Außenpolitik von Engelsburg

Aufgrund seines Wissens, welches Engelsburg durch Menschen aus der alten Welt haben, hat die Stadt sich seit jeher als Zentrum für Entwicklung gemausert. Entsprechend viel Neid und Ungunst kommt der Stadt entgegen und öfter als einmal wurde der Stadtstaat angegriffen. Aus diesem Grund ist Engelsburg zwar ein wirtschaftliches Wunder, das Mengen an Werkzeugen und Kleidung expotiert und viele Rohstoffe importiert, aber zeitgleich auch ein gefährdeter Diamant. Deswegen nimmt Engelsburg nur noch wirtschaftliche Beziehungen zu anderen Ländern auf und schottet sich sonst ab. Um dennoch zu garantieren, dass keine Übermacht von anderen Völkern entsteht wird sehr viel Geld in die Forschung und die mächtigen Stadtmauern gesteckt. Ebenso hat man die Magier und einen Großteil der einfachen Bürger zum Wehrdienst verpflichtet. Der große Coup schaffte man allerdings vor etwa 200 Jahren als sich die ersten Drachen in der nähe ansiedelte und man auch sie in die Wehrpflicht mit aufnehmen kann.
Seit der großen Schlacht gegen den ehemals verbündeten Orkstamm „Nasloh“ vor 230 Jahren lebt die Stadt allerdings in Frieden. Lieder und Geschichtsbücher erzählen noch heute von dem unmoralischen Verrat und den treuen Bürgern, die in der Stadt ausgeharrt und die Verteidiger immer wieder zurück geschlagen haben. Seitdem hat sich die Stadt zu einer uneinnehmbaren Festung gemausert, vor der selbst die größten Kriegsherren zurückschrecken.