwähnen, dass Serenity ihre magischen Kräfte eher zurückhaltend einsetzt, da sie durch ein vergangenes Ereignis herausfinden musste, dass exzessiver Magiegebrauch ihre dämonische Seite reizt und im schlimmsten Fall sogar dafür sorgen kann, dass sie infolgedessen sehr aggressiv und brutal werden kann. Da Serenity sich jedoch genau davor fürchtet nutzt sie ihre magischen Fähigkeiten nur sehr zurückhaltend.
Alles in allem kann man Serenity‘s Kampfstil als eher defensiv einstufen, da sie versucht jede Auseinandersetzung so unblutig wie möglich enden zu lassen. Trotz der großen Anspannung, die sie in einem Kampf verspürt, ist sie jedoch auch in einem Solchen nicht gegen ihre Schlafanfälle und Konzentrationsschwäche gefeit. So sehr sie es auch versucht, wird sie im Kampf niemals an die Konzentration eines geübten Kämpfers herankommen.

Serenity‘s Kampfstil kippt stark sollte diese in ihre Dämonenform gedrängt werden. Neben ihrem starken Persönlichkeitswandel fallen zusätzlich auch alle davor aufgestellten Hemmungen wenn es darum geht andere Leute zu verletzen. Serenity ist in ihrer Dämonenform um einiges aggressiver, wilder und ungebändigter. Sie setzt zwar weiterhin auf Geschwindigkeit und Agilität, kämpft jedoch sehr offensiv, greift viel stärker auf ihre magischen Kräfte zurück und bedrängt ihre Feinde mit großem Körperkontakt.
In ihrer Dämonenform kommt es bei der Nutzung ihrer Magie zu einem bestimmten, großen Problem: Je mehr Magie sie wirkt, desto aggressiver und ungehaltener wird sie. Das kann sogar so weit gehen, dass ihre Denkweise so sehr in die Form eines wilden Tieres gedrängt wird, dass ihre Konzentration so sehr nachlässt, dass sie sich bei Magienutzung selbst verlässt oder sehr unachtsam wird. Beides kann in schlimmsten Fällen zu starken körperlichen Verletzungen führen.
Da ihre dämonische Form zwar mit einer größeren Kampfkompetenz einhergeht aber sehr anstrengend für den sensiblen Geist des Mädchens ist, kann Serenity diese Dämonenform - je nach Anstrengungsfaktor des Kampfes - nicht unendlich lange aufrecht erhalten. Bei zu großer Anstrengung kann die junge Dämonin bewusstlos werden. Dies kann oft nur verhindert werden, wenn geliebte Personen oder Familienmitglieder auf Serenity einreden und so versuchen sie wieder zur Vernunft zu bringen.


Auf den ersten Blick

Größe:
1,56m

Gewicht:
52kg

Haarfarbe:
Weiss

Augenfarbe:
Rot

Erscheinungsbild:

Serenity:

Spoiler:

Serenity's Arbeitskleidung:

Spoiler:

Serenity‘s Dämonenform:

Spoiler:

Obwohl sie nur 5 Jahre alt ist, ähnelt Serenity‘s Körper dem eines 15 bis maximal 16 jährigen Mädchens. Auch wenn sie für diese Alterseinschätzung sogar fast schon etwas zu klein ist. Überhaupt ist ihr schlanker, von sichtbaren Muskeln freier Körper eher kindlich gehalten, weshalb man sie auf den aller ersten Blick wohl doch eher als 14 Jährige einschätzen würde. Sie ist eine absolute Schönheit und ihr Lächeln vermag es selbst gestandene Soldaten dazu zu bringen dieses zu erwidern. Manche Leute vergleichen die junge Dämonin aufgrund ihrer Schönheit und ihrer reinen jedoch verletzlichen Erscheinung mit einem Engel ohne Flügel.
Serenity‘s Kleidungsstil hält sich relativ simpel und langweilig. Sie trägt ein relativ einfaches weiß-blaues Oberteil und einen farblich passenden blauen Rock. Dazu trägt sie ebenfalls blaue kniehohe Strümpfe und einfache braune Schuhe ohne besonders bemerkbare Absätze. Da Serenity sich ihres Images als beliebtes Maskotchen ihres Caffee‘s bewusst ist, trägt sie oft sehr ähnliche Klamotten. Um genau zu sein ist ihr Kleiderschrank vollgestopft mit den oben beschriebenen Klamotten. Auf diese Weise versucht sie ihren Wiedererkennungswert präsent zu halten.
Von ihren Klamotten abgesehen gibt es einige weitere Erkennungsmerkmale die zu ihrem allgemeinen Erscheinungsbild gehören. Eines davon ist, dass sie eine Narkoleptikerin ist. Dies bedeutet grob erklärt, dass bei ihr eine Störung der Schlaf-Wach-Regulation vorliegt.
Oft sieht man Serenity daher mit relativ müder Mimik, was inzwischen auch kaum von ihr wegzudenken ist. Tatsächlich sorgt eben diese Schläfrigkeit dafür, dass von ihr eine sehr beruhigende, angenehme Präsenz ausgeht.
Ihre Dämonenform unterscheidet sich nur sehr geringfügig von ihrem Menschenkörper. Der einzige nennenswerte Unterschied wären zwei kleine Hörner, die ihr wachsen.


Besondere Merkmale?:
Neben Serenity‘s gewohnter Schläfrigkeit sind es vor allen Dingen ihre Schlafphasen, welche besonders auffallen. Oft passiert es, dass sie inmitten einer Unterhaltung, ihrer Arbeit oder sonst einer Aktion einfach einschläft. Es ist bis heute ein Rätsel wie sie es schafft bei ihren häufigen Schlafphasen ihre ganze tägliche Arbeit zu erledigen. Geschweigedenn wie sie es schafft immer im stehen einzunicken ohne um zu fallen. Gerüchte besagen, dass sie eine Schlafwandlerin sei...bewiesen wurde jedoch noch nichts.


Auf den zweiten Blick

Charakter:
Für eine Dämonin hat Serenity eine fast schon engelsgleiche Persönlichkeit. Selbst wenn man sie erst seit wenigen Minuten kennt, würde man alles von ihr erwarten, jedoch nicht, dass sie eine Dämonin ist. Dies macht es für sie sehr leicht sich unter den Menschen zu bewegen und allen Verdachtsfällen problemlos aus dem Weg zu gehen.

Serenity ist sehr gutherzig, hilfsbereit und vertrauensselig. Man kann fast schon von entwaffnender Freundlichkeit sprechen. Kurzum: Sie ist ein „Mensch“, den man schnell ins Herz schließen und mögen kann. Dies hat auch dafür gesorgt, dass sie inzwischen als das Maskottchen ihres Caffee‘s angesehen wird und allein durch ihre Anwesenheit das Geschäft gut ankurbelt.
Serenity‘s Hilfsbereitschaft zeigt sich auch außerhalb ihres Etablissements. So versucht sie immer nach Möglichkeiten anderen Leuten zu helfen. Sei es die Versorgung kranker Nachbarn mit Nahrungsmitteln, Einkaufsgängen für Leute die dazu selbst nicht in der Lage sind, oder ähnliches. Dies sorgt dafür, dass Serenity auch einen sehr zuverlässigen Ruf hat. Beinahe schon einen etwas zu zuverlässigen. Oft hält man die junge Dämonin für absolut naiv. Und teilweise kann das sogar stimmen. Serenity hält nicht viel davon zu lügen oder zu betrügen und kann deshalb dafür relativ einfach selbst ein Opfer werden. An sich ist dies nichts Gutes...doch für Viele ist es gerade diese gutherzige Naivität, welche Serenity so unfassbar liebenswert macht.
Desweiteren ist die junge Dämonin schnell und einfach zu begeistern. Sie interessiert sich sehr oft für Geschichten, Märchen sowie Legenden und interpretiert oft sogar mehr in diese hinein als eigentlich nötig wäre. Besonders zu begeistern ist Serenity jedoch für Süßigkeiten, insbesondere für Früchte. Ihre absoluten Favoriten: Kirschen, Erdbeeren und anderweitig süße Beerenfrüchte.
Wie man es aus ihrer bisherigen Persönlichkeit erahnen kann, ist Serenity eher pazifistisch veranlagt. Sie hält absolut nichts von Gewalt und versucht eben dieser nach Möglichkeit aus dem Weg zu gehen. Dies soll jedoch nicht heißen, dass sie ein einfaches Opfer ist! So Engelsgleich sie sich auch verhält, darf man nicht vergessen, dass es sich bei ihr um eine Dämonin handelt. Sie schreckt nicht davor zurück für den Schutz Wehrloser, oder für das, was ihr etwas bedeutet zu kämpfen. Zusätzlich wurde sie von ihrem Adoptivvater im Kampf ausgebildet. Die Waffe ihrer Wahl: Etwas, was natürlich gut dafür ist ihre Kontrahenten einzuschüchtern und so in gewissen Situationen den Kampf zu entschärfen bevor er entstehen kann. Die Rede ist von einer Sense, wie der Tod höchstselbst damit oft auf Gemälden abgebildet ist.

Die ganze Persönlichkeit des Mädchens kippt, sobald sie in ihre Dämonenform gedrängt wird. Gefahr, dass dies passiert läuft sie, wenn sie zu viel Magie einsetzt, große Schmerzen verspürt oder durch irgendeine Ursache sehr wütend gemacht wird.
In ihrer Dämonenform handelt Serenity um einiges unüberlegter, wilder und allgemein um einiges primitiver. Teilweise kann man sie in dieser Form sogar mehr mit einem wilden Raubtier als mit einem menschenähnlichen Wesen vergleichen. Und als ein solches „Raubtier“ hat sie nicht einmal großes Interesse an Gewalt und Tod im Allgemeinen. Es ist viel mehr der Fall, dass sie sich sehr auf ihre Instinkte reduziert.
Bisher kam es nur zwei mal dazu, dass Serenity ihrer Dämonenform verfiel. Ihr Verhalten ähnelte immer einem in die Ecke gedrängten, ängstlichen Raubtier. Was jedoch definitiv auffiel: Trotz ihrer Wildheit scheut sich Serenity in ihrer Dämonenform davor Freunde oder Familie anzugreifen. Auch wenn die Gefahr potentiell vermutlich besteht, dass es beim Umgang mit ihr bei diesen zu Verletzungen kommen könnte.


Stärken:
- Serenity hat eine sehr einnehmende Persönlichkeit und ist sehr einfach ins Herz zu schließen. Dies bringt natürlich viele Vorteile mit sich. Zum einen hält sie niemand auch nur Ansatzweise für eine Dämonin. Zum Anderen hat sie viele Freunde und Menschen, die ihr jederzeit mit Rat und Tat zur Seite stehen würden. Jedoch weiß niemand ob Serenity's einnehmende Persönlichkeit unterbewusst mit ihren Dämonischen Kräften oder einfach nur mit ihrem gegeben Charm zusammenhängt. Denn Fakt ist: Die junge Dämonin hat nie wirklich gelernt wie sie die Gefühle anderer Wesen beeinflussen kann. Entweder sie kann es also nicht, oder sie macht es vollkommen unbewusst.
- Da sie sehr pflichtbewusst ist, hat Serenity es leicht sich das Vertrauen anderer Menschen zu verdienen. Trotz ihrer Schläfrigkeit schafft es die junge Dämonin immer irgendwie ihren Arbeiten - welche nicht nur auf ihr Caffee bezogen sind - nachzukommen und genießt dafür auch in ihrem Bekannten- und Kundenkreis einen sehr zuverlässigen Ruf.
- Auch wenn sie sehr zierlich ist, heißt das noch lange nicht, dass sie nicht auch einen starken, standhaften Geist hat. Serenity weiß was sie will und weiß oft wie sie sich diese Dinge erarbeiten und verdienen kann. Wenn sich die junge Dämonin erst einmal etwas in den Kopf gesetzt hat, dann verfolgt sie diesen Wunsch oder diesen Traum mit Leib und Seele und lässt sich nichts einfach ausreden.

Schwächen:
- Serenity ist nicht nur unfassbar hilfsbereit, sie ist auch sehr naiv. Sie rechnet kaum damit, dass Menschen ohne besonderen Grund lügen oder betrügen und ist deshalb leicht hinters Licht zu führen. Sie ist nun nicht so naiv, dass sie einfach mit vermummten Fremden mitgehen würde, jedoch wäre es geschwindelt zu sagen, dass sie schwer anzulügen sei.
- Durch ihre standartmäßige Müdigkeit kann man von Serenity viel erwarten. Jedoch nicht, dass sie immer und zu jederzeit besonders Aufmerksam ist. Es mag zwar stimmen, dass sie in Kämpfen durch ihre innere Anspannung sehr aufmerksam ist, in Alltagssituationen trifft dies jedoch eher weniger zu.
- Man kann von Serenity nicht behaupten, dass sie sehr selbstständig wäre. Seit kurz nach ihrer „Geburt“ hat sie eine liebenswerte Familie, die sich um sie kümmert und ihr hilft ein schönes Leben zu führen. Auf eigenen Beinen zu stehen hat sie niemals gelernt. Man kann also sagen, dass die junge Dämonin voll und ganz von ihrer Familie abhängig ist. Allein der Gedanke daran, dass ein Familienmitglied in Gefahr sein könnte, würde reichen um das Mädchen absolut wahnsinnig und hysterisch zu machen.

Vorlieben:
- Die junge Dämonin liebt Süßigkeiten oder Früchte. Besonders angetan ist sie jedoch von süßen Beerenfrüchten.
- Serenity ist sehr Kontaktfreudig und liebt es Menschen um sich zu haben, die sie mag. Wenn Freunde oder Familie bei ihr sind, kann man beinahe schon verallgemeinert sagen, dass sie sich dann einfach nur gut fühlt. Den Drang für sich alleine zu sein und ihre Ruhe zu haben, hat die junge Dämonin kaum.
- Im Gegensatz zu normalen Narkoleptikern schläft Serenity sehr gerne. Wenn sie träumt, dann in der Regel immer schöne Dinge. Friedliche Nickerchen zu halten gehört daher zu den liebsten Freizeitbeschäftigungen der jungen Dämonin.

Abneigungen:
- Wie man es schon erahnen kann, hat Serenity eine große Abneigung gegen Gewalt. Sie zieht es vor friedlich zu leben anstatt Gewalt und Auseinandersetzungen ihr Leben gestalten zu lassen. So sehr sie Gewalt jedoch verurteilt schreckt sie nicht davor zurück selbst handgreiflich zu werden um ihre Familie oder Schutzlose zu verteidigen
- Serenity kann es absolut nicht ausstehen wenn man Entscheidungen für sie fällt. Durch ihre verschlafene Art kann es unter Umständen sein, dass sie sich sehr schwer tut Entscheidungen zu fällen. Teilweise sogar so lange, dass andere ihr einfach bestimmte Entscheidungen abnehmen. Dies ist etwas, was Serenity einfach nicht leiden kann. Auch wenn sie sich manchmal schwer tut das dann auch so zu sagen.
- Paradoxerweise hat Serenity eine gewisse Abneigung anderen Dämonen gegenüber. Durch ihre Erziehung hat die junge Dämonen einen festen Glauben an die Alten und deren Gebote. Das allgemeine Misstrauen dem dämonischen Volke gegenüber hat sich auch einen Weg in ihren Kopf erkämpft.


Hintergrund

Vorgeschichte:

Das Leben der jungen Dämonin begann wie das eines jeden anderen Dämonen. Sie erwachte eines Tages nackt und ohne Erinnerungen an ihre Schöpfung inmitten einer Welt die sie nicht kannte. Genau genommen erwachte sie inmitten des Waldes namens „Finstertal“. Einfach in diese fremde Welt geworfen begann die noch namenlose Dämonin direkt mit dem, was eine der einzigen Dinge war, die in Frage kamen: Überleben.
Tagelang streifte das Mädchen einfach orientierungslos durch den Wald. Nahrung war für sie rar gesäht, da sie sich nie getraut hatte andere Wesen anzugreifen. Die ersten Tage ihres Lebens verbrachte die Dämonin also damit ahnungslos durch den Wald zu streifen und sich von Pflanzen, Beeren oder bereits toten Tieren zu ernähren.

Elf Tage waren seit ihrer „Geburt“ vergangen als sie zum ersten mal auf Menschen traf. Es war eine Gruppe von Personen welche an einer nahen Ruine ihr Lager aufgeschlagen hatten. An diesem Tag hatte sich das Dämonenmädchen dem Lager dieser Menschen auf der Suche nach Nahrung zu sehr genährt. Aufgrund der beiden kleinen Hörner, welche aus dem Kopf des Mädchens ragten, erkannten die Fremden direkt, dass es sich bei ihr um eine Dämonin handelte. Nervosität und Anspannung machte sich breit als die stummen bewaffneten Männer das Mädchen umkreisten. Obwohl sich die Dämonin nicht im geringsten aggressiv oder gefährlich zeigte, konnte man fast schon der Meinung sein, dass beinahe das Feuer der Armbrüste eröffnet worden wäre. Zumindest wäre dies vermutlich der Fall gewesen wenn dieser eine Mann nicht das erste Wort gesprochen hätte, welches das Mädchen jemals gehört hatte.

„Halt!“, erklang es streng als ein außenstehender, unbewaffneter Mann mit Brille und kurzen, schwarzen Haaren den Schutzring der Männer an einer Stelle durchbrach und sich die Dämonin genauer betrachtete. Wie durch Zauberei senkten die anderen Personen trotz ihrer Nervosität ihre Armbrüste, ließen das Mädchen jedoch keine Sekunde aus den Augen.
„Verstehst du mich? Weißt du was ich sage?“, fragte der Fremde, welche ohne Zweifel die Befehlsgewalt hatte. Die junge Dämonin legte fragend den Kopf schief, als sie den Mann mit ihren großen, roten Augen fixierte. Ein schnaubendes Lachen, entwich der Kehle des Mannes als dieser erneut zu den anderen Sprach und ihnen versicherte, dass von der Dämonin nicht die geringste Gefahr ausging. Doch woher wusste er das? Es war allgemein bekannt, dass Dämonen kurz nach ihrer Geburt - und diese war dem jungen Mädchen ohne Zweifel anzusehen - trotz ihrer allgemeinen Verwirrung nicht ungefährlich waren. Doch aus irgendeinem Grund schien er der Meinung zu sein, dass von dieser Dämonin absolut keine Gefahr ausging...

Der Mann, welcher das Leben des jungen Mädchens an diesem Tag gerettet hatte hieß Cormac Aurion und es handelte sich bei ihm um einen bekannten Geschäftsmann Engelsburgs, der sein Geld damit verdiente die Erforschung alter Technologien und Ruinen vergangener Zeiten zu finanzieren und zu unterstützen. Bei ihm handelte es sich um einen gutherzigen Mann, den Manche vielleicht sogar als Träumer beschimpfen mochten. Und als ein solcher Mensch war es kein Wunder, dass er erst einmal das Gute in den Augen der jungen Dämonin gesehen hatte. Die Tatsache, dass er ohnehin nie daran geglaubt hatte, dass es Wesen geben soll welche von Natur aus bösartig waren, machte ihm die Entscheidung sogar noch leichter.
Letzten Endes war es jedoch die Neugier des Mannes, die ihn dazu trieb sogar so weit zu gehen die junge Dämonin auf seiner Rückkehr nach Engelsburg mitzunehmen. Er wollte sich endlich selbst ein Bild davon machen ob Dämonen die bösen Wesen waren, für die sie durch die Kirche und Mundpropaganda gehalten wurden. Doch neben einem schützenden Zuhause gab Cormac der jungen Dämonin noch zwei viel größeres Geschenke: Einen Namen und eine Familie.

Die Dämonin Serenity lebte fast ein ganzes Jahr lang versteckt im Anwesen der Aurion‘s und verbrachte nahezu jeden Tag damit zu lernen und zu lernen. Sie eignete sich die menschliche Sprache an, das menschliche Handeln, Bräuche und Verbote. Einfach alles was halbwegs nötig war um in einer Stadt wie Engelsburg nicht zu sehr aus der Masse herauszustechen.
Zum Schutz seiner neuen Tochter sorgte Cormac dafür, dass niemand von ihrer wahren Herkunft erfahren würde. Für die breite Masse, die Kirche und selbst die Politik war Serenity nichts weiter als eine Halbvampirin. Ein armes, gescheitertes Experiment eines Vampires, der es nicht geschafft hatte sein Opfer ganz zu einem Vampir zu machen, da ihm leider der Tod dazwischen gekommen war. Natürlich war dies eine eiskalte Lüge die dazu da war Serenity‘s Dämonenherkunft zu verschleiern. Aber es war fast schon zu perfekt. Das Alibi einer Halbvampirin erklärte wieso sie körperlich nicht alterte, wieso sie Magie wirken konnte und wieso sie teilweise zu enorm schnellen Bewegungen in der Lage war.

Innerhalb der danach folgenden vier Jahre verfeinerte Serenity ihr Wissen vom „Mensch sein“ so sehr, dass man sie ohne Probleme für einen ganz normalen Menschen halten konnte. Doch trotz allem machte sich ihr neuer Vater Sorgen um die junge Dämonin. Falls es irgendwann dazu kommen sollte, dass man die Wahrheit über sie herausfinden würde...wie sollte sie sich wehren? Dieser Gedanke beschäftigte den mann so sehr, dass er damit anfing ihr Unterricht im Umgang mit Waffen zu ermöglichen. Auch war ihm im Laufe der Zeit aufgefallen, dass Serenity ein gewisses magisches Talent in sich hatte, welches sie noch nicht zu kontrollieren vermochte. Beispielsweise kam es hin und wieder dazu, dass die Dämonin unbewusst den flüssigen Inhalt von Gläsern, Tassen oder Flaschen vereiste oder eine eher frostige Präsenz von sich gab.
Serenity, welcher der Gedanke an körperliche Gewalt sichtlich verunsicherte, dachte an einige Bilder und Sagen, welche sie gesehen und gehört hatte. Sie kannte die Bilder und Legenden vom Bringer des Todes. Den Sensenmann. Allgemein war es relativ unheimlich jemanden zu sehen, der eine Sense als Waffe benutzte. Vielleicht war diese Waffe sogar so bedrohlich, dass manch Einer es vorzog nicht mit jemanden in eine Auseinandersetzung zu geraten, der eine solche Waffe mit der Kälte des Todes im Nacken benutzte. Dies war zumindest der Gedanke der Dämonin, welcher sie dazu brachte freiwillig an Kampfunterricht mit Sensen und Unterricht im Umgang mit Eismagie anzunehmen, welche ihr von ihrem Vater ermöglicht wurden. Zusätzlich dazu wurde ihr nach einiger Zeit von ihrem Kampflehrer empfohlen sich auch die Nutzung stumpfer Waffen anzueignen. Serenity entschloss sich dafür zur Nutzung von Kriegshämmern. Sie hoffte durch die blose Masse dieser Hämmer ihre Feinde ebenso einschüchtern zu können wie es bei der Sense der Fall wäre. Die traurige Wahrheit jedoch ist, dass die Dämonin sich nie wirklich auf diese Waffe eingelassen hat und das Training mit dieser daher nur mittelmäßigen Erfolg mit sich brachte.

Serenity war vier Jahre alt, als das Familiencaffee der Aurions in die Hände von Serenity und ihrer großen Schwester - der leiblichen Tochter Cormacs - überging. Der Vater der beiden Mädchen sprach immer davon, dass sie es "geerbt" hatten. In Wahrheit war er jedoch noch quicklebendig und diese charmante Wortwahl lediglich dazu da zu überschatten, dass er schlicht und ergreifend keine Lust mehr hatte sich um die ganzen finanziellen Aspekte des Betriebes zu kümmern. Von seinem mit der Zeit verlorenen Interesse dem Caffee gegenüber ganz zu schweigen. Die beiden Mädchen kannten ihren Vater inzwischen jedoch gut genug um seine versteckten Beweggründe zu sehen, spielten jedoch ihm zur Liebe einfach mit und übernahmen das Caffee.
Serenity war schon immer recht ungeschickt im Umgang mit Geld gewesen, weshalb sich die beiden Schwestern darauf einigten, dass die Dämonin lediglich im Caffee arbeitete und die finanziellen Aspekte ihrer besseren Hälfte überließ. Das absolute Plus des jungen Mädchens war jedoch ihre charmante, liebenswerte Art. Dies sorgte dafür, dass das - eher mittelmäßig laufende - Etablissement innerhalb kurzer Zeit einen gehörigen Gästeschub bekam. Alles in allem konnte man behaupten, dass Cormac Aurion seine Entscheidung nie bereuen musste.

Es war fast kurz vor ihrem fünften Geburtstag bis die bezahlten Lehrer der Dämonin ihr Amt niederlegten. Es gab kaum noch etwas, was sie Serenity beibringen konnten. Sie war inzwischen sehr gut dazu in der Lage sich selbst zu verteidigen. Es gab nur eine Sache, die ihre Lehrer bedauerten: Serenity war zu friedlich. Sie hatte ein unglaubliches Talent, welches in ihr schlummerte. Doch leider würde sie laut den Angaben ihrer Lehrer niemals wirklich an ihre Grenzen kommen, da sie sich vehement weigerte zu töten. Natürlich gab es während ihres Trainings keine Instanz in der sie je hätte töten müssen...doch alleine diese gedankliche Barriere war es welche Serenity daran hinderte jemals wirklich ihr ganzes Talent zeigen zu können.




Lebensziel:
Serenity‘s Interesse von einem Ernst zu nehmenden Lebensziel ist wohl so weit entfernt wie der Kern der Erde zur Sonne.

Zweitcharakter?:
/

Wie hast du uns gefunden?:
Immer noch durch einen Freund vom lieben Admin ^-^/

Wahres Alter:
03.11.1989

Neuer Chara, neues Glück.

Das ist ein Chara, den ich WEITAUS besser bearbeiten kann wenn viel Kritik kommt als meinen alten. Also auf gehts : )

Im Vorraus ist es wichtig zu sagen, dass meine Kritik komplett unabhängig von meinem Adminkollegen ist, ich sie nicht vorher lese oder gar mich abspreche. Daher kann es sein das sich Punkte wiederholen.

Auf den ersten Blick:

Erst einmal ein herzliches Willkommen zurück und meinen Respekt für den nächsten Versuch. Nicht jeder übersteht solch eine Kritik und ist danach noch da. Frohes neues noch an dieser Stelle und ich werde mich mal mit guter Laune und voller Enthusiasmus an deine Bewerbung setzen. Mal sehen was du dir jetzt feines ausgedacht hast...

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Kritik:

1. Übliche Waffen

Du hast zwar geschrieben, dass dein Char sehr defensiv reagiert und es so gut wie nie zu einem Kampf kommt. Trotzdem würde ich gerne das ganze noch etwas abgeschwächter sehen, denn so haben wir da ein magisches Mädchen, dass auch mal im Nahkampf mächtig zuhauen kann. Dichte dem ganzen noch etwas an, dass sie schwächt oder ihren Konzentrationshaushalt erklärt.


2. Erscheinungsbild

Ich würde gerne noch lesen, wie der Körperbau deines Charakters ist. Zwar sieht man dies auf den Bilder, aber da wir ein schriftliches Medium sind, füge dies bitte noch hinzu . Ist sie schlank, dürr oder ist ihr Körper eher drahtig gebaut?


3. Vorgeschichte (1)

[...]Letzten Endes war es jedoch die Neugier des Mannes, die ihn dazu trieb sogar so weit zu gehen die junge Dämonin auf seiner Rückkehr nach Regensburg mitzunehmen.[...]

Merkst selbst, ne.


3. Vorgeschichte (2)

Erwähne bitte noch in einem kurzen Absatz was es mit dem Cafe auf sie hat, welches sie betreibt und dort gleichzeitig als Maskottchen fungiert. Sie hat das ja geerbt wenn ich das richtig in Erinnerung habe, man erbt ja nicht mal eben etwas.


4. Allgemeines

Ich muss jetzt schlichtweg fragen, weil ich es einfach so nicht direkt herauslesen konnte, beziehungsweise ich das Gefühl hatte, du springst ab und an hin und her. Die Waffen die sie hat? Hammer und Sense, sind magisch projezierte Waffen oder? So komplett aus Eis und keine Waffen, die sie bei sich so führt. Sonst würde ich nämlich noch ankritteln, ob sie diese offen trägt, was automatisch der Fall ist bei einer großen Sense und überhaupt wäre das Mädchen ja völlig beladen. Daher bitte ich dich das vielleicht noch einmal in den üblichen Waffen direkter oder expliziter zu beschreiben, ich war zwischendrin immer mal kurz verwirrt deswegen.

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Fazit

Manchmal wirkt ein Neuanfang ware Wunder! Vielleicht liegt es auch daran, dass der Char für mich nicht recycled wirkt, was er sicherlich auch nicht ist, oder einfach sehr gut angepasst. Egal, jedenfalls eine schöne Bewerbung mit passender Vorgeschichte und einem sauberen Lesefluss. Ich sehe da eine Anti-Dämonin, die in einem Maid-Cafe arbeitet und einen frostigen Hammer schwingt, witzige Vorstellung. Die Kritikpunkte sollte auch recht wenig aufwerfen und sind in diesem Fall auch nichts Großartiges. In diesem Sinne, sind alle Punkte soweit geändert/ergänzt, bist du für mich bereit fürs Inplay!

1.:
Habe ihr ihre Konzentrationsschwäche doch noch in ihre Kämpfe gepackt. Ich denke, dass sie sich also wohl nie so konzentrieren könnte wie ein geübter Kämpfer sollte das ganze etwas abschwächen : )

2.:
Ich bin nicht wirklich gut darin Erscheinungsbilder zu erklären...habe deshalb noch in einem Satz erwähnt, dass sie dank ihres schlanken , muskellosen Körperbaus auf den ersten Blick wohl doch noch etwas jünger wirkt als 15-16 :' )

3.1:
...Mist...das passiert mir gedanklich aber oft... :' D
Abgeändert!

3.2:
Weiterer Absatz kurz am Ende der Story hinzugefügt, der das ganze etwas genauer erklärt betreffend des "Erbes"

4.:
Die Waffenwahl etwas genauer ausgeführt unter "Übliche Waffen"
"Außenstehende würden diese Waffen jedoch nie wirklich an der jungen Dämonin sehen, da sie diese nie direkt mit sich führt und nur in ihre Hand ruft, sollte es unbedingt notwendig sein."


Und: richtig geraten. Bei Serenity handelt es sich nicht um einen recycelten Chara sondern um einen ganz neu entworfenen. Laith war ein Fail, weil die ganzen Beschreibungen unfassbar lange gedauert hätten und ich dann doch noch viele Sachen aus den letzten Jahren hätte suchen müssen. Da war es doch schneller einen ganz neuen Chara zu entwerfen. Mit Laith...wäre ich vermutlich deshalb immer noch nicht fertig xD

Neuer Char, neues Glück und GO

1: Übliche Waffen
Beschreibe bitte die Länge und das ungefähre Gewicht der Waffen.

2: Kampfstil

erschaffen eisiger Wände

Wie groß, wie viel, wie lang ist die Zeit zum zaubern?

3. Vorgeschichte:

Obwohl sich die Dämonin nicht im geringsten aggressiv oder gefährlich zeigte, konnte man fast schon der Meinung sein, dass beinahe das Feuer eröffnet worden wäre. Zumindest wäre dies vermutlich der Fall gewesen wenn dieser eine Mann nicht das erste Wort gesprochen hätte, welches das Mädchen jemals gehört hatte.

Schusswaffen gibt es außerhalb von Engelsburg nicht. Es müsste sich schon um eine großangelegte Militäraktion handeln, wenn man wirklich den Verlust von Gewehren riskieren würde.

1. Waffen grob versucht mit Infos zu versehen. Ich hoffe die Werte sind halbwegs sinnvoll zuzammengesetzt. Wie gesagt: Für sowas habe ich absolut kein Gefühl :'D

2. Eiswände näher erläutert.

3. Gewehre durch Armbrüste ersetzt! : )